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MWGFD-Symposium zum Thema: „Das Masernschutzgesetz auf dem Prüfstand“ (komplett) https://www.mwgfd.org/2025/11/pressesymposium-das-masernschutzgesetz-auf-dem-pruefstand-2/ Informationen der „Arbeitsgruppe-Masernschutzgesetz“ Hintergründe, Downloads, Flyer, Petition, Unterschriftenliste https://masernschutzgesetz.mwgfd.org/ Hier finden Sie alle Einzelreferate in voller Länge: https://www.mwgfd.org/masernschutzgesetz/ Du wurdest Zeuge von Impfschäden? Halte es fest auf Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen! https://www.vetopedia.org |
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25.11.2025 | www.kla.tv/39542
Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie beschloss der deutsche Bundestag das „Masernschutzgesetz“ – eine faktische Impfpflicht für Kinder und Beschäftigte in Gemeinschafts- und medizinischen Einrichtungen. Trotz massiver Grundrechtsbedenken erklärte das Bundesverfassungsgericht das Gesetz 2022 für verfassungskonform. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (kurz MWGFD) hat eine „Arbeitsgruppe-Masernschutzgesetz“ ins Leben gerufen. Diese aus Ärzten, Wissenschaftlern und Juristen bestehende Gruppe sieht in dem Gesetz einen verfassungswidrigen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und das Elternrecht – und fordert die sofortige Aufhebung. Heute, am 15. November 2025 findet dazu hier, bei Passau an der schönen Donau, ein Pressesymposium (der MWGFD) zum Thema: „Masernschutzgesetz“ auf dem Prüfstand statt. Kla.TV ist live vor Ort dabei und berichtet für Sie! Im Folgenden sehen Sie einen Zusammenschnitt der wichtigsten Aussagen. Dr. med. Ronald Weikl Frauenarzt, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V. „Herzlich willkommen zu unserer Pressekonferenz mit dem Thema: Das „Masernschutzgesetz“ auf dem Prüfstand. […] Die Impfung, die wir heute ins Visier nehmen, entspricht noch der alten Klasse von Impfstoffen, wo man eine bestimmte Menge eines Antigens, im Fall der Masern ein abgeschwächtes Virus, zusammen mit anderen fragwürdigen Begleitstoffen, injiziert. Wobei wir auch hier nicht genau wissen können, wie lange und wo dieses abgeschwächte Virus im Körper wirkt. Und genau genommen werden bei dieser MMR-Impfung sogar gleich drei oder gar vier Virustypen gemeinsam injiziert, denn es gibt die Masern-Impfung hier in Deutschland und auch in Europa nicht mehr als Einzelimpfstoff, sondern nur in der Dreierkombination, zusammen mit Mumps und Röteln, oder in der Viererkombination noch zusätzlich mit Windpocken. Nebenbei bemerkt werden diese herkömmlichen Impfstoffe, die, wie wir euch gleich zeigen werden, alles andere als unbedenklich oder nebenwirkungsfrei sind, werden diese bisherigen Impfungen auf Betreiben der WHO in der nächsten Zeit auch auf diese moderne, auf diese neue Mod-RNA-Technologie umgestellt, wie sie bei den Covid-Impfstoffen zum Einsatz kam. Und das gilt es natürlich ebenfalls mit Nachdruck zu verhindern. […] Jetzt zum Hintergrund unseres heutigen Vorhabens. Im November 2019, also kurz vor der sogenannten Corona-Pandemie, wurde im Deutschen Bundestag unter der Guide von Gesundheitsminister Jens Spahn noch schnell ein Gesetz durchgejagt, das dann im März 2020 in Kraft trat. Dieses sogenannte Masernschutzgesetz beinhaltet eine faktische Impfpflicht gegen Masern für alle Kinder ab dem ersten Geburtstag, die in Kitas, Kindergärten oder Schulen betreut werden und für alle nach 1970 geborenen Personen, wenn sie in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen arbeiten wollen. Laut STIKO-Empfehlung […] sollen die Masern zweimal verabreicht werden, also bei Kindern mit 11 und 15 Monaten, und bei fehlender Immunität soll sie (die Impfung) dann bei wachsendem Alter nachgeholt werden. Jahr für Jahr ist also ein Geburtsjahrgang betroffen – in Deutschland sind das immerhin 650.000 bis 700.000 Eltern mit ihren kleinen Kindern – und was ganz nebenbei den Pharmakonzernen auch jährlich Gewinne in mehrstelliger Millionenhöhe einbringt. Und trotz der Tatsache, dass mit diesem Gesetz gravierende Verletzungen von wichtigen Grundrechten einhergehen, wie zum Beispiel des in Artikel 2 des Grundgesetzes verankerten Rechts auf körperliche Unversehrtheit, oder dem in Artikel 6 festgelegten Elternrechts, wurden im Juli 2022 durch den sehr fragwürdigen sogenannten Kita-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts dieses Gesetz sogar als angeblich verfassungskonform bestätigt. Damit ist das Masernschutzgesetz natürlich auch eine gute Blaupause für etwaig weitere angedachte Impfpflichten, ein Szenario, das auch infolge der aktuellen Machenschaften der WHO schnell Realität werden kann. Und, um es gleich noch anzusprechen, das war wohl auch der Grund, warum es so schnell noch Ende 2019 im Bundesrat durchgeklopft wurde, weil man eben mit dem Wissen um die bald kommende „Plandemie“ schon mal eine gesetzliche Vorlage für ein geplantes allgemeines Corona-Gesetz, Corona-Impfpflicht haben wollte. Und dass dieses Gesetz mit der Impfpflicht Gott sei Dank bei der Abstimmung im April 2022 keine Mehrheit unter den Parlamentariern fand, denke ich, können wir auch zum Teil unseren Bemühungen von