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#Coronavirus#GreatReset#Lockdown#WEF
Mittwoch, 24. Februar 2021

Great Reset: Agenda der Zerstörung

Kanzlerin Merkel will zur Bewältigung der Corona-Krise nicht auch andere Wissenschaftler zu Rate ziehe, denn – so Merkel – : „[...] es gibt [...] politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun. Gemeint ist der „Great Reset“, eine verdeckte, stufenweise voranzutreibende „Auf-Null-Stellung“ des Grauens ... [continue reading]

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24.02.2021

Der bekannte Investigativjournalist Boris Reitschuster stellte auf der Bundespressekonferenz am 21. Januar 2021 Kanzlerin Merkel die Frage, warum sie zur Bewältigung der Corona-Krise nicht auch andere Wissen-schaftler zu Rate ziehe. Dazu sagte Kanzlerin Merkel: „[...] es gibt [...] politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“ Mit anderen Worten: Der Lockdown basiert auf einer von wissenschaftlichen Befunden letztlich völlig losgelösten politischen Agenda. Doch um welche Agenda handelt es sich hier? Diese Agenda zeichnet sich ab in der Forderung des Weltwirtschaftsforum (WEF) nach einem „Great Reset“. „Great Reset“ bedeutet eine verdeckte, stufenweise voranzutreibende „Auf-Null-Stellung“, sprich Zerstörung der gesamten wirtschaftlichen Lebensgrundlagen. Eben genau das, was durch die sich wiederholenden Lockdowns zunehmend für alle spürbar geschieht. Damit soll – laut Wolfgang Schäuble – der Widerstand gegen tiefschürfende gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Veränderungen gebrochen werden. Im Klartext: Mittels inszeniertem Chaos soll den erschöpften Nationen eine weltweite Neuordnung aufgenötigt werden, einzig zum Vorteil weniger Finanzoligarchen, aber zulasten der Mehrheit der Menschen. Das hat nun tatsächlich, wie Kanzlerin Merkel es richtig ausdrückte, mit Wissenschaft nichts zu tun, sondern einzig mit knallharten egozentrischen Machtinteressen. Oder – mit Merkels Worten – politisch korrekt formuliert: „mit politischen Grundentscheidungen“. Man kann es aber schönreden wie man will, knallharte egozentrische Machtinteressen bleiben es trotzdem. Sollte dem nicht beizeiten der Riegel vorgeschoben werden? Zum Beispiel, indem zur Bewältigung der Corona-Krise auch andere Wissenschaftler zu Rate gezogen werden, wie es Boris Reitschuster so trefflich reklamierte.

from ju.; hm

Sources/Links: Reitschuster: Corona-Kurs ist politische Entscheidung: https://reitschuster.de/post/merkel-harter-corona-kurs-ist-politische-entscheidung/
WEF Great Reset: https://www.weforum.org/great-reset/
https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Reset

Great Reset: Agenda der Zerstörung

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#Coronavirus#Medienkommentar#NWO#Whistleblower
Mittwoch, 24. Februar 2021

Corona: Was uns der Bundestag verschweigt - ein Insider packt aus!

Was verschweigt man uns über die Coronakrise? Der ehemalige Mitarbeiter des Deutschen Bundestages, Sebastian Friebel, gibt Antworten darauf. In einem offenen Brief berichtet er über Informationen, die den Menschen gezielt vorenthalten werden. Könnte es sogar sein, dass für manche diese Krise wie gerufen kommt, um ihre schon lange geplanten Ziele endlich durchzusetzen? [continue reading]



