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Corona-Symposium der AfD-Fraktion mit vielen Expertenstimmen – kein Interesse der Staatsmedien
„Wenn alles … der Bekämpfung eines Virus untergeordnet wird, dann atmen wir nicht mehr den Geist der Freiheit. Ja, dann muffelt es nach Totalitarismus.“ - Jürgen Braun auf dem AfD-Symposium