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„Der Zugang zu frischem Wasser ist ein Menschenrecht“. Dies erklärte Carlos Ortuño, der bolivianische Minister für Umwelt am 29. Oktober 2017. Diese Sendung soll dahingehend Mut machen, was ein Volk bewirken kann, wenn es nur seine Stimme gegen Ungerechtigkeit erhebt. Bravo Bolivien![weiterlesen]
Nachdem in Bolivien aufgrund von Privatisierungen die Wasserpreise um 400 % gestiegen waren, kam es im Land zu Protesten. Die Privatisierung der Wasserversorgung wurde wieder aufgehoben. Am 29. Oktober 2017 erklärte Carlos Ortuño, der bolivianische Minister für Umwelt und Wasser, dass der universelle Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung allen Menschen in Bolivien garantiert werden soll. Dieses Recht soll ohne Diskriminierung umgesetzt werden, denn der Zugang zu frischem Wasser sei ein Menschenrecht. Ein Bravo dem „Vater Staat“ in Bolivien.
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09.07.2018 | www.kla.tv/12703
Nachdem in Bolivien aufgrund von Privatisierungen die Wasserpreise um 400 % gestiegen waren, kam es im Land zu Protesten. Die Privatisierung der Wasserversorgung wurde wieder aufgehoben. Am 29. Oktober 2017 erklärte Carlos Ortuño, der bolivianische Minister für Umwelt und Wasser, dass der universelle Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung allen Menschen in Bolivien garantiert werden soll. Dieses Recht soll ohne Diskriminierung umgesetzt werden, denn der Zugang zu frischem Wasser sei ein Menschenrecht. Ein Bravo dem „Vater Staat“ in Bolivien.
von gf.