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20.11.2020

Hallo liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich darf Sie heute zu einem spannenden Einblick in das, was gerade in Deutschland, Europa und fast der ganzen Welt so läuft, einladen. Im September 2020 veröffentlichte ein anonymer Parlamentarischer Berater einen offenen Brief an die Menschen unseres Landes. Nur wenige Wochen später trat dieser anonyme Schreiber an die Öffentlichkeit. Jetzt berichtet er weiter und ausführlicher über die ihm vorliegenden Erkenntnisse in Bezug auf die derzeitige „Krise“ und deren Hintergründe und vor allen Dingen deren Auswirkungen. Der Name dieses Mannes ist Sebastian Friebel. Hören Sie nun die Einleitung seines Schreibens: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wende mich als parteiloser, ehemaliger Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie. Durch meine Tätigkeit im Parlament bzw. in einer Bundestagsfraktion habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land Informationen zur Coronakrise, die zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind, gezielt vorenthalten werden. Allein das ist eine krasse Aussage. Er äußerte sich dann in seinem Brief zu den eigenen Beweggründen: Aufgrund der enormen Tragweite der jüngsten Ereignisse, sehe ich es als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Themen öffentlich anzusprechen. Um mich weitgehend frei dazu äußern zu können, habe ich meine Anstellung im Bundestag aufgegeben. Vermutlich werden viele diesen Text bereits nach wenigen Zeilen zur Seite legen, weil sie sich über alle Aspekte der Krise ausreichend informiert fühlen. Ich habe Verständnis dafür, denn auch ich bin früher davon ausgegangen, dass uns Bürgern bei großen Ereignissen stets auch alle damit verbundenen Hintergründe vermittelt werden. Doch mittlerweile musste ich, nicht zuletzt durch meine Erfahrungen im Parlament, erkennen, welche Methoden weltweit von Regierungen, Medien und bedeutenden Akteuren der Weltwirtschaft zu unser aller Nachteil angewendet werden und dass die Bevölkerung dem leider häufig zu unkritisch begegnet. Ich hoffe, dass trotz dieser weit verbreiteten Sorglosigkeit gegenüber politischen Entwicklungen der ein oder andere meine Hinweise zumindest überprüfen wird. Einiges von dem, was ich im Folgenden berichte, werden viele Leser für ausgeschlossen halten und entschieden ablehnen. Diesen Menschen möchte ich sagen, dass ich mit der Veröffentlichung dieses Berichts erhebliche persönliche Risiken in Kauf nehme und diesen Schritt nicht wagen würde, wenn ich mir in meinen Aussagen unsicher wäre. Über mich selbst möchte ich an dieser Stelle keine großen Worte verlieren. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sollen nur Folgendes über mich wissen: Ich schreibe diesen Bericht in aufrichtiger Sorge um die Sicherheit, die Freiheit sowie den Wohlstand von uns allen. Diese tragenden Säulen unserer Demokratie sind akut gefährdet, denn die Coronakrise wird von verschiedenen Seiten her instrumentalisiert und unsere berechtigten Sorgen wegen des Coronavirus werden für fremde Ziele ausgenutzt. Sebastian Friebel weist auch darauf hin, dass er keinesfalls die Gesundheitsrisiken durch Corona verharmlosen will – die Krise dürfe jedoch nicht dazu führen, uns für andere schwerwiegende Entwicklungen blind zu machen. Er schreibt weiter: Es ist wichtig, dass wir es als Gesellschaft bald wieder schaffen, uns auch über kontroverse Themen vorurteilsfrei und mit gutem Willen auszutauschen. Wir müssen in Deutschland dringend wieder lernen, uns zuzuhören und zu respektieren. Wenn wir nicht bald zu einem solchen Miteinander zurückfinden, wird unsere Gesellschaft endgültig in verfeindete Gruppen zersplittern. Leider hat der Umgang mit der Coronakrise bereits jetzt dazu beigetragen, die gesellschaftlichen Gräben weiter zu vertiefen. Damit verlieren wir Bürger jedoch unsere gemeinsamen Interessen aus den Augen und machen es denjenigen leicht, die in jeder Krise in erster Linie ein Geschäftsmodell sehen. Politik und Leitmedien versuchen derzeit, von schwerwiegenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen abzulenken, die im Windschatten der Pandemie umgesetzt werden und für die Corona „wie gerufen“ kommt. Weiterhin will man erreichen, dass die Menschen in ihrer Angst vor dem Virus Maßnahmen und dauerhafte Einschränkungen akzeptieren, die angesichts der Situation in keiner Weise gerechtfertigt sind und die den gesellschaftlichen Frieden sowie die wirtschaftliche Existenz von Millionen Menschen bedrohen. Mit diesem Bericht möchte ich meinen Mitbürgern eine Handreichung geben, um sich mit öffentlich zugänglichen Quellen selbst ein Bild von diesen Hintergründen und dem wahren Ausmaß der Coronakrise machen zu können. Ich lade Sie herzlich ein, meine Ausführungen zu überprüfen, noch bevor Ihnen diese Möglichkeit durch breite Zensur dauerhaft genommen wird. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir wissen wohl aus eigener Erfahrung, was Zensur bedeutet. So wurden zum Beispiel schon zahlreiche Videos von Kla.TV und anderen Aufklärern bei Youtube gelöscht und unser Portal massiv von Hackern attackiert… Ich komme nun zu der Kurzfassung, in welcher Herr Friebel in vier Themenschwerpunkten die wichtigsten Inhalte aus dem insgesamt über 20 Seiten umfangreichen Schreiben zusammenfasst. Im ersten Kapitel beschäftigt er sich mit der Weltwirtschaft – hier die Aussagen von Sebastian Friebel: Viele Bürger sehen die infolge der Corona-Maßnahmen eingetretene weltweite Wirtschaftskrise als Beweis dafür, dass die Regierungen die Gesundheit der Bevölkerung über die Interessen der Wirtschaft stellen. Tatsächlich sind in der Coronakrise insbesondere kleine und mittlere Unternehmen in existenzbedrohende Schwierigkeiten geraten, was auf den ersten Blick für diese Sichtweise spricht. Für die größten Akteure der Weltwirtschaft kommt die Krise jedoch wie gerufen, denn ihnen bietet sich eine einmalige Gelegenheit, um ihren wirtschaftlichen sowie politischen Einfluss auszuweiten und so die eigenen Profitmöglichkeiten zu maximieren. Sie streben dazu eine Neuordnung der Weltwirtschaft entsprechend den eigenen Interessen an und instrumentalisieren die Wirtschaftskrise für ihre Zwecke. Dieser „Neustart der Globalisierung“ birgt für den Großteil der Weltbevölkerung jedoch enorme Risiken. Dies gilt insbesondere für Industrienationen wie Deutschland, denn die Pläne der Konzerne sehen einen beispiellosen Stellenabbau durch Digitalisierung, eine vollständige Verdrängung des Mittelstands sowie die Aushebelung der Nationalstaaten in wirtschaftspolitischen Angelegenheiten vor. Eine nur kleine Anzahl von Unternehmen der Finanz- und Digitalwirtschaft würde damit demokratiegefährdende Einflussmöglichkeiten erlangen, was nicht im Interesse der Bevölkerung sein kann. In seinen weiteren detaillierten Ausführungen zu diesen Aussagen geht Herr Friebel vor allem auf die Rolle des Weltwirtschaftsforums ein. Dazu ein Zitat von unserem Bundestagspräsidenten Schäuble: „Die Corona-Krise ist eine große Chance. Der Widerstand gegen Veränderungen wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen…“ Da bleibt eine Frage: Wäre ein echter, demokratischer Prozess nicht der richtige und ehrlichere Weg, um eventuell nötige Veränderungen herbei zu führen, anstatt auf die Krise und somit die Aussetzung der Demokratie zu setzen? Schon David Rockefeller sagte 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der USA: „Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die «Neue Weltordnung» akzeptieren.“ In Kapitel zwei beschäftigt sich Herr Friebel mit der Digitalisierung, Überwachung und Zensur. Hier die wichtigsten Aussagen dazu aus dem Originaltext der Kurzfassung: Die Digitalkonzerne und Regierungen weltweit nutzen die Sorgen und Ängste der Menschen wegen des Coronavirus aus, um eine gesellschaftliche Akzeptanz für neuartige digitale Überwachungs- und Zensursysteme zu erwirken. Diese Systeme umfassen unter anderem Kontaktverfolgung, digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale Immunitätsnachweise und sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen. Weiterhin schaffen sie erhebliche Abhängigkeiten, weil sie unter anderem den