Das anschließende Video wurde zwischenzeitlich von YouTube gelöscht. Warum das? Weil die Augsburger Allgemeine gegen Kla.TV geklagt hat. Das Video war am 4. Dezember 2019 gerade mal zwei Stunden online und schon führte eine fix fertig bearbeitete Beschwerde der Augsburger Allgemeinen dazu, dass YouTube die rechtskräftige Löschung unseres Videos veranlasste. Unserem Kanal wurde somit schon wieder einmal eine Verwarnung – diesmal wegen „Urheberrechtsverletzung“ – aufgedrückt. So rasend schnell geht das also. Dazu ein Vergleich: Kla.TV hat vor über drei Monaten auch eine Beschwerde wegen eines gelöschten Kla.TV-Videos eingereicht und wartet bis heute vergeblich auf eine Antwort. Überdies verschweigt YouTube Klagenauer.TV gegenüber, welche Urheberrechtsverletzung es denn nun gegen die Augsburger Allgemeine begangen haben soll. Vergleichsweise wäre das etwa so, wie wenn man Ihnen eine hohe Verkehrsbuße wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aufdrücken würde, ohne aber den geringsten Beweis dafür vorzulegen – weder in Form eines Beweisfotos, noch einer Angabe Ihrer Fahrgeschwindigkeit, des Ortes oder Zeitpunktes Ihres „Vergehens“! Dasselbe Muster wiederholt sich genauso bei Kla.TV-Gründer Ivo Sasek seit Jahrzehnten gegenüber den sämtlichen Medien- und Beschwerdestellen. Auch seine Gegendarstellung an die Augsburger Allgemeine, die Sie gleich in revidierter Version noch einmal sehen können, wurde einmal mehr von diesen abgelehnt. Die Erfahrung von Kla.TV ist immer dieselbe: Macht man die Hauptmedien auf schwerwiegende Fehler in ihrer Berichterstattung aufmerksam, hüllen sie sich einfach in beharrliches Schweigen. Der jüngste Fall betreffs der Espresso-Sendung von Radio SRF, beweist es gerade wieder von Neuem. Kla.TV korrigierte umgehend deren haarsträubende Falschaussagen vom 26. September 2019. In jener Espressosendung wurde nämlich behauptet, es gäbe gar keine wissenschaftlichen Studien, die die Schädlichkeit der 5G-Mobilfunkstrahlung belegten. (Sehen Sie dazu www.kla.tv/15012). Sasek wies sie freundlich darauf hin, dass dieser Satz – abgedockt vom gesamten Umfeld – zwar stimmt, aber dass die 5G-Mobilfunk-Technologie jedoch nur bewiesenermaßen eine drastisch verschärfte Fortsetzung der bestehenden Mobilfunk-Generationen 1G - 4G darstellt. Als Beweis, dass es somit sehr wohl wissenschaftliche Beweise für die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung gibt, legte Sasek ihnen die Quellen zu 34.861 wissenschaftlichen Studien und einem Dutzend Ärzteappellen mit Zehntausenden Unterschriften vor. Doch bis dato – also volle elf Wochen später – noch immer keine einzige Reaktion von Seiten des SRF und Espresso, weder in mündlicher noch in schriftlicher Form. Solche Ungleichheiten bergen nämlich ein gefährliches Potenzial des Unrechts in sich. Zum Schutz aller Mitmenschen rufen wir daher Sie, unsere Zuschauer erneut dazu auf, unsere Sendungen so weit wie möglich zu streuen! Schon wieder droht unserem YouTube-Kanal die endgültige Löschung. Abonnieren Sie uns deshalb nicht nur auf YouTube, sondern auch auf unserer Original-Webseite unter www.kla.tv/abo Und nun zu unserem 2. Anlauf jener bereits nach zwei Stunden gelöschten Gegendarstellung – diesmal unter Unkenntlichmachung aller Stellen, die als Urheberrechtsverletzung nur irgendwie denkbar wären.
