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Nicht der „saure Regen“ ist die Ursache für Waldschäden, sondern elektromagnetische Strahlungen. Diese haben Auswirkungen auf das Keimen und Wachsen von Pflanzen. Nicht nur Menschen können Stress empfinden – die Natur kann es auch. Langfristige Schädigungen bleiben dabei nicht aus. Warum wird dies von den Behörden verschwiegen?[weiterlesen]
Schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde entdeckt, dass elektromagnetische Felder Auswirkungen auf das Keimen und Wachsen von Bohnen haben. Bereits 1950 folgerte die deutsche Entwicklungsbiologin Professor Harte auf Grund ihrer Untersuchungen, „dass bei der stark erweiterten Anwendung von Ultrakurzwellen (UKW) für Rundfunk- und Fernsehsendungen damit zu rechnen ist, dass die Pflanzen starken Schädigungen ausgesetzt sind“. Verschiedene Forscher stellten fest, dass UKW-Strahlung eine mutagene Wirkung auf die Zellen hat. Darunter versteht man Veränderungen im Erbgut. Bereits in den 1980er Jahren zeigten verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, dass schwere Waldschäden nicht durch die Standortluft (saurer Regen) ausgelöst werden. Es sind elektromagnetische Felder, die einen erheblichen Stressfaktor für die Bäume bedeuten und schließlich ihr Absterben bewirken. Durch die Vielzahl an neuen Sendeanlagen sind heute die Baumschäden auch in den Städten in direkter Nähe zu Mobilfunksendern klar zu erkennen. Untersuchungen zeigen, dass die Behörden damals diese Erkenntnisse blockierten oder verschwiegen.
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05.06.2017 | www.kla.tv/10612
Schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde entdeckt, dass elektromagnetische Felder Auswirkungen auf das Keimen und Wachsen von Bohnen haben. Bereits 1950 folgerte die deutsche Entwicklungsbiologin Professor Harte auf Grund ihrer Untersuchungen, „dass bei der stark erweiterten Anwendung von Ultrakurzwellen (UKW) für Rundfunk- und Fernsehsendungen damit zu rechnen ist, dass die Pflanzen starken Schädigungen ausgesetzt sind“. Verschiedene Forscher stellten fest, dass UKW-Strahlung eine mutagene Wirkung auf die Zellen hat. Darunter versteht man Veränderungen im Erbgut. Bereits in den 1980er Jahren zeigten verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, dass schwere Waldschäden nicht durch die Standortluft (saurer Regen) ausgelöst werden. Es sind elektromagnetische Felder, die einen erheblichen Stressfaktor für die Bäume bedeuten und schließlich ihr Absterben bewirken. Durch die Vielzahl an neuen Sendeanlagen sind heute die Baumschäden auch in den Städten in direkter Nähe zu Mobilfunksendern klar zu erkennen. Untersuchungen zeigen, dass die Behörden damals diese Erkenntnisse blockierten oder verschwiegen.
von fh.
https://www.youtube.com/watch?v=EwR50jmt0fc