Seiten der MWGFD zu verdanken haben. […] Schon bei der Durchsicht sowohl der Gesetzesbegründung des Masernschutzgesetzes als auch bei der Durchsicht dieser Begründung der Kita-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts fällt auf, dass von mehreren medizinisch-wissenschaftlich nicht haltbaren Annahmen und Behauptungen ausgegangen wird, die als Argumente für eine angeblich notwendige Impfpflicht ins Feld geführt wurden. Und deshalb haben wir die Notwendigkeit gesehen vonseiten der MWGFD, dass wir diese Arbeitsgruppe hier ins Leben rufen, die sich heute hier euch vorstellt. […] Unser Ziel ist es, dass diese Impfpflicht so schnell wie möglich aufgehoben wird. Und dafür haben wir ein ausführliches Informationsschreiben erstellt mit allen wichtigen Fakten zur Kinderkrankheit Masern, zur Masernimpfung, [https://masernschutzgesetz.mwgfd. org/downloads/] mit allen wichtigen Fakten und den wissenschaftlichen Quellen dazu. Und dieses Schreiben haben wir heute Morgen unseren Mitarbeitern, allen Parlamentariern des Bundestages und der Landtage verschickt per E-Mail, an einige Gruppen auch per Post, und auch an die Richter des Bundesverfassungsgerichts, um damit auch noch die dort anhängenden Verfassungsbeschwerden argumentativ zu untermauern. […] Jetzt freue ich mich aber, euch den ersten Referenten-Beitrag ankündigen zu dürfen von unserem MWGFD-Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. Sucharit Bhakdi.“ Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, langjähriger Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Uni Mainz. „Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts waren Maserninfektionen durchaus gefährlich. Hauptursache für schwere Verläufe waren aufgepfropfte bakterielle Lungenentzündungen, die, ähnlich wie die Pest im Mittelalter, wie Lauffeuer grassierten, insbesondere unter mangel- und unterernährten Menschen, die eng behaust und unter unhygienischen Bedingungen lebten. Durch die Besserung der Lebensumstände kam es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zu einem raschen Rückgang der Masernopfer. Und mit der Einführung moderner Antibiotika zur Behandlung der aufgelagerten Bakterieninfektionen haben die Masern ihre Stellung als gefährliche Infektionskrankheit endgültig verloren. Fazit: Eine Notwendigkeit, gegen Masern zu impfen, gibt es heute faktisch nicht mehr. […] Ist die Masern-Lebendimpfung [Ein sogenannter Lebendimpfstoff enthält abgeschwächte, vermehrungsfähige Viren, die eine aktive Immunantwort auslösen] wirklich gefahrlos, wie von Experten, Gesundheitspolitikern und Massenmedien versichert wird? Meine Damen, meine Herren, wissen Sie eigentlich, dass die Einführung einer Fremdsubstanz in die Tiefe Ihres Körpers nie ganz ohne Risiken geschehen kann? Das gilt erst recht für die Einführung von funktionierenden fremden Genen. […] Wissen Sie, dass nichts wirklich bekannt ist? Nichts über die vielen Organe, inklusive Gehirn, in denen es zur Virusvermehrung kommt? Nichts über die Dauer der Vermehrung und natürlich nichts über mögliche Folgen?“ Prof. Dr. med. Paul Cullen Laborfacharzt, Facharzt für Innere Medizin m. Zusatz Infektiologie, Molekularbiologe Medizinethische und gesellschaftliche Überlegungen zur Masern-Impfpflicht „Bei meinem Vortrag geht es eigentlich nicht so sehr um die Masernimpfpflicht oder nicht mal um Impfungen per se. Sondern es geht darum, was dürfen wir uns gefallen lassen, was müssen wir uns gefallen lassen als Patienten und was nicht. Und es geht wirklich um die Grundlagen solcher ethischen Überlegungen und ihre Bedeutung in der Gesellschaft. […] Das erste Prinzip ist das Prinzip des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit. […] Der Patient hat die unbedingte Hoheit über den eigenen Körper und über die körperliche Unversehrtheit. Ich habe als Medizinstudent gelernt, dass es nicht mal erlaubt ist, dem Patienten die Haare zu kämmen, wenn er das nicht will. […] Das zweite Prinzip: […] Das Prinzip der informierten Einwilligung. Was bedeutet die informierte Einwilligung? Die informierte Einwilligung, wenn man sich darüber informiert, ist eine direkte, persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient. Der Arzt muss den Patienten mündlich aufklären, über Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen. Er kann ihm dann was an die Hand geben, was Schriftliches. Aber das Entscheidende ist diese mündliche Aufklärung, wo der Patient auch die Möglichkeit hat, Fragen zu stellen, und eigentlich, wenn man das deutsche Gesetz liest, auch Zeit hat, zu überlegen, ob er das will oder nicht. […] Und dann kommen wir zum Dritten, […] und das ist das Kernprinzip: Zunächst keinen Schaden anrichten! […] Was es heißt, ist, dass für den einzelnen Patienten, der vor einem steht, der Arzt sicher sein muss, dass diese Behandlung ihm mehr nutzt als schadet. […] Das heißt, wer im Mittelpunkt steht, ist der einzelne Patient, nicht die Gesellschaft, nicht die Gemeinschaft. […] Und das Problem, das wir jetzt haben, wir haben diese sehr, sehr intime, sehr fragile Beziehung zwischen Arzt und Patient, und jetzt kommt der Staat und grätscht sozusagen dazwischen. […] Also bei der Masernimpfpflicht geht es, meiner Meinung nach