Klimahysterie zahlt sich aus!

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07.06.2019 | www.kla.tv/14389

Die CO2-Debatte erhitzt zurzeit mehr die Gemüter als das Klima! Jeden Freitag schwänzen scharenweise Kinder die Schule, um von Panik getrieben mit Greta die Welt zu retten. Es geht sogar schon so weit, dass sich manche Umweltschützerinnen sterilisieren lassen, um ja keine „CO2-Produzierer“ mehr in die Welt zu setzen. Zeitgleich wird in der Politik heftig darüber diskutiert, eine CO2-Steuer für Benzin, Heizöl usw. zu erheben, um die drohende Katastrophe abzuwenden. Kurz und gut: Es herrscht wahrlich eine Klimahysterie. Man könnte diese Reaktionen nachvollziehen, wäre es wirklich eine unumstößliche Tatsache, dass die Klimaerwärmung in erster Linie durch den von Menschen verursachten CO2-Ausstoß hervorgerufen wird. Aber bei genauerem Hinsehen erweist sich diese These überhaupt nicht als wissenschaftlich unumstößlich und die Hysterie ganz und gar nicht gerechtfertigt! Allein schon in den USA haben sich über 31.000 Wissenschaftler gegen diese These ausgesprochen, wie Kla.TV bereits in der Sendung „Freispruch für CO2“ berichtete. Es ist auch durchaus bekannt, dass auf der Erde seit Jahrmillionen ein ständiger Wechsel von Eis- und Warmzeiten stattgefunden hat. Selbst der bekannte Südtiroler Bergsteiger Hans Kammerlander meinte zum Thema Klimaerwärmung, dass dort, wo die Gletscher zurückgehen, Baumstümpfe zum Vorschein kommen. Somit müsse es wohl früher auch schon wärmer gewesen sein. Aufgrund gefundener Materialien ist auch bewiesen, dass zum Beispiel Luzern (Schweiz) nicht nur von Gletschern überzogen war, sondern in einer früheren Zwischeneiszeit in dieser Region sogar Palmen wuchsen. Genauso wie die Temperatur, so unterlag auch der CO2-Gehalt im Laufe der Erdgeschichte starken Schwankungen. Laut Dr. Gustav Krüger war vor vielen Jahren, als die Dinosaurier noch lebten, der Anteil des CO2 in der Atmosphäre z.B. mindestens zehnmal so hoch wie heute. Es gab ein feucht-warmes Klima und einen üppigen Pflanzenwuchs. Eiskernbohrungen ergaben, dass der CO2-Gehalt der Luft in Warmzeiten immer höher war als in Eiszeiten. Die Wissenschaft geht deshalb davon aus, dass sich der CO2-Gehalt der Luft und die globale Temperatur gegenseitig beeinflussen. Die Hauptursache dafür liegt vermutlich darin, dass sich bei zunehmender Wärme durch Sonneneinstrahlung das CO2 an der Wasseroberfläche löst und in die Luft übergeht. So wie erwärmtes Mineralwasser sein Kohlendioxid abgibt. Somit erhöht sich der CO2-Gehalt der Luft aufgrund der zunehmenden Temperatur und nicht umgekehrt. Meteorologen und Klimakundige schätzen, dass die Weltmeere 50mal so viel CO2 in sich gelöst haben wie die Atmosphäre. Man beachte also, dass das in der Atmosphäre gelöste CO2 dagegen nur einen kleinen Anteil ausmacht! Einen weiteren, aus der öffentlichen Diskussion völlig verdrängten Zusammenhang brachte Prof. Dr. Nir Shaviv von der Hebräischen Universität Jerusalem am 28.11.2018 im Bundestag in einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit auf den Punkt. Als eingeladener Sachverständiger riet er dazu, innezuhalten, bevor Milliarden ausgegeben würden: Es gebe keinen Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung. Der Weltklimarat gebe nicht zu, dass es stattdessen Beweise dafür gebe, dass die Sonnenaktivitäten entscheidend für das Klima seien. Selbst wenn sich dagegen der Kohlendioxidausstoß verdopple, komme es nur zu einer Erwärmung von 1 bis 1,5 Grad. Dies aber widerspreche den üblichen „Schreckensbotschaften“. Wenn aber die Fakten zum Klimawandel „grundfalsch“ seien, dann seien auch die düsteren Vorhersagen „irrelevant“, so Shaviv. Von der Mehrheit des Ausschusses wurde die Argumentation von Prof. Shaviv als kompletter Unsinn bezeichnet. Dabei bestätigt unter anderem auch Professor Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, dessen Aussagen. In vielen Studien hat er nachgewiesen, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Sonnenaktivitäten und einer Klimaerwärmung besteht. Der ständige Klimawechsel ist seit den Wetteraufzeichnungen im 17. Jahrhundert das völlig Normale. Klimawandel sei also etwas ganz Natürliches, da unser Klima an die Sonnenaktivität gekoppelt ist. Hier stellt sich doch die Frage, weshalb, abgesehen von Mitgliedern der AfD, kein Bundestagsabgeordneter auch nur die geringsten Ambitionen hat, all die genannten Fakten ernsthaft zu prüfen. Alle Argumente, die auch nur ansatzweise die Behauptung widerlegen würden, dass wir Menschen die Hauptursache für die Klimaveränderung sind, werden kategorisch abgelehnt und als „Fake News“ abgetan. Und das, obwohl uns allen diese These Milliarden kosten wird. Aber vielleicht genau deswegen! Hysterie und Panik war ja schon immer ein gutes Mittel, um das Volk an die Kasse zu bitten. Sind am Ende unsere Volksvertreter mehr an der guten Einnahmequelle durch CO2-Steuern und -Auflagen interessiert, als an der Wahrheit?

von rh.

Quellen/Links: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw48-pa-umwelt-klima-578906
ab Min 14:20 bis 19:00 www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y
Buch von Hartmut Bachmann: „Die Lüge der Klimakatastrophe“, Berlin: Frieling, 2010, 6., erw. Auflage Dr. Gustav Krüger: Der große Betrug. Die Energiewende, Sonderausgabe Deutschland-Magazin, 20083 Hamburg, 2012/2013. Ernst Indlekofer, Presseclub Schweiz „Soll das CO2-Gesetz verschärft werden?“ https://www.zeit.de/die-antwort/2019-03/familienplanung-klimawandel-ressourcenschonung-verzicht-mutterschaft-kinder
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte