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Ab September 2018, mit Beginn des neuen Schuljahres, will die französische Regierung an den Schulen (bis einschl. Mittelstufe) ein absolutes Handyverbot einführen. Die Schüler dürfen ihre Handys zwar noch mitbringen, müssen diese aber in Schließfächern einschließen oder in ihrer Tasche verstaut lassen – auch in den Pausen. Erst wenn die Schüler im Alter von 15 Jahren in die Oberstufe wechseln, sollen sie ihre Handys wieder im Schulalltag benutzen dürfen. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer begründet das geplante Gesetz mit Studien zur Gesundheit. Es sei schädlich für jüngere Kinder, vor einem Bildschirm zu sitzen, erklärte er. Wenn denn Handys für Kinder schädlich sind, warum ziehen andere Länder, wie Deutschland, nicht nach und tun es Frankreich gleich?
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15.08.2018 | www.kla.tv/12861
Ab September 2018, mit Beginn des neuen Schuljahres, will die französische Regierung an den Schulen (bis einschl. Mittelstufe) ein absolutes Handyverbot einführen. Die Schüler dürfen ihre Handys zwar noch mitbringen, müssen diese aber in Schließfächern einschließen oder in ihrer Tasche verstaut lassen – auch in den Pausen. Erst wenn die Schüler im Alter von 15 Jahren in die Oberstufe wechseln, sollen sie ihre Handys wieder im Schulalltag benutzen dürfen. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer begründet das geplante Gesetz mit Studien zur Gesundheit. Es sei schädlich für jüngere Kinder, vor einem Bildschirm zu sitzen, erklärte er. Wenn denn Handys für Kinder schädlich sind, warum ziehen andere Länder, wie Deutschland, nicht nach und tun es Frankreich gleich?
von uw. / mhn.