zumindest, im Kern um gesellschaftspolitische und ethische Fragen, die nicht grundsätzlicher sein könnten. […] Die erste Frage ist: Wer bestimmt über unsere Körper und über die Körper unserer Kinder? Bestimmen wir darüber oder bestimmt der Staat darüber? Der zweite Punkt ist: Wem ist der Arzt verpflichtet? Ist der Arzt seinen Patienten verpflichtet – wie es sein muss? Oder ist er dem Staat verpflichtet? […] Drittens, wenn der Arzt dann der verlängerte Arm des Staates ist: Wo bleibt das Vertrauen? Und wo bleibt dann die Arzt-Patient-Beziehung? […] Weil wenn ein Arzt in einem solchen System arbeitet, dann muss man die Frage stellen: Ist er dann überhaupt noch Arzt? Oder ist er vielmehr lediglich ein Medizintechniker im staatlichen Auftrag? – was etwas ganz anderes ist. […]“ Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen Facharzt für Innere Medizin und MWGFD-Mitglied Ist die Masernimpfung kontraindiziert? „Und jetzt wollen wir uns mal anschauen, ob nicht so eine Kontraindikation für die Masernimpfung eigentlich für alle gesunden Kinder in Deutschland vorliegt […] Absolute Kontraindikation wäre jetzt zum Beispiel bei der Masernimpfung ein schwerer, angeborener Immundefekt, wo man keine lebenden Viren impfen darf, weil der Mensch da schwer krank werden würde. Eine relative Kontraindikation ist eine medizinische Maßnahme, deren möglicher Schaden oder dessen mögliches Risiko höher ist als der Nutzen. […] Jetzt schauen wir uns als nächstes mal an, ob die Masernimpfung nicht so eine relative Kontraindikation eigentlich beinhaltet. Und da muss man sich einfach mal Nutzen der Impfung und Schaden der Impfung gegeneinander abwägen. Es gab 2023/24 keine Todesfälle. Seit Beginn der Meldepflicht für Masern gab es in Deutschland 14 gemeldete Masern-Todesfälle. Wobei wir da auch nicht im Detail wissen, ob die Menschen mit oder an Masern verstorben sind. […] Die schweren Komplikationen – da werden Zahlen zwischen Eins zu Tausend und Eins zu Zehntausend genannt, sind letztendlich extrem selten. Kommen in Deutschland praktisch seit Jahrzehnten sozusagen so gut wie gar nicht mehr vor. Das heißt, das Risiko, durch Masern zu schaden zu kommen, ist sehr überschaubar. […] Das Risiko, in Deutschland an Masern zu erkranken, wenn man es jetzt sozusagen auf Prozent umrechnet, beträgt das 0,0006 Prozent. Und das Risiko, eine schwere Masernkomplikation zu erleiden, beträgt, ja, da schieben wir nochmal drei Nullen dazwischen, weil es eben Eins zu Tausend ungefähr ist. Und das Lebenszeitrisiko, also wenn wir jetzt das noch mal 80 multiplizieren, dann sind wir immer noch bei 0,0005 Prozent. […] Das Risiko an Masern zu erkranken oder zu versterben, ist vernachlässigbar gering. Es besteht keine epidemische Notlage, die eine Einschränkung der Grundrechte rechtfertigen würde. Und die Masernimpfpflicht ist daher ganz klar mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Verhindert die Masernimpfung Todesfälle? Sehr fraglich. Sucharit Bakhdi hat das schon gesagt. Dies sind jetzt Zahlen aus den USA. Da war die Masernsterblichkeit tatsächlich Anfang des 20. Jahrhunderts noch relativ hoch. Sie ist aber praktisch bis in die 60er Jahre schon auf quasi Null gesunken. Und erst 1963 in den USA, 1973 in Deutschland, ist die Impfung eingeführt worden. Also die Impfung kam hier definitiv zu spät. Die konnte gar keine Todesfälle mehr verhindern, weil die Todesfälle vorher schon weg waren. Schadet die Masernimpfung? Da gibt es ein Cochrane-Review [systematische Übersichtsarbeit der Cochrane Collaboration, die auf einem strengen, standardisierten wissenschaftlichen Prozess basiert] dazu. Und es ist ganz klar, dass die Impfung mit einem Schadenspotenzial behaftet ist. Also die wichtigsten Nebenwirkungen sind die aseptische Meningitis [Entzündung der Hirnhäute, bei der keine bakteriellen Erreger nachweisbar sind]. Sucharit Bhakdi hat das ja auch schon gesagt. Das sind lebende Viren, die verteilen sich im Körper, die gehen auch ins Nervengewebe, die gehen auch ins Gehirn, die vermehren sich auch. Die machen nicht so eine offensichtliche Erkrankung wie die Masern, das Wildvirus. Aber das ist ein Virus, das wird gespritzt und vermehrt sich im Körper und macht eben auch Schäden – zum Beispiel im Gehirn und im Nervengewebe. Es führt zu Fieberkrämpfen und Epilepsie. Es führt zu Autoimmunerkrankungen wie ITP, das ist die Idiopathische Thrombocytopenische Purpura, ein Mangel an Blutplättchen, wo das Immunsystem die eigenen Blutplättchen abbaut und die Purpura Schönlein-Henoch, das ist eine Autoimmunerkrankung der Gefäße. Mögliche Hinweise gibt es auch auf entzündliche Darmerkrankungen – also Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter, Dermatitis, Ekzem, Typ 1 Diabetes, Allergien, Asthma, Autismus-Spektrum-Erkrankungen. Dies hier sind die Meldungen ans Paul-Ehrlich-Institut von 2001 bis 2012. Da gab es fast 1.700 Verdachtsmeldungen mit 5.300 Impfreaktionen, davon 1.300 Verdachtsmeldungen mit schweren Nebenwirkungen. Bei 3,4 Prozent der Meldungen wird über einen bleibenden Schaden berichtet und bei 0,9 Prozent über einen tödlichen Ausgang. Und das PEI sieht selbst ungefähr bei der Hälfte dieser gemeldeten Fälle einen kausalen Zusammenhang für