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Verstärkt 5G-Strahlung Erkrankungen mit Coronavirus?
Aufgrund der weltweit sehr schnellen Ausbreitung der Erkrankungen mit dem Coronavirus stellt sich die Frage, welche Ursachen dies haben könnte. Forschungen zeigen, dass Mobilfunkstrahlung zu einer Schwächung des Immunsystems und damit zu einer erhöhten Infekthäufung führt. Nun wurde im April eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, ob es in Regionen mit vermehrter 5G-Strahlung zu mehr Erkrankungen mit dem Coronavirus kam. Sehen Sie selbst![weiterlesen]
Aufgrund der weltweit sehr schnellen Ausbreitung der Erkrankungen mit dem Coronavirus stellt sich die Frage, welche Ursachen dies haben könnte. Bereits am 6.April 2020 veröffentlichten umweltmedizinische deutsche Ärzte, zusammen mit Dr. med. Joachim Mutter, dem bekannten Facharzt für Umweltmedizin, sowie Professor Dr. Karl Hecht, zu dieser Frage einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und verschiedene andere Politiker. Sie schreiben darin:
„Außer dem Grad der Infektiosität des Virus spielt vor allem die Empfänglichkeit des ,Wirts‘ eine Rolle, das heißt konkret, wie gut das Immunsystem funktioniert und ob spezifische Virusantikörper fehlen oder bereits gebildet wurden. […] Nach Einschätzung sehr vieler industrieunabhängiger Experten wird mittlerweile die gepulste Hochfrequenztechnologie als mitursächlich angesehen bei heute zahlreich anzutreffenden Gesundheitsproblemen. […] Auch wurden Einflüsse von Hochfrequenzsignalen auf das Immunsystem festgestellt, zum Beispiel Infekthäufung nahe Basisstationen.“
Den vollständigen Text können Sie unter eingeblendetem Link aufrufen. (https://ul-we.de/wp-content/uploads/2020/04/Appell-Corona-und-Mobilfunk-Aerzte.pdf)
Es bleibt also festzuhalten, dass es Forschungen gibt, die zeigen, dass Mobilfunkstrahlung zu einer Schwächung des Immunsystems und damit zu einer erhöhten Infektionshäufigkeit führt. Dies wiederum kann zum Beispiel zu einem vermehrten Auftreten der Erkrankungen mit dem Coronavirus führen.
Von einem spanischen Biologen namens Bartomeu Payeras Cifre wurde bereits im April eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, ob es in Regionen mit vermehrter 5G-Strahlung zu mehr Erkrankungen mit dem Coronavirus kam.
Bartomeu Payeras Cifre ist ein auf Mikrobiologie spezialisierter Biologe, der an der Universität Barcelona arbeitet und mehrere Forschungsarbeiten veröffentlicht hat. Die Studie hat dabei von den täglich veröffentlichten offiziellen Daten zur Corona-Pandemie profitiert. Die verwendete Methode bestand darin, die Anzahl der Erkrankungen mit dem Coronavirus pro 1.000 Einwohner zwischen Ländern mit und ohne 5G-Technologie zu vergleichen. Er verglich unter anderem auch zwischen Regionen desselben Landes mit und ohne 5G-Technologie sowie zwischen Städten desselben Landes mit und ohne 5G-Technologie. Er untersuchte zum Beispiel Zahlen aus folgenden Ländern bzw. Städten: San Marino, Italien, Spanien, Barcelona, Madrid.
Die vollständige Studie ist unter eingeblendetem Link abrufbar. (http://www.radiationdangers.com/5g/study-shows-direct-correlation-between-5g-networks-and-coronavirus-outbreaks-2/ )
Sehen Sie nun einen Auszug aus den Resultaten der Studie:
- „Die erzielten Ergebnisse zeigen eine klare und enge Beziehung zwischen Coronavirus-Infektionsrate und 5G-Antennenstandort […]
- Der ,Grenzen-Effekt‘ ist bedeutungsvoll, urtypisch und einzigartig bei dieser Pandemie. Er zeigt deutliche Unterschiede zwischen aneinander angrenzenden Staaten mit und ohne 5G-Installation. Besonders bedeutsam ist, dass die an China angrenzenden Länder sehr niedrige Infektionsraten aufweisen. Dies lässt sich auch aus dem Vergleich zwischen Mexiko und den USA oder zwischen Portugal und Spanien usw. ersehen.
