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Dr. med. Köhnlein: Corona-Tote wegen menschlicher Versuchbarkeit
Laut Medienberichten mehren sich insbesondere in Italien die Todesfälle aufgrund von Corona-Infektion. Doch sterben die Menschen wirklich am Coronavirus? Dr. med. Claus Köhnlein stieß in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ auf eine ganz andere, ja tragische Spur.[weiterlesen]
Laut Medienberichten mehren sich insbesondere in Italien die Todesfälle aufgrund von Corona-Infektion in die Tausende. In einem Gespräch mit der Journalistin Margarita Bityutski von RT Deutsch beleuchtete der deutsche Arzt Dr. med. Claus Köhnlein aus Kiel diese Todesfälle aus einer interessanten aber auch verhängnisvollen Sicht. Dr. Köhnlein nimmt dabei Bezug auf einen wissenschaftlichen Bericht in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“. Hier wird der Krankheitsverlauf und die medizinische Behandlung eines 50-jährigen Corona-Patienten beschrieben. Die Corona-Symptome wurden laut dem detaillierten Bericht mit einem Cocktail aus einer Höchstdosis an Cortison, sehr harten Antibiotika, sowie zwei Mitteln aus der Aidstherapie und Interferon, die jeweils Reaktionen des Immunsystems hemmen bzw. blockieren, behandelt. Laut Einschätzung von Dr. Köhnlein ist der Patient nicht an einem vorgeblich unbezwingbaren Coronavirus sondern letztlich an dieser Maximalmedikamentierung verstorben. Ein medizinischer Kunstfehler sozusagen. Das Tragische dabei ist zum einen, dass diese Maximalmedikamentierung aus dem menschlich gut gemeinten und damit völlig verständlichen inneren Drang heraus erfolgte, das Bestmögliche am Patienten tun zu wollen. Auch damit man sich selber oder einem anderen im Nachhinein keinen Vorwurf machen könne, man hätte etwas versäumt oder nicht alles versucht. Da aber zum anderen dieser Medikamentierungsvorschlag in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ steht, die in Ärztekreisen quasi als Gesetz gilt, wird diese Art von ärztlichem Kunstfehler mit Todesfolge laut Einschätzung von Dr. Köhnlein vermutlich kein Einzelfall bleiben. Aus der menschlichen Versuchbarkeit heraus, vorwurfsfrei das Maximale für den Patienten tun zu müssen, werden genau diesem im „The Lancet“ beschriebenen Behandlungsmuster möglicherweise noch viele zum Opfer fallen. Also nicht dem scheinbar unbezwingbaren und gefährlichen Coronavirus. Auch die nach seiner eigener Einschätzung erkennbaren Überreaktionen von Politik und Behörden beurteilt Dr. Köhnlein ähnlich wie die Übermedikamentierung bei den Ärzten: Aus Angst wegen vermeintlichen Versäumnissen angeschuldigt zu werden und die Position zu verlieren, werden Maximalmaßnahmenpakete veranlasst.
Doch sehen Sie nun selbst den knapp 3-minütigen Ausschnitt aus dem Gespräch mit Dr. Köhnlein.
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10.04.2020 | www.kla.tv/16103
Laut Medienberichten mehren sich insbesondere in Italien die Todesfälle aufgrund von Corona-Infektion in die Tausende. In einem Gespräch mit der Journalistin Margarita Bityutski von RT Deutsch beleuchtete der deutsche Arzt Dr. med. Claus Köhnlein aus Kiel diese Todesfälle aus einer interessanten aber auch verhängnisvollen Sicht. Dr. Köhnlein nimmt dabei Bezug auf einen wissenschaftlichen Bericht in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“. Hier wird der Krankheitsverlauf und die medizinische Behandlung eines 50-jährigen Corona-Patienten beschrieben. Die Corona-Symptome wurden laut dem detaillierten Bericht mit einem Cocktail aus einer Höchstdosis an Cortison, sehr harten Antibiotika, sowie zwei Mitteln aus der Aidstherapie und Interferon, die jeweils Reaktionen des Immunsystems hemmen bzw. blockieren, behandelt. Laut Einschätzung von Dr. Köhnlein ist der Patient nicht an einem vorgeblich unbezwingbaren Coronavirus sondern letztlich an dieser Maximalmedikamentierung verstorben. Ein medizinischer Kunstfehler sozusagen. Das Tragische dabei ist zum einen, dass diese Maximalmedikamentierung aus dem menschlich gut gemeinten und damit völlig verständlichen inneren Drang heraus erfolgte, das Bestmögliche am Patienten tun zu wollen. Auch damit man sich selber oder einem anderen im Nachhinein keinen Vorwurf machen könne, man hätte etwas versäumt oder nicht alles versucht. Da aber zum anderen dieser Medikamentierungsvorschlag in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ steht, die in Ärztekreisen quasi als Gesetz gilt, wird diese Art von ärztlichem Kunstfehler mit Todesfolge laut Einschätzung von Dr. Köhnlein vermutlich kein Einzelfall bleiben. Aus der menschlichen Versuchbarkeit heraus, vorwurfsfrei das Maximale für den Patienten tun zu müssen, werden genau diesem im „The Lancet“ beschriebenen Behandlungsmuster möglicherweise noch viele zum Opfer fallen. Also nicht dem scheinbar unbezwingbaren und gefährlichen Coronavirus. Auch die nach seiner eigener Einschätzung erkennbaren Überreaktionen von Politik und Behörden beurteilt Dr. Köhnlein ähnlich wie die Übermedikamentierung bei den Ärzten: Aus Angst wegen vermeintlichen Versäumnissen angeschuldigt zu werden und die Position zu verlieren, werden Maximalmaßnahmenpakete veranlasst. Doch sehen Sie nun selbst den knapp 3-minütigen Ausschnitt aus dem Gespräch mit Dr. Köhnlein.
von hm.
https://www.sciencedaily.com/releases/2020/02/200206110703.htm