wahrscheinlich oder möglich an. Das Fazit ist ganz klar: Das Nutzen-Schadenverhältnis aus Sicht des individuellen Kindes, und um das geht es, ist definitiv negativ, weil das Risiko an Masern zu erkranken oder eine Masernkomplikation zu erleiden quasi null ist. Und das Risiko, eine schwere Impfnebenwirkung zu erleiden, beträgt bei 1,2 Millionen Impfungen pro Jahr – und ich habe jetzt die 110 schweren Meldungen, die das Paul-Ehrlich-Institut entgegennimmt, halbiert, weil das Paul-Ehrlich-Institut ja nur in einer Hälfte der Fälle die Kausalität sieht – ist trotzdem das Risiko für einen Schaden 0,005 Prozent und damit zehnmal so hoch wie das Risiko an Masern zu erkranken und hundertmal so hoch wie das Lebenszeitrisiko für eine schwere Masernkomplikation. Zudem ist bei den Impfschäden von einer Untererfassung um den Faktor 10 bis 20 auszugehen. […] Damit ist für jedes gesunde deutsche Kind auf der individuellen Ebene eine relative Kontraindikation für die Masernimpfung zu sehen und daher ein Grund, eine Impfbefreiung nach § 20 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz völlig legal auszustellen.“ Dr. med. Gerd Reuther Universitätsdozent in Wien Kann eine „Herdenimmunität“ Impfungen rechtfertigen? „Ich habe mich bewusst entschieden, nur ein Thema zu bearbeiten. Und dieses Thema ist eben genau der Kernpunkt, […] wie man eine individuelle medizinische Entscheidung in einen gesellschaftlichen Zwang umwandeln kann. Und da ist eben die Frage, gibt es diesen Herdenschutz, diese Herdenimmunität, die immer wieder genannt wird, überhaupt? Und wenn ja, ist der Begriff überhaupt anwendbar, wenn es um Impfungen geht? Der Begriff wird ja von der WHO sehr gern verwendet. […] Und gerade wenn der Herr Tedros sowas in den Mund nimmt, sollten alle Alarmglocken läuten. Er spricht das ein bisschen anders an und sagt: „No one is safe, till everyone is safe“. […] Und diese Argumentation basiert natürlich auf einer ganz großen Vereinfachung. Gerade wenn man eben hergeht und sagt, es geht darum, dass nicht das einzelne Tier, das einzelne Lebewesen, eine Rolle spielt, sondern es kommt eben auf die Herde an. Und damit wird das individuelle Recht – so wie das Paul Cullen heute schon ausgeführt hat – ja völlig ad acta gelegt. Wir wissen nun aber beispielsweise von Impfungen, dass, auch wenn man an dieses Impfprinzip glaubt, es durch keine einzige Impfung auch nur für kurze Zeit einen dauerhaften Schutz gibt. Das ist aber die Voraussetzung für dieses Thema Herdenschutz. Das Ganze gilt aber für eine hundertprozentige Immunität. Wie sie beispielsweise ja nur gegeben ist, wenn jemand eine Erkrankung durchgemacht hat wie die Masern, gegen die er dann eine Immunität entwickelt hat. […] Woher kommt jetzt eigentlich dieser Begriff des Herdenschutzes? Also erstmals ist er überhaupt 1923 erwähnt worden durch einen britischen Bakteriologen, aber überhaupt nicht in Bezug auf Impfungen. Und dann ist dieses Konzept mal übernommen worden 1933 von einem amerikanischen Mediziner, der eine Masernepidemie in Baltimore beobachtet hat und festgestellt hat, dass, wenn etwa so 55 Prozent der Kinder die Erkrankung durchgemacht haben, die Epidemie zum Stillstand gekommen ist. […] Aber das setzt eben voraus, wie in dem Fall 1933, dass tatsächlich eine Immunität durch das Durchmachen der Masernerkrankung entstanden ist. Und in den 1960er Jahren hat die Pharmaindustrie dann einfach diese Überlegung, diese Erfahrungen des amerikanischen Arztes von 1933, übernommen und hat gesagt, dann nehmen wir diesen Begriff Herdenschutz und Herdenimmunität und verwenden den einfach, weil wir sagen, eine Impfung ist genauso gut wie das Durchmachen einer natürlichen Erkrankung, die zu einer Immunität führt – was natürlich überhaupt nicht legitim ist. […] Herdenimmunität darf man im Zusammenhang mit Durchimpfungsraten und Impfung der Bevölkerung überhaupt nicht verwenden. Das hat nur etwas zu tun mit Durchmachen von natürlichen Erkrankungen. […] Das heißt also, Impfungen und Herdenimmunität haben nichts miteinander zu tun. Und damit ist es auch überhaupt nicht legitim, den Begriff einerseits zu verwenden und andererseits Zwänge auszuüben mit dem Argument, dass man eine einzelne Entscheidung durch einen Gruppennutzen ausspielen kann.“ Hans U. P. Tolzin Medizin-Journalist, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“, Betreiber der Portalwebseite „Impfkritik“ und des bundesweiten Stammtisch-Netzwerkes NEFUNI Impfentscheidung aus Sicht eines medizinischen Laien und Vaters Auszug aus Lied von Hans Tolzin (Text und Musik: Hanning & Mike (+KI), Animation: Torsten Neumann (+KI)) „Es war einmal eine Mutter, die liebte ihr Kind. Sie suchte den Arzt, der die Wahrheit ihr bringt. Der sprach: „Ihr Sohn ist gesund wie ein Baum. Doch ohne Impfung… – dann bleibt das ein Traum.“ Doch die Mutter, sie fragte: „Wo steht Schwarz auf Weiß, dass Geimpfte gesünder sind und was ist der Preis? Gebt mir Studienbeweise, gebt mir nur ein Stück – blindes Vertrauen allein bringt im Leben kein Glück.