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Nach der Impfung war nichts mehr wie zuvor – Marisa ist seitdem Autistin. Seit 27 Jahren betreut Iris nun ihre schwerbehinderte Tochter. Bezüglich des Impfschutzgesetzes wandte sie sich als Mutter an alle Bundestagsabgeordnete in NRW und bat darum, auch impfkritische Stimmen zuzulassen. Die Resonanz war allerdings sehr ernüchternd. Sehen Sie selbst ...[weiterlesen]
Hallo, ich bin Iris. Das ist meine Tochter - sie puzzelt an ihrem Lieblingsplatz, unser Küchentisch. Sie ist Autistin und seit 27 Jahren impfgeschädigt. Und heute geht es mir um diese Briefe. Im August 2019 habe ich mich an den deutschen Bundestag in Nord Rhein Westfalen gewendet. Ich habe mir die Mühe gemacht, über 100 Briefe zu schreiben. Ich lese Euch dazu gerne einen kleinen Auszug: „Achtung Mutter in Not! Als Mutter eines impfgeschädigten Kindes wende ich mich heute in großer Not an Sie. Meine Tochter ist seit ihrer Polio-, Masern-, Hib-Impfung Autistin, impfgeschädigt, und damit hat eine große Leidensgeschichte begonnen.“ Was glauben Sie, wie viele Antworten ich bekommen habe? 8 Antworten! Es erschüttert mich, dass mein aufrichtiger und ehrlicher Brief schlichtweg ignoriert worden ist. Es sind doch unsere Volksvertreter. Genau dafür haben wir sie doch gewählt. Warum haben über 100 Abgeordnete geschwiegen? Wir können das nicht verstehen. Dieser Impfschaden hat krasse Konsequenzen für meine Tochter, für mich und für uns. Diese Leidensgeschichte ist bis heute nicht geklärt. Sie braucht eine Rundumbetreuung in der Woche. Ich muss immer für sie da sein. Nichts geht mal eben so. In meinem Brief habe ich die Politiker eindringlich darum gebeten, sich mit dem Thema Impfen auseinanderzusetzen und auch impfkritische Stimmen zu hören. Unfassbar, jetzt ist das Masernschutzgesetz verabschiedet worden. All die Gegenstimmen wurden ignoriert. Sehr viele Menschen denken nicht nur so wie ich, sie gehen auf die Straßen und kämpfen um Ihre Grundrechte. Wo ist hier die Freiheit? Das ist doch ein Zwang. Das ist der Grund, warum ich mich heute hier vor die Kamera stelle beziehungsweise setzte. Ich jedenfalls gebe mich nicht damit zufrieden, dass impfkritische Stimmen nicht gehört werden. Und dass meine Grund- und Persönlichkeitsrechte einfach ignoriert werden. Auch wenn es so aussieht, als sei die Sache entschieden: Nichts ist entschieden! Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Impfung niemals eine staatliche Zwangsmaßnahme sein darf. Machen Sie mit?
von
Iris
Quellen/Links: --
Mutter in Not!
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11.04.2020 | www.kla.tv/16115
Hallo, ich bin Iris. Das ist meine Tochter - sie puzzelt an ihrem Lieblingsplatz, unser Küchentisch. Sie ist Autistin und seit 27 Jahren impfgeschädigt. Und heute geht es mir um diese Briefe. Im August 2019 habe ich mich an den deutschen Bundestag in Nord Rhein Westfalen gewendet. Ich habe mir die Mühe gemacht, über 100 Briefe zu schreiben. Ich lese Euch dazu gerne einen kleinen Auszug: „Achtung Mutter in Not! Als Mutter eines impfgeschädigten Kindes wende ich mich heute in großer Not an Sie. Meine Tochter ist seit ihrer Polio-, Masern-, Hib-Impfung Autistin, impfgeschädigt, und damit hat eine große Leidensgeschichte begonnen.“ Was glauben Sie, wie viele Antworten ich bekommen habe? 8 Antworten! Es erschüttert mich, dass mein aufrichtiger und ehrlicher Brief schlichtweg ignoriert worden ist. Es sind doch unsere Volksvertreter. Genau dafür haben wir sie doch gewählt. Warum haben über 100 Abgeordnete geschwiegen? Wir können das nicht verstehen. Dieser Impfschaden hat krasse Konsequenzen für meine Tochter, für mich und für uns. Diese Leidensgeschichte ist bis heute nicht geklärt. Sie braucht eine Rundumbetreuung in der Woche. Ich muss immer für sie da sein. Nichts geht mal eben so. In meinem Brief habe ich die Politiker eindringlich darum gebeten, sich mit dem Thema Impfen auseinanderzusetzen und auch impfkritische Stimmen zu hören. Unfassbar, jetzt ist das Masernschutzgesetz verabschiedet worden. All die Gegenstimmen wurden ignoriert. Sehr viele Menschen denken nicht nur so wie ich, sie gehen auf die Straßen und kämpfen um Ihre Grundrechte. Wo ist hier die Freiheit? Das ist doch ein Zwang. Das ist der Grund, warum ich mich heute hier vor die Kamera stelle beziehungsweise setzte. Ich jedenfalls gebe mich nicht damit zufrieden, dass impfkritische Stimmen nicht gehört werden. Und dass meine Grund- und Persönlichkeitsrechte einfach ignoriert werden. Auch wenn es so aussieht, als sei die Sache entschieden: Nichts ist entschieden! Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Impfung niemals eine staatliche Zwangsmaßnahme sein darf. Machen Sie mit?
von Iris