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Sexualerziehung im Kleinkindalter wissenschaftlich haltlos
Wenn Eltern ihre Kinder im Kindergarten abgeben, dann erwarten sie eine altersgerechte, sozialpädagogisch fundierte Betreuung. Was aber, wenn die Kinder dort angereizt werden, ihre sexuelle Lust zu entdecken und auszuleben – Selbstbefriedigung eingeschlossen?[weiterlesen]
Die Allgemeine Zeitung (Region Mainz) berichtete im August 2018 unter dem Titel: „Kindliche Sexualität mit Entdeckerlust: Worauf Eltern achten sollten“ über das sexualpädagogische Konzept einer Mainzer Kita. Dort werden den Kleinen Rückzugsräume gewährt, in denen sie ihre sexuelle Lust entdecken dürfen. Dabei könne es auch zu Selbstbefriedigung kommen. Natürlich behielten die Fachkräfte solche Situationen genau im Auge und erstellten klare Regeln, z.B. keine Gegenstände in irgendwelche Körperöffnungen zu stecken! Als Eltern solle man sich nicht einmischen, sondern nur begleiten. Die Familienschutzinitiative übt dagegen scharfe Kritik und zitiert die Ärztin und gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz,
Dr. Sylvia Groß. Sie verweise darauf, dass die These, Kinder seien sexuelle Wesen, jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage entbehre. Die Freud’sche Triebtheorie, auf die das sexualpädagogische Konzept zurückgeht, gelte in der seriösen Psychoanalyse als längst überholt, so Sylvia Groß.
Und solch dubiose
Grundlage soll den zerstörerischen Eingriff in die Entwicklung von Kleinkindern rechtfertigen!
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22.11.2018 | www.kla.tv/13385
Die Allgemeine Zeitung (Region Mainz) berichtete im August 2018 unter dem Titel: „Kindliche Sexualität mit Entdeckerlust: Worauf Eltern achten sollten“ über das sexualpädagogische Konzept einer Mainzer Kita. Dort werden den Kleinen Rückzugsräume gewährt, in denen sie ihre sexuelle Lust entdecken dürfen. Dabei könne es auch zu Selbstbefriedigung kommen. Natürlich behielten die Fachkräfte solche Situationen genau im Auge und erstellten klare Regeln, z.B. keine Gegenstände in irgendwelche Körperöffnungen zu stecken! Als Eltern solle man sich nicht einmischen, sondern nur begleiten. Die Familienschutzinitiative übt dagegen scharfe Kritik und zitiert die Ärztin und gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz, Dr. Sylvia Groß. Sie verweise darauf, dass die These, Kinder seien sexuelle Wesen, jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage entbehre. Die Freud’sche Triebtheorie, auf die das sexualpädagogische Konzept zurückgeht, gelte in der seriösen Psychoanalyse als längst überholt, so Sylvia Groß. Und solch dubiose Grundlage soll den zerstörerischen Eingriff in die Entwicklung von Kleinkindern rechtfertigen!
von woe.
www.allgemeine-zeitung.de/panorama/leben-und-wissen/kindliche-sexualitat-mit-entdeckerlust-bei-doktorspielen-worauf-eltern-achten-sollten_18931445