“ Der Doktor, er stotterte, schaute zur Uhr, sprach von Pocken und Polio, Schrecken ohne Kur. Doch Studien, die beweisen, hat er keine benannt. […]“ Hans Tolzin, Medizinjournalist: „Grundlegend geht es in diesem Lied eigentlich um meinen Weg zu meiner Klarheit in der Impffrage. Es fängt damit an, sich zuzugestehen, dass man diese Frage stellen darf. Und dass die Beweislast nicht bei uns Eltern liegt, sondern bei denen, die behaupten, du musst diese Körperverletzung zulassen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt, bevor man sich mit der Thematik beschäftigt. Interessant war für mich die Aussage aufgrund vieler Nachfragen bei den Behörden – niemand behauptet, dass Antikörper eine Immunität garantieren. Eine ganz klare Aussage sowohl vom RKI als auch vom Pauli-Ehrlich-Institut. Was bedeutet das jetzt für die Masernimpfungen? 2006 trat das Informationsfreiheitsgesetz in Kraft und damit haben meine Anfragen auch mehr Gewicht bekommen bei den Bundesbehörden. Ich habe bis heute etwa 200 Anfragen gestellt, noch gar nicht alles wirklich publiziert. Die Antworten, wenn man wirklich nachhakt, sind oft Zirkelschlüsse. Wenn man wirklich nachhakt und dann noch einen Anwalt einschaltet und dann vor das Verwaltungsgericht zieht, mit mäßigem Erfolg, die Antwort ist dann oft am Schluss: „Es ist wahr, weil es so in den Lehrbüchern steht.“ Das ist kein Witz und da war ich auch wirklich erschrocken, das kann es ja wohl nicht sein. Es geht eben darum, die richtigen Fragen zu stellen, an der richtigen Stelle, und sich nicht abspeisen zu lassen. Und das ist eine große Herausforderung für viele Eltern. Meine Botschaft an alle Eltern: Wenn ihr isoliert bleibt, geht ihr unter. Vernetzt euch mit gleichgesinnten Eltern, die euch nicht bevormunden, sondern in der gleichen Situation sind, tauscht Erfahrungen aus, stärkt euch gegenseitig. Wir sind nicht vorbereitet auf das, was noch kommt. Das ist das, was mich sehr beschäftigt zurzeit. Ja, die Masern-Impfpflicht ist unrecht, muss fallen, unbedingt! Aber was da auf uns zukommt, das ist ein Tsunami mit Schallgeschwindigkeit. Es sind weit mehr als 100 Genimpfstoffe in der Pipeline. Die Pharmamafia geht jetzt aufs Ganze. Ich bin der Meinung, die Achillesferse der Pharmahersteller, der Impfstoffhersteller, ist die Haftungsfrage. Es kann doch wohl nicht sein, dass ausgerechnet Impfstoffhersteller von der Haftung befreit sind. Und ich glaube, dass wir dieses Thema gemeinsam, die gesamte Impfkritikerbewegung gemeinsam, angehen müssen, in die Öffentlichkeit tragen müssen. Weil auch Impfbefürworter müssten eigentlich der Meinung sein: Jawohl, wir haben bessere Impfstoffe, wenn die Hersteller die Haftung übernehmen müssen.“ Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath, ärztlicher Vorstand des Levana-Verbundes und Präsident der Akademie für Gesundheit, Sport und Kommunikation „Wenn Schutz zu Zwang wird – Kritik am Masernschutzgesetz wächst“ „Eltern werden gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die sie tief in ihrer Gewissensfrage berühren. Eltern, die bereits ein Kind mit einer schweren Impfreaktion haben, stehen vor der Wahl: Das Risiko einer erneuten Schädigung oder der Ausschluss aus dem Kindergarten oder der Schule. So erging es zum Beispiel Sabrina, einer jungen Mutter. Sie selbst hatte als Kind eine schwere Neurodermitis und Asthma nach Impfungen entwickelt, weshalb sie ihrem Sohn Timo nicht impfen ließ und dieser vor Gesundheit nur so strotzte. Als Timo dann im vierten Lebensjahr in den Kindergarten sollte, des Geldes wegen musste Sabrina halbtags arbeiten, wurde ein Masernimpfnachweis verlangt. Anderenfalls würde er nicht aufgenommen werden. Penetrant drängte der Kinderarzt ohnehin bei jeder Untersuchung zu den Impfungen. Siegessicher verabreichte dieser nun die MMR-Impfung, die Masern-Mumps-Röteln-Impfung. Timo war danach tagelang schlapp und hatte nach neun Tagen sehr, sehr hohes Fieber bis auf 41 Grad und bekam dann auch einen Krampfanfall. Über den Notarzt kam dann Timo ins Krankenhaus, dort stellte man die Diagnose abakterielle Meningitis fest. Timo verstarb drei Jahre später an einer Aspirationspneumonie, also einer schweren Lungenentzündung – er hatte sich verschluckt. Er war seit diesem Impf-Zwischenfall zu 100 Prozent behindert und autistisch. Der Kinderarzt und auch andere Ärzte und Behörden negieren natürlich einen Zusammenhang mit den Impfungen, sie sagen: „Reiner Zufall.“ Aber woher nehmen die Ärzte die Gewissheit, dass es ein reiner Zufall war, zumal ja eine bakterielle oder abakterielle Meningitis ja sogar in den Beipackzetteln Erwähnung findet. Ein Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger unter Zwang vor einer harmlosen Kinderkrankheit zu schützen vorgibt, darf dabei nicht seine eigenen Grundwerte vergessen. Menschenwürde, körperliche Unversehrtheit und Elternrechte sind kein Luxus, sie sind unser aller Recht, sie sind das Fundament unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es ist Zeit, dass wir wieder hinschauen. Zeit, dass auch Politiker und Juristen den Mut gewinnen, dieses Masernschutzgesetz in Frage zu stellen und wieder abzuschaffen.