- Der Fall San Marino ist von besonderer Bedeutung. Es war der erste Staat der Welt, der 5G installiert hatte. Und damit der Staat, dessen Bürger der 5G-Strahlung am längsten ausgesetzt waren– und verdächtigerweise (einer) der ersten Staaten der Welt mit Infektionen.
- Es ist sehr bezeichnend, dass auf dem afrikanischen Kontinent mit knappen Gesundheitsressourcen, aber ohne 5G, die Infektionsrate, mit Ausnahme einiger Antennen in Südafrika, das auch die höchsten Infektionsraten in Afrika aufweist, sehr niedrig ist.“
Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts dieser brisanten Studie, die einen Zusammenhang zwischen der 5G-Strahlung und der Erkrankung mit dem Coronavirus festgestellt hat, sind nun Politiker und Gesundheitsbehörden dazu aufgerufen, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Zum Schutz der Bevölkerung sollten alle äußeren Einflüsse, die das Immunsystem schwächen und Menschen anfällig für eine Erkrankung mit dem Coronavirus machen können, sofort gestoppt werden. Eine Schwächung des Immunsystems kann neben der Mobilfunkstrahlung auch durch weitere Faktoren wie Umweltverschmutzung oder eine falsche Ernährung ausgelöst werden.
So fordern auch die umweltmedizinischen Ärzte dazu auf, 5G zu stoppen und die allgegenwärtige Zwangsbestrahlung der Bevölkerung zu beenden! Erst wenn dies durch die verantwortlichen Politiker und Gesundheitsbehörden durchgesetzt wird, zeigt sich, dass hier ein echtes Interesse daran besteht, die Bevölkerung vor Erkrankungen zu schützen!
Sendungstext
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24.05.2020 | www.kla.tv/16462
Aufgrund der weltweit sehr schnellen Ausbreitung der Erkrankungen mit dem Coronavirus stellt sich die Frage, welche Ursachen dies haben könnte. Bereits am 6.April 2020 veröffentlichten umweltmedizinische deutsche Ärzte, zusammen mit Dr. med. Joachim Mutter, dem bekannten Facharzt für Umweltmedizin, sowie Professor Dr. Karl Hecht, zu dieser Frage einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und verschiedene andere Politiker. Sie schreiben darin: „Außer dem Grad der Infektiosität des Virus spielt vor allem die Empfänglichkeit des ,Wirts‘ eine Rolle, das heißt konkret, wie gut das Immunsystem funktioniert und ob spezifische Virusantikörper fehlen oder bereits gebildet wurden. […] Nach Einschätzung sehr vieler industrieunabhängiger Experten wird mittlerweile die gepulste Hochfrequenztechnologie als mitursächlich angesehen bei heute zahlreich anzutreffenden Gesundheitsproblemen. […] Auch wurden Einflüsse von Hochfrequenzsignalen auf das Immunsystem festgestellt, zum Beispiel Infekthäufung nahe Basisstationen.“ Den vollständigen Text können Sie unter eingeblendetem Link aufrufen. (https://ul-we.de/wp-content/uploads/2020/04/Appell-Corona-und-Mobilfunk-Aerzte.pdf) Es bleibt also festzuhalten, dass es Forschungen gibt, die zeigen, dass Mobilfunkstrahlung zu einer Schwächung des Immunsystems und damit zu einer erhöhten Infektionshäufigkeit führt. Dies wiederum kann zum Beispiel zu einem vermehrten Auftreten der Erkrankungen mit dem Coronavirus führen. Von einem spanischen Biologen namens Bartomeu Payeras Cifre wurde bereits im April eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, ob es in Regionen mit vermehrter 