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#PresseRat#Medienkrieg#Medienkommentar#Medien
Donnerstag, 24. Oktober 2019

Die Presserat-Falle

Wer ins Verleumdungsnetz der Massenmedien geraten ist und sein Recht per Strafanzeige und Gericht einfordern will, wird „von der Justiz“ aktiv daran gehindert: Zuerst muss vom Gegendarstellungsrecht Gebrauch gemacht werden … dann vom Recht durch Ombudsstellen, bis hin zum Recht durch den Presserat. Sasek nahm sein Kla.TV-Publikum bewusst mit auf diesen dornigen Pfad, um einmal live zu beweisen: Die sogenannten Qualitätsmedien verkörpern zusammen mit ihren Ombudsstellen und ihren Presseräten ein einzig gesetzwidriges Konstrukt der Täuschung – zur bewussten Irreführung ihrer Kontrahenten und zur Verschleppung drohender Rechtsfälle. [weiterlesen]

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Die Presserat-Falle

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24.10.2019 | www.kla.tv/15106

So, nun endlich ist es soweit. Wer ein ausgezeichnetes Gedächtnis hat, wird sich noch knapp daran erinnern können, wie Kla.TV-Gründer Ivo Sasek Sie vor über einem Jahr (https://www.kla.tv/Medienkrieg) mit auf eine kleine Aufdeckungsreise quer durch die ungerechte Medienlandschaft bis hin zum deutschen und schweizerischen Presserat genommen hat. Ausgangspunkt bildete eine vorangegangene, über 6 Jahre dauernde Medien-Hetzjagd gegen Sasek, in der größte Mainstream-Medien die Verleumdung verbreitet haben, Sasek wäre wegen Beihilfe zur Holocaustleugnung verurteilt worden. Sasek versprach seiner Zuschauerschaft auf dieser gemeinsamen Erkundigungsreise, einmal Lug und Trug der Massenmedien live aus 1. Hand kennenzulernen – bis hin zu den hochgelobten Presseräten. Hier also der definitive Schlusspunkt mit einer kurzen Zusammenfassung dessen, was geschah: Nachdem zahllose Massenmedien aus dem Print-, TV- und Radiobereich 6 Jahre die Lüge verbreitet hatten, Sasek hätte sich schuldig gemacht und sei dafür verurteilt worden, legte Sasek ihnen den Beweis vor, dass er zu keinem Zeitpunkt verurteilt, sondern bereits in der 1. Instanz einen Freispruch ohne nachfolgenden Widerspruch erhalten hatte. Weil also zu keiner Zeit irgendeine Schuld vorlag, forderte Sasek alle Medien, die ihn 6 Jahre lang verleumdet hatten, dazu auf, sich öffentlich für diese Lügen zu entschuldigen und ihn durch die Berichterstattung über seinen Freispruch zu rehabilitieren. Das Pressegesetz sieht vor, dass fälschlich beschuldigt Wordene ein Recht darauf haben, in gleichem öffentlichem Umfang rehabilitiert zu werden, wie sie zuvor verleumdet wurden. Sasek behielt jedoch in jedem Punkt seiner Prognosen recht: Nahezu alle seine Gegendarstellungen wurden wieder einmal mehr kategorisch verweigert – dasselbe Spiel also wie es schon die vorangegangenen 20 Jahre lief. Bis auf ein paar wenige Pressestellen, die den Freispruch von Sasek im Gerichtssaal direkt mitbekommen haben, war niemand bereit, Saseks Freispruch bekanntzugeben. Er sollte unter den dadurch verursachten Sanktionen verbleiben. Versucht ein in dieser Art Geschädigter die verleumdenden Medien vor Gericht zu bringen, wird ihm dieser direkte Gang mit dem Hinweis verweigert, dass da zuerst Schlichtungsstellen zu berücksichtigen seien wie etwa Ombudsstellen, Presserat usw. Sasek ging darum einmal zusammen mit seinem Kla.TV-Publikum geduldig diesen steilen, dornigen und äußerst sinnlosen Pfad – damit jedermann aus 1. Hand erleben kann, wie hinterhältig all diese Einrichtungen sind. Nach weit über einem Jahr der weiteren Verschleppung der Verurteilungs-Lüge, traf nun am 25. Sept. 2019 auch noch das Schlussschreiben des schweizerischen Presserates bei Sasek ein. Dieses wurde auf ihrer Website veröffentlicht, die kaum ein Mensch kennt, geschweige denn liest. Ein Rechtsanwalt von Kla.TV fasste die Einflussnahme auch des Schweizer Presserates folgendermaßen zusammen: „Ich habe jetzt noch im Geschäftsreglement des Schweizer Presserates nachgesehen und es hat sich bestätigt: nach dem dortigen Art. 17 Abs. 2 gibt der Presserat nur Empfehlungen oder trifft Feststellungen. In Satz 2 des Abs. 2 heißt es dann ausdrücklich, dass der Presserat keine Sanktionsmöglichkeiten besitzt. Er kann Feststellungen, bzw. Rügen m.a.W. nicht durchsetzen.“ Warum hat man das nicht von Anfang an gesagt, warum dieser mühsame Weg? Vereinfacht gesagt: Nach über einem Jahr Wartezeit räumt der Presserat zwar auf seiner Website ein, dass diverse Massenmedien den Pressekodex nicht eingehalten haben und Sasek öffentlich hätten rehabilitieren müssen. Mehr aber nicht. Der Presserat hat noch nicht einmal die Vollmacht, die Wiedergutmachung dieses jahrelangen Unrechts bei den verfehlenden Medien in Form einer Pressemitteilung einzufordern. Der Presserat gibt zu, dass er eine rein selbstkritische Funktion ausübt und sich darum auch vorwiegend aus Mitgliedern der Mainstream-Medien zusammensetzt. Die gleiche Art Betrug wie jener der Pharma- oder Mobilfunklobby, die all ihre wesentlichen Kontroll- und Prüfstellen mit ihren eigenen Leuten besetzen, um ihre Produkte als gut oder als schlecht zu qualifizieren. Der von der Pike an verweigerte Gang zum Gericht - wir berichteten zu Beginn dieser Sendereihe darüber - wurde für Sasek also wieder einmal mehr zu einer Riesen-Odyssee quer durch alle Gegendarstellungs-Verweigerungen, über Ombudsstellen bis hin zu den Presseräten. Endergebnis: Der verschwiegene Freispruch von Sasek wurde dadurch lediglich um ein noch weiteres Jahr verschleppt – und sonst gar nichts. Alles klar? Daher lautet unser Schlussstatement kurz und bündig: Die sogenannten Qualitätsmedien verkörpern zusammen mit ihren Ombudsstellen und Presseräten ein einzig gesetzwidriges Konstrukt der Täuschung – zur bewussten Irreführung ihrer Kontrahenten und zur Verschleppung drohender Rechtsfälle. Wer auf sie hört und ihnen vertraut, unterstützt damit ihre fortlaufenden Lügen, Täuschungen und auch Kriegstreibereien in aller Welt. Nicht allein aber Letztere schädigen die Völker dieser Erde - jede einzelne Medien-Lüge schadet der Weltgemeinschaft. Unterstützen Sie daher wirtschaftlich unbefangene und freie Medien wie Kla.TV – indem Sie unsere Sendungen immer wieder studieren – auf alle Ihnen möglichen Weisen weiterverbreiten – und natürlich unseren Newsletter abonnieren. Besten Dank.

von is

Quellen/Links: Schreiben des Schweizer Presserates vom 24.09.2019 www.presserat.ch

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