“ Andreas Diemer Arzt für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren, Diplom-Physiker und MWGFD-Mitglied Masern: Erfahrungen eines Hausarztes „Ja, in aller Kürze einige Bemerkungen, die ich als Hausarzt mit Masern und mit der Masernimpfung gemacht habe. Es ist ja bekannt, Masern-Todesfälle waren zu der Zeit, als ich die Praxis eröffnet hatte, schon praktisch bei Null. […] Und dieser Rückgang kam ja gar nicht durch die Impfungen. Das ist alles unabhängig von den Impfungen schon geschehen. Es sind die Lebensumstände gewesen. Also bessere Hygiene, bessere Ernährung, Abwesenheit von Krieg und Angst. Das sind die Dinge, die wichtig waren. […] Also man bräuchte ja – Hans Tolzin hat es gerade eben sehr schön grafisch dargestellt – um eine Impfung zu befürworten, bräuchte man drei Faktoren: Eine Notwendigkeit, einen Nutzen und wenig Risiken. Und das alles muss sauber untersucht sein. Und alles drei ist aber nicht gegeben. […] Trotzdem haben die Kinderärzte immer – und machen es bis heute – auf die Impfung gedrängt. Eltern sind teilweise regelrecht der Kinderarztpraxis verwiesen worden oder rausgeschmissen worden und verunglimpft worden als Trittbrettfahrer oder als asoziale Mitbürger. Also das ist einfach eine Katastrophe. Sowas darf man als Arzt nie sagen. Und wir haben Nebenwirkungen durch die Impfung – ich will das jetzt kurz halten. Aber wir haben auch Nutzen durch die Masern – das möchte ich nicht unerwähnt lassen. Kinder, die Masern durchgemacht haben, haben im späteren Leben eine bessere Gesundheit. Kinder, die Masern gehabt haben, haben später sehr viel seltener Krebs, sehr viel seltener Diabetes, sehr viel seltener Autoimmunkrankheiten. Also dann kann ich doch eigentlich nur sagen: Her mit den Masern! Also ich hatte aber Masernfälle in der Praxis. Was habe ich mit denen gemacht? Punkt eins: Das Allerwichtigste: Den Eltern die Angst nehmen! Masern hat hohes Fieber und einen blöden Ausschlag. Das sieht ziemlich „scheiße“ aus – Entschuldigung. […] Und dann muss ich als Erstes mir die Mutter vorknöpfen. […] Die Angst der Mutter geht nämlich eins zu eins über auf das Kind. […] Punkt zwei: Das hohe Fieber nicht senken! Das Fieber ist ein willkommener Helfer bei einer Infektionskrankheit, um mit dem Infekt fertig zu werden. Wenn Sie ihm die Waffe nehmen, dann kann das Immunsystem nicht mehr arbeiten. […] Dann wichtig war mir immer Bettruhe. Und zwar: Bettruhe heißt Bett-RUHE und nicht: Sofa mit Fernseher an. Bett-RUHE […] Danach würde ich das Kind, auch wenn es nach vier Tagen schon nicht mehr ansteckend ist, immer noch zu Hause lassen. Eine oder sogar zwei Wochen.[…] Und wenn jetzt die Eltern sagen, das geht bei uns nicht, wir sind beide berufstätig, dann widerspreche ich sofort. Das stimmt nicht. Wir haben eine gesetzlich garantierte Lohnfortzahlung, 15 Tage pro Jahr und Elternteil.“ Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert Arzt, Psychologe, Psychotherapeut und Professor an der Medizinischen Universität Innsbruck im Fachbereich Psychoneuroimmunologie Impfzwang aus Sicht des Psychoneuroimmunologen „Die Psychoneuroimmunologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Psyche, Nervensystem und Immunsystem und konnte in den vergangenen Jahrzehnten sehr klar zeigen, dass übergeordnete Faktoren unseres Alltagslebens, psychische Faktoren, soziale, Beziehungsfaktoren, auch gesellschaftliche Faktoren, einen wesentlichen Einfluss auf unsere Immunaktivität haben. Und es gibt eindeutige Hinweise aus der Psychoneuroimmunologie, die zeigen, dass herkömmliche Impfungen durchaus nicht erfolgreich sind und mit hohen Nebenwirkungen belastet sind, wenn Menschen unter chronischem Stress stehen und/oder sich genötigt fühlen, geimpft zu werden. Denn wir wissen auch aus der Psychoneuroimmunologie, dass Menschen, die missbraucht werden, die unter Druck und Zwang sind, Autoimmunreaktionen entwickeln und hier ja auch ein Effekt in Bezug auf die ganzen Impfungen zu beklagen war. Was hat es jetzt alles mit der Masernimpfung zu tun? Nun, wir wissen eben aus dem Besagten, dass Impfung in einem größeren Kontext zu sehen ist. Und das, was jetzt gerade seit einigen Jahren vorherrscht, nämlich eine Impfpflicht für Masern, ist aus genannten Gründen durchaus sehr, sehr skeptisch zu sehen und zu kritisieren.“ Beate Bahner Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht 10 rechtliche Gründe gegen das Masernschutzgesetz „Ja, ich habe tatsächlich in diesem Jahr sehr spontan entschieden, dieses Buch zu schreiben, „Masernimpfung und Masernschutzgesetz“. Es ist seit drei Monaten auf dem Markt und mein Titel heute auf Basis dieser Erkenntnisse heißt: 10 Gründe, warum das Masernschutzgesetz ein Unrechtsgesetz ist. Das war dann meine Konklusio (Schlussfolgerung) am Ende von 464 Seiten. Das Masernschutzgesetz wird damit in die Rechtsgeschichte des 21. Jahrhunderts eingehen. Und zwar als eindrucksvolles Beispiel dafür, wie damit, mit diesem Gesetz still und leise eine Gesundheits- und Impftyrannis etabliert werden sollte. Und zwar unter Vortäuschung von Wissenschaft und Gesundheitsschutz, unter skrupellosem Missbrauch des Rechts mit Absegnung des Bundesverfassungsgerichts und unter schamlosem Missbrauch des Vertrauens der gutgläubigen Bürger, aber wohl auch der Gesundheitsämter und Gerichte. Warum ist das Masernschutzgesetz nach meiner Überzeugung ein Unrechtsgesetz? Weil die mit diesem Gesetz angeblich verfolgten Ziele entweder widersprüchlich oder unerreichbar