5G-Strahlung zu mehr Erkrankungen mit dem Coronavirus kam. Bartomeu Payeras Cifre ist ein auf Mikrobiologie spezialisierter Biologe, der an der Universität Barcelona arbeitet und mehrere Forschungsarbeiten veröffentlicht hat. Die Studie hat dabei von den täglich veröffentlichten offiziellen Daten zur Corona-Pandemie profitiert. Die verwendete Methode bestand darin, die Anzahl der Erkrankungen mit dem Coronavirus pro 1.000 Einwohner zwischen Ländern mit und ohne 5G-Technologie zu vergleichen. Er verglich unter anderem auch zwischen Regionen desselben Landes mit und ohne 5G-Technologie sowie zwischen Städten desselben Landes mit und ohne 5G-Technologie. Er untersuchte zum Beispiel Zahlen aus folgenden Ländern bzw. Städten: San Marino, Italien, Spanien, Barcelona, Madrid. Die vollständige Studie ist unter eingeblendetem Link abrufbar. (http://www.radiationdangers.com/5g/study-shows-direct-correlation-between-5g-networks-and-coronavirus-outbreaks-2/ ) Sehen Sie nun einen Auszug aus den Resultaten der Studie: - „Die erzielten Ergebnisse zeigen eine klare und enge Beziehung zwischen Coronavirus-Infektionsrate und 5G-Antennenstandort […] - Der ,Grenzen-Effekt‘ ist bedeutungsvoll, urtypisch und einzigartig bei dieser Pandemie. Er zeigt deutliche Unterschiede zwischen aneinander angrenzenden Staaten mit und ohne 5G-Installation. Besonders bedeutsam ist, dass die an China angrenzenden Länder sehr niedrige Infektionsraten aufweisen. Dies lässt sich auch aus dem Vergleich zwischen Mexiko und den USA oder zwischen Portugal und Spanien usw. ersehen. - Der Fall San Marino ist von besonderer Bedeutung. Es war der erste Staat der Welt, der 5G installiert hatte. Und damit der Staat, dessen Bürger der 5G-Strahlung am längsten ausgesetzt waren– und verdächtigerweise (einer) der ersten Staaten der Welt mit Infektionen. - Es ist sehr bezeichnend, dass auf dem afrikanischen Kontinent mit knappen Gesundheitsressourcen, aber ohne 5G, die Infektionsrate, mit Ausnahme einiger Antennen in Südafrika, das auch die höchsten Infektionsraten in Afrika aufweist, sehr niedrig ist.“ Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts dieser brisanten Studie, die einen Zusammenhang zwischen der 5G-Strahlung und der Erkrankung mit dem Coronavirus festgestellt hat, sind nun Politiker und Gesundheitsbehörden dazu aufgerufen, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Zum Schutz der Bevölkerung sollten alle äußeren Einflüsse, die das Immunsystem schwächen und Menschen anfällig für eine Erkrankung mit dem Coronavirus machen können, sofort gestoppt werden. Eine Schwächung des Immunsystems kann neben der Mobilfunkstrahlung auch durch weitere Faktoren wie Umweltverschmutzung oder eine falsche Ernährung ausgelöst werden. So fordern auch die umweltmedizinischen Ärzte dazu auf, 5G zu stoppen und die allgegenwärtige Zwangsbestrahlung der Bevölkerung zu beenden! Erst wenn dies durch die verantwortlichen Politiker und Gesundheitsbehörden durchgesetzt wird, zeigt sich, dass hier ein echtes Interesse daran besteht, die Bevölkerung vor Erkrankungen zu schützen!
von ch.
https://ul-we.de/mobilfunk-corona-aerzteappell-an-die-bundeskanzlerin/
Studie von Bartomeu Payeras Cifre (spanisch): http://www.tomeulamo.com/fitxers/264_CORONA-5G-d.pdf