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Wünschen auch Sie sich genügend Geld, um allen Menschen ein würdiges Dasein zu sichern oder in einem Land zu leben, in das keine Flüchtlinge hereinströmen? Sehen Sie selbst, was dies mit Demokratie und Rassismus zu tun hat, und wie Ihre Wünsche satirisch ernst erfüllt werden können, wenn gute Feen pleite sind ...[weiterlesen]
Auf die Fragen seines Enkels antwortet ein 70-jähriger Deutscher: „Demokratie ist, wenn man Truppen in alle möglichen Länder schickt, um Menschen, die sich nicht ausplündern lassen wollen, als Terrorsympathisanten umzubringen oder zu vertreiben und die Kriegs- und Rüstungskosten durch Kürzung von Löhnen, Sozialleistungen und Renten auf die eigenen Bürger abwälzt, damit diese in ihrer Armut sogar auf die paar Cent der vor dem demokratischen Terror Geflüchteten neidisch werden.
Rassismus ist, auf diesen primitiven Teile-und-Herrsche-Trick hereinzufallen und zu dumm oder zu feige zu sein, um gegen die Täter statt gegen deren Opfer zu polemisieren. Leider unterstützen viele Dumme oder Gekaufte die Pläne der großen Räuber.“
Da erscheint eine gute Fee und fragt die beiden nach ihren Wünschen. Dem Großvater, der sich genug Geld wünscht, um allen alten Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, gesteht sie, dass gute Feen pleite sind, er sich das Geld aber von den acht reichsten Familien (41 Personen) holen darf, die so viel besitzen, wie die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen. Der Enkel, der in einem Land der Eurozone leben will, in das keine Flüchtlinge hereinströmen, lebt seither allein in einem zerstörten Dorf in Mali…
von
is
Quellen/Links: Zusendung eines Zuschauers
Eine kleine Lektion über Demokratie und Rassismus
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06.01.2019 | www.kla.tv/13647
Auf die Fragen seines Enkels antwortet ein 70-jähriger Deutscher: „Demokratie ist, wenn man Truppen in alle möglichen Länder schickt, um Menschen, die sich nicht ausplündern lassen wollen, als Terrorsympathisanten umzubringen oder zu vertreiben und die Kriegs- und Rüstungskosten durch Kürzung von Löhnen, Sozialleistungen und Renten auf die eigenen Bürger abwälzt, damit diese in ihrer Armut sogar auf die paar Cent der vor dem demokratischen Terror Geflüchteten neidisch werden. Rassismus ist, auf diesen primitiven Teile-und-Herrsche-Trick hereinzufallen und zu dumm oder zu feige zu sein, um gegen die Täter statt gegen deren Opfer zu polemisieren. Leider unterstützen viele Dumme oder Gekaufte die Pläne der großen Räuber.“ Da erscheint eine gute Fee und fragt die beiden nach ihren Wünschen. Dem Großvater, der sich genug Geld wünscht, um allen alten Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, gesteht sie, dass gute Feen pleite sind, er sich das Geld aber von den acht reichsten Familien (41 Personen) holen darf, die so viel besitzen, wie die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen. Der Enkel, der in einem Land der Eurozone leben will, in das keine Flüchtlinge hereinströmen, lebt seither allein in einem zerstörten Dorf in Mali…
von is