Zugang zum öffentlichen Leben kontrollieren. In China werden diese Kontrollsysteme bereits eingesetzt und überwachen dort, wer sich wann wohin bewegen darf. Gesetzentwürfe der Bundesregierung sowie Äußerungen hoher politischer Funktionäre deuten darauf hin, dass der Einsatz derartiger Technologie „wegen Corona“ auch in Deutschland bereits fest vorgesehen ist. Da diese Systeme von Konzernen wie Microsoft und Google entwickelt und von Finanzgrößen wie BlackRock und der Rockefeller-Stiftung finanziert werden, besteht die reale Gefahr, dass diesen Akteuren infolge der Coronakrise zu viel Einfluss auf die individuelle Freiheit der Menschen eingeräumt wird. Wer vorher Gesagtes über China nicht glauben will, schaue sich den Film „Wenn der Staat alles sieht“ an. Besser wir glauben es, dass auch wir dieser Realität näher sind, als wir uns vorstellen wollen und können. In Kapitel drei geht Sebastian Friebel auf den Finanzsektor ein. Hier wird deutlich, wie die „Krisen“ den internationalen Banken und privaten Investoren nutzen und der normale Bürger oder Selbständige das Nachsehen haben wird. Er schreibt dazu: Der Finanzsektor und die größten internationalen Banken nutzen die Krise, um ihren Einfluss auf Staaten und Unternehmen durch enorme Kreditvergaben auszuweiten. Vielen Bürgern ist dabei nicht bewusst, dass Staatsverschuldung für private Investoren ein äußerst attraktives Geschäft darstellt. Der erhebliche Kapitalbedarf infolge der schwerwiegenden Rezession macht selbst wohlhabende Staaten beeinflussbar durch private Geldgeber. Auch Deutschland musste sich in der Krise über eine Neuverschuldung am Kapitalmarkt finanzieren, konnte die enormen Unkosten also nur mit geliehenem Geld kompensieren. Der Finanzsektor nutzt diese Abhängigkeiten, um seine eigenen Interessen durchzusetzen. Aktuell forcieren die Groß- und Investmentbanken insbesondere die Bargeldabschaffung sowie die Zentralisierung der finanzpolitischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union, weil dies ihre Einflussmöglichkeiten auf einzelne Nationalstaaten erheblich vergrößert. Kapitel vier widmet Herr Friebel der Rolle unserer Medien, welche uns eigentlich umfassend Bericht erstatten sollten. Hintergründe sollten für den „normalen“ Bürger nachvollziehbar und transparent gemacht werden, um so die freie Meinungsbildung zu fördern. In der Realität läuft es leider anders. Ich zitiere weiter aus der Kurzfassung: Die Medien kommen ihrer Aufgabe einer umfassenden Berichterstattung leider kaum nach und informieren die Bevölkerung nicht über die entscheidenden Hintergründe der vorgenannten Themen. Stattdessen propagieren sie die Absichten der Konzerne und schieben berechtigte Einwände dagegen in die Ecke der „Verschwörungstheoretiker“. Damit tragen sie, bewusst oder unbewusst, dazu bei, dass genau diejenigen am stärksten von dieser Krise profitieren, die es am wenigsten nötig hätten. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei den zitierten Abschnitten um eine Zusammenfassung des ausführlichen und sehr detaillierten Berichtes von Herrn Friebel. Sie können die ungekürzte Version unter dem eingeblendeten Link nachlesen oder als PDF-Datei unterhalb der Sendung herunterladen. Es empfiehlt sich sehr, den gesamten Inhalt herunterzuladen und in Ruhe zu studieren. Wenn wir, unsere Kinder und Enkel, nicht zu modernen Sklaven dieser wenigen machtbesessen Eliten der globalen Wirtschaft und Banken werden wollen, ist es höchste Zeit wach zu werden und aufzustehen. Daher unsere dringende Bitte: Verbreiten Sie das Anliegen und den gesamten Brief von Herrn Sebastian Friebel umgehend weiter – es geht um unser aller Wohlergehen in einer Zukunft in Freiheit und Frieden! Vielen Dank!

from mw

Sources/Links: Brief von Sebastian Friebel: https://wie-soll-es-weitergehen.de/
Zitat von Wolfgang Schäuble: http://www.wolfgang-schaeuble.de/die-pandemie-ist-eine-grosse-chance/
Zitat von David Rockefeller: https://www.konjunktion.info/2014/08/neue-weltordnung-steht-die-nach-david-rockefeller-alles-veraendernde-grosse-krise-unmittelbar-bevor/

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