from
Vorwort Ja, ich bin die Lois, die Lois Sasek, und ich durfte heute zum 17. Mal mit euch – mit einem großen, internationalen Team – diese AZK aufbauen. Wir haben sie zusammen geplant. Wir haben sie zusammen zugerüstet, in jedem Detail und, jetzt sind wir gerade gespannt wie Pfeilbogen auf die ersten Referate. Und gerade jetzt würde ich gerne kurz innehalten und einfach mal danken, dass das überhaupt diese Konferenz heute jetzt hier so stattfinden kann. Weil, wir müssen uns hier bewusst sein, dass diese Veranstaltung über 20.000 Feierabende gekostet hat. Feierabende, Wochenenden noch nicht eingerechnet! Da geht es um Details wie: In welchem Winkel strahlt das Führungslicht auf die Bühne, damit es nicht diese ganze Ruckprojektion kaputt schießt? Wer nimmt alles einen Besen mit, damit wir am Schluss dann wieder die Halle rein bekommen? Und, wie kriegen wir 30.000, nein, 3.000 Leute satt? – Hier sind 3.000. Es kommt noch viel weiter. – Das sind tausende von Details, wie es Papa gesagt hat, keine Rechnung wird dazu geschrieben. Und ich will euch sagen, von der Organisation her: Nochmal danke, das ist nicht selbstverständlich, überhaupt nicht selbstverständlich, dass das funktioniert. Und ich will euch sagen: Es gibt nichts Schöneres, als mit solchen Menschen zusammen zu dienen an den Feierabenden, an den Wochenenden. Und es ist aber auch ein Feeling, eigentlich, ich nenne es in meinem Lied: Es ist ein «Herzensbund der Friedenswelt», wie Papa gesagt hat, «dieser bezaubernde Duft des Friedens». Und es gibt nichts Schöneres, als mit diesen Menschen zusammen zu arbeiten, die auch Handschlag gegeben haben: «Lois, du kannst auf mich zählen!» Und dann können wir das hier organisieren. Ich werde aber in diesem Lied auch in unser Herz blicken lassen, dass es auch schwere Momente gibt, nämlich, wo Leute sagen: «So, es ist mir genug – ich genieße jetzt mein Leben. Tschüss Lois.» Und vielleicht hast du gerade ein paar Jahre investiert. Das sind alles Berufe: die Statik, dass es alles funktioniert, usw. Was ist, wenn so jemand geht und sagt: «Tschüss, ich will jetzt mein Leben genießen». Versteht ihr, das sind auch sehr schwere Momente, wo auch das Boot zu schaukeln beginnt. Und das wollte ich auch in diesem Lied kurz zum Ausdruck bringen, wo ich auch sage: «Komm doch auch! Hilf uns auch mit. Wir können jeden gebrauchen. Es ist ein Herzensbund der Friedenswelt.» Seid ihr bereit? Ich wollte noch ein Bild zeigen: Gestern sah es so aus – (Machst du es mal schnell an?) Gestern Abend sah es so aus – heute früh sieben Uhr [Bild wird gezeigt]! Und, nochmal ein Bild von sieben Uhr [ein zweites Bild wird gezeigt]. Ich wollte nur sagen: Hier sind Leute, ganze Gruppen, die gestern um 18 Uhr losgefahren sind, die ganze Nacht durchgefahren sind, um heute um sieben Uhr hier die Kabel zu verlegen und die Checks zu machen. Auch Kinder, Familien. Versteht ihr das? Das ist dieser Bund der Friedenswelt. Und heute Abend, wenn wir in 30 Minuten das alles wieder abbauen werden, werden wir mit Jubelgeschrei nach Hause gehen, weil es einfach nichts Schöneres gibt als genauso als Organismus zusammen etwas zu machen. Und ich möchte euch einfach gerade zu Beginn auch dazu einladen, dass wir sehen: Es ist nicht ganz selbstverständlich, das alles funktioniert. Ja! Lied: Wo gehst Du hin? Wir schlossen doch den Bund der Friedenswelt, um diese Schöpfung zu erlösen von dem Bösen … Jetzt gehst Du weg, genießt das Leben ganz für Dich allein und lässt die Welt im Regen steh‘n. Ich bleibe treu dem Bund der Friedenswelt, um all das Böse anzugeh‘n und diese Schöpfung zu erlösen! Hörst Du den Schrei all der Menschen die leiden, so bleib nicht kalt, die Not ist groß. Die Welt, sie braucht Dich! Komm dazu – zum Herzensbund der Friedenswelt – denn die Schöpfung leidet und wir – wir erlösen sie.
from
YouTube verweigert kla.tv das Recht auf Gegendarstellung. Unsere Sendung wurde wegen nicht näher benannter „Urheberrechtsverletzung“ gelöscht. Deshalb nun ein Re-Upload der kla.tv-Gegendarstellung zum Artikel der „Augsburger Allgemeinen“, diesmal in zensierter Fassung. [continue reading]