oder schon erreicht sind und damit scheinheilig sind. Die Behauptung einer schwer verlaufenden, gefährlichen Krankheit […] ist also unzutreffend. Ich bezeichne es als eine freche und schamlose Lüge. Die Masern waren in Deutschland im Jahr 2020, im Jahr 21, im Jahr 22 und im Jahr 23 eliminiert. Es gab sie nicht mehr nach den Kriterien der WHO. Wozu also bitte eine Impfpflicht, wenn die Krankheit eh schon eliminiert ist? […] […] Wozu also eine Impfpflicht? Worum geht es hier wirklich? Ganz bestimmt nicht um den Schutz von Patienten, sondern allenfalls um den sicheren Schutz der Einnahmen der beiden Impfstoffhersteller. […] Es geht um das Ziel des durchgeimpften Bürgers auf Staatsbefehl. […] Schließlich behauptet der Gesetzgeber, durch die Impfpflicht würden vulnerable Patienten geschützt, die sich angeblich nicht impfen lassen können. […] Zu den Säuglingen, du hast es schon gesagt, lieber Ronny, der Nestschutz wird, den sie eigentlich bekommen, wenn die Mütter die Masern natürlich durchmachen, durch die Impfung verringert, und also produziert der Gesetzgeber die Vulnerabilität [Verwundbarkeit, Verletzbarkeit] der Säuglinge selbst. Zu den Schwangeren: Auch hier gibt es keine einzige Studie, wonach schwangere Mütter durch die Masern besonders gefährdet seien. […] Bei den Immunsupprimierten [Menschen, deren Immunsystem aufgrund einer Erkrankung, einer medikamentösen Therapie oder anderer Faktoren unterdrückt ist] kann man sich das gut vorstellen, dass sie nicht geimpft werden sollen, so steht es auch in den Fachinformationen. Ein Fall aus meiner Praxis: Ein Mitarbeiter eines Subunternehmens der Universitätsklinik Münster ist dialysepflichtig und damit definitiv immunsupprimiert. Er wurde von der Uniklinik Münster zum Impfen genötigt, obwohl der Titer schon sehr grenzwertig war und er heute sogar nachgewiesen ist. Der Mann ist Anfang 50, also gehört noch in diese Gruppe, die wahrscheinlich die Masern hatte. Er wurde zum Impfen genötigt, er hat ein Bußgeld bekommen und ein Betretungsverbot. So viel zur angeblich zu schützenden Patientengruppe der Immunsupprimierten, dass sie sich impfen lassen müssen, um diesen Patienten zu schützen, der seinerseits zum Impfen gezwungen wird. Uniklinik Münster, it‘s a shame! […] Es gibt keine einzige evidenzbasierte Vergleichsstudie zwischen Geimpften und Ungeimpften – hatten wir schon hier – in der die Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfung nachgewiesen wurde. Was gibt es? Es gibt Herstellerstudien, die ihren alten Impfstoff mit der neueren Variante vergleichen und – ganz toll (haben wir auch hier veröffentlicht) die Hersteller, die ihre Impfstoffe vergleichen: GlaxoSmithKline hat seinen Impfstoff mit dem von Merck verglichen, und da war nicht viel Unterschied. Denn, wenn ich das tue und schon diese Nebenwirkungen, die der erste Impfstoff hat, in Kauf nehme, dann ist das Augenwischerei. […] Also die Behauptung der Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfstoffe ist eine lebensgefährdende Lüge, wie ich hier finde, man muss das mal so sagen, mit hohem kriminellem Potenzial. Lassen Sie es uns einfach mal so sagen! Zahlen und Statistiken belegen eine vielfach höhere Sterblichkeit nach der Masernimpfung als nach der Masernkrankheit. […] Also dann ist eine Impfpflicht für alle Kinder bei diesem tödlichen Risiko-Nutzen-Verhältnis ebenfalls ja nicht mehr verfassungsgemäß, was das Bundesverfassungsgericht behauptet, sondern kriminell. Denn der Staat zwingt seine eigenen Bürger dazu, durch eine völlig unnötige und sinnlose Masernimpfung Leib und Leben zu riskieren. […] Die Menschenwürde ist absolut unantastbar und dem Grundgesetz sogar für ewig garantiert. Dennoch wurde dieses Prinzip durch die unsägliche Kita-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2022 mit Füßen getreten. Denn insbesondere der Ausschluss gesunder Kita-Kinder aus der Kita – nur, weil sie keine Masernimpfung haben – ist eine unfassbare Diskriminierung, eine unentschuldbare Verletzung der Menschenwürde dieser Kinder und zugleich eine Verletzung des Elternrechts auf Erziehung und Fürsorge und damit auf medizinische Selbstbestimmung. Diese Verletzung ist durch nichts und wieder nichts zu rechtfertigen. Wenn das Bundesverfassungsgericht dennoch die Masernimpfpflicht verfassungsgemäß hält, dann schützt es ganz offensichtlich nicht mehr die Rechte der Kinder und der Bürger, sondern einzig und allein die Profitgier der Pharmakonzerne. […] Meine Damen und Herren, nach vielen Monaten der Arbeit an meinem neuesten Buch und der Zusammenfassung meiner sorgfältigen medizinischen juristischen Recherche – auf 464 Seiten, mit mehr als 700 Nachweisen – bin ich zu der Überzeugung gelangt: Das Masernschutzgesetz ist aufgrund der unerträglichen Widersprüche zur Wahrheit und Gerechtigkeit und der Verletzung der Menschenwürde ein Unrechtsgesetz – und damit nichtig! […] Ich fordere den Bundestag auf, dieses Unrechtsgesetz besser heute als morgen ebenso schnell und leise wieder aufzuheben, wie er dieses Gesetz still und leise im Schatten der Corona-Inszenierung erlassen hat. Bis dahin, bis zur Aufhebung dieses Gesetzes, haben die Gesundheitsämter, die Schulleitungen und Kita-Leitungen, insbesondere die Gerichte, diesem Unrechtsgesetz den Gehorsam zu verweigern. Dulden Sie keine offensichtlichen Widersprüchlichkeiten und Menschenrechtsverletzungen mehr! Lassen Sie sich nicht mehr von dubiosen Interessen vor den Karren spannen und tragen Sie dadurch aktiv bei, zur Wiederherstellung von Recht und Gesetz, von Wissenschaft, sauberer Medizin und echtem Gesundheitsschutz!