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US-Friedensrat zu Syrien: Kein Bürgerkrieg, sondern machtpolitischer US-Krieg (Teil 6)
US-Friedensrat zu Syrien: Kein Bürgerkrieg, sondern machtpolitischer US-Krieg!
Madelyn Hoffman - Vorstandsmitglied der "New Jersey Peace Action" und Mitglied der Syriendelegation - widersprach an der Pressekonferenz der allgemein geglaubten Behauptung, es handle sich in Syrien um einen Bürgerkrieg: Zitat: " ... das ist wahrscheinlich eines der ersten Dinge, die wir gehört haben und wir haben es immer und immer wieder gehört." ...
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US-Friedensrat zu Syrien: Kein Bürgerkrieg, sondern machtpolitischer US-Krieg!
Madelyn Hoffman - Vorstandsmitglied der "New Jersey Peace Action" und Mitglied der Syriendelegation - widersprach an der Pressekonferenz der allgemein geglaubten Behauptung, es handle sich in Syrien um einen Bürgerkrieg: Zitat: " ... das ist wahrscheinlich eines der ersten Dinge, die wir gehört haben und wir haben es immer und immer wieder gehört." ... "Es ist kein Krieg von Präsident Assad gegen seine Bevölkerung. Es ist Präsident Assad, der mit seiner Bevölkerung als eine Einheit gegen außenstehende Truppen und Terror-Organisationen kämpft. Diese wechseln manchmal täglich den Namen, um ihre wahre Identität zu schützen und ihre Unterstützer im Dunkeln zu halten bzw. zu vertuschen. [...] Es gibt hier gewalttätige terroristische Gruppen, die von Saudi-Arabien, Katar, der Türkei, von den Vereinigten Staaten - und unter anderem auch noch von Israel - bezahlt und unterstützt werden." Auch Joe Jamison bekräftigte dies. Gruppen die von der US-Regierung als moderate Rebellen bezeichnet werden, seien nicht moderat: "Sie haben einen 12-jährigen Jungen geköpft, während wir dort waren." Die US-Administration führe in Syrien einen geopolitischen und machtpolitischen Stellvertreterkrieg, um die Regierung Assads zu stürzen. Jamison: "Es ist grundlegend, fundamental falsch. Es verletzt die UN-Charta. Die USA bombardieren Teile von Syrien, das verletzt internationales Recht."
Auch der Delegationsleiter des US-Friedensrates - Dr. Henry Lowendorf
sagte an der Pressekonferenz zu den westlichen Medienvertretern:
"Warum wir hier sind, ist Ihnen zu sagen, endlich aufzuhören, nur den Menschen zuzuhören, die die Informationen der US-Regierung herausgeben.
[...] Gehen Sie selber nach Syrien um zu schauen, was dort vor sich geht."
Verehrte Zuschauer, noch kann Syrien demselben Schicksal wie Libyen entgehen, das nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi und der Intervention der NATO unter US-Führung in ein endloses Chaos versank.
Auch Sie können dazu beitragen, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten!
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30.12.2016 | www.kla.tv/9643
US-Friedensrat zu Syrien: Kein Bürgerkrieg, sondern machtpolitischer US-Krieg! Madelyn Hoffman - Vorstandsmitglied der "New Jersey Peace Action" und Mitglied der Syriendelegation - widersprach an der Pressekonferenz der allgemein geglaubten Behauptung, es handle sich in Syrien um einen Bürgerkrieg: Zitat: " ... das ist wahrscheinlich eines der ersten Dinge, die wir gehört haben und wir haben es immer und immer wieder gehört." ... "Es ist kein Krieg von Präsident Assad gegen seine Bevölkerung. Es ist Präsident Assad, der mit seiner Bevölkerung als eine Einheit gegen außenstehende Truppen und Terror-Organisationen kämpft. Diese wechseln manchmal täglich den Namen, um ihre wahre Identität zu schützen und ihre Unterstützer im Dunkeln zu halten bzw. zu vertuschen. [...] Es gibt hier gewalttätige terroristische Gruppen, die von Saudi-Arabien, Katar, der Türkei, von den Vereinigten Staaten - und unter anderem auch noch von Israel - bezahlt und unterstützt werden." Auch Joe Jamison bekräftigte dies. Gruppen die von der US-Regierung als moderate Rebellen bezeichnet werden, seien nicht moderat: "Sie haben einen 12-jährigen Jungen geköpft, während wir dort waren." Die US-Administration führe in Syrien einen geopolitischen und machtpolitischen Stellvertreterkrieg, um die Regierung Assads zu stürzen. Jamison: "Es ist grundlegend, fundamental falsch. Es verletzt die UN-Charta. Die USA bombardieren Teile von Syrien, das verletzt internationales Recht." Auch der Delegationsleiter des US-Friedensrates - Dr. Henry Lowendorf sagte an der Pressekonferenz zu den westlichen Medienvertretern: "Warum wir hier sind, ist Ihnen zu sagen, endlich aufzuhören, nur den Menschen zuzuhören, die die Informationen der US-Regierung herausgeben. [...] Gehen Sie selber nach Syrien um zu schauen, was dort vor sich geht." Verehrte Zuschauer, noch kann Syrien demselben Schicksal wie Libyen entgehen, das nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi und der Intervention der NATO unter US-Führung in ein endloses Chaos versank. Auch Sie können dazu beitragen, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten!
von fh. / sak./dd.
http://uspeacecouncil.org
https://www.youtube.com/watch?v=TdBbQYYB1oc
(Deutsch) https://www.youtube.com/watch?v=Yc-RmAVK8Pg
(Englisch)