“ Dr. med. Ronald Weikl Vetopedia.org – die freie Enzyklopädie der Gegenstimmen „Ich möchte euch jetzt eine Webseite vorstellen. Ich war vor einer Woche eingeladen am letzten Samstag bei der AZK, der Anti-Zensur-Koalitionskonferenz [https://anti-zensur.info/azk22/] in der Schweiz, bei dem Team von Kla.TV um die Familie Sasek. […] Und begeistert hat mich auch Elias Sasek, einer der verantwortlichen Redakteure, der ein ganz neues Projekt vorgestellt hat, eine Plattform, auf der man aktiv mitgestalten kann. […] […] Es ist so eine Art Enzyklopädie der unzensierten und ungefärbten Wahrheit, kann man mal sagen. Und ich möchte sie euch dringend ans Herz legen. Ihr erreicht sie über vetopedia.org. Und wenn man da drauf geht, dann sieht man auf der Startseite, dass bestimmte Rubriken hier abgehandelt werden. Impfschäden, Mobilfunkschäden, Freimaurer-Gründungen, […] Rituelle Gewalt, Krisenprofite. […] […] 21 Sprachen kann man da simultan sich anschauen. Alle Artikel werden in diese Sprachen übersetzt. Sensationell! Aber wir gucken mal, wir klicken mal „Impfschäden“ an. Und da sieht man dann hier schon die Geschichten von 64.507 geschädigten Zeugen […] […] Wenn man schaut, hat man 805 Studienfachartikel zu bestimmten Impfungen gelistet. Das kann immer mehr werden. Jeder kann was eintragen. […] […] Und die Redaktion prüft aber vor der Veröffentlichung noch, ob das alles so veröffentlicht werden kann. Also ich finde es sensationell. Und wenn man mal schaut: Also Studien und Fakten sieht man oben links, 805 Studienfachartikel, und die kann man in die verschiedenen Sprachen übersetzen lassen. […] Also da ist jeder aufgefordert, hier mitzumachen, dass diese Seite wirklich gefüllt wird und weiter genutzt wird. Ich finde es sensationell, was hier für eine tolle, für uns alle dienende Enzyklopädie damit geschaffen werden kann.“ Dr. med. Ronald Weikl Gemeinsam das Thema an die Öffentlichkeit bringen! „Also wie könnt ihr unsere Aktion zur Aufhebung des Masernschutzgesetzes und darin formulierten Impfpflicht unterstützen? Also, ihr schaut bitte auf die Webseite, die ab heute freigestellt ist, die heißt: https://masernschutzgesetz.mwgfd.org. Und auf dieser Webseite werdet ihr über alle unsere Aktionen und Ergebnisse am Laufenden gehalten. Bitte tragt euch dort auch in das Kontaktformular ein! Ganz, ganz wichtig, damit wir all die, die sich bei Petitionen so beteiligen, wirklich am Ball haben, falls Dinge irgendwie im Sande verlaufen. Wir werden weiter dranbleiben, und je mehr wir Adressen haben, umso mehr können wir Leute zu Aktionen auffordern und informieren. Wir haben im Team ein neunseitiges Informationsschreiben mit allen wichtigen Quellenangaben, […] erstellt. Das ist auch downloadbar auf dieser Webseite. Das kann jeder downloaden, ausdrucken und kann es mitbringen, wenn es zum Impfaufklären geht. Bitte auch euren Impfärzten und so weiter. Wir haben einen Flyer erarbeitet, auch unsere Arbeitsgruppe, den ihr verteilen könnt und mit dem man Unterschriftenaktionen machen kann – also Aktionen im ganzen Bundesgebiet am besten. Dieser Flyer ist downloadbar. […] Und ihr könnt euch auch die Unterschriftssammelblätter runterladen. Und wichtig ist, dass auf dem Unterschriftsblatt immer unsere Petitionsforderungen drauf sein sollen, die ich jetzt auch beim Bundestag eingereicht habe. […] Also sprecht mit euren Abgeordneten, mit den Politikern! Wir müssen Druck machen von unten! Sprecht mit euren Ärzten, sprecht im Freundes- und Arbeitskreis darüber! Sprecht mit betroffenen Familien, mit allen jungen Familien! Es sind 700.000 im Jahr, die das betrifft. Und bringt das Thema an die Öffentlichkeit! Und übrigens sind in Europa auch noch andere Länder mit Impfpflichten betroffen, zum Teil auch mit über die Masernimpflicht hinausgehenden, zum Beispiel Italien, Frankreich, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Lettland, Polen. Und diese Länder – ich denke, dass wir vielleicht über Kla.TV dann in diese Länder übertragen werden – fordere ich auch auf. Denn auch in diesen Ländern besteht durchaus ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Das heißt, überall wo Impfpflichten sind, wird das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und auch das Elternrecht mit Füßen getreten. Das können wir nicht hinnehmen. Lasst uns eine europäische gemeinsame Bewegung ins Leben rufen! Ich fordere alle auf, sich uns anzuschließen!“
von ts.
Informationen der „Arbeitsgruppe-Masernschutzgesetz“ Hintergründe, Downloads, Flyer, Petition, Unterschriftenliste https://masernschutzgesetz.mwgfd.org/
MWGFD-Symposium zum Thema: „Das Masernschutzgesetz auf dem Prüfstand“ (komplett) https://www.mwgfd.org/2025/11/pressesymposium-das-masernschutzgesetz-auf-dem-pruefstand-2/
Hier finden Sie alle Einzelreferate in voller Länge: https://www.mwgfd.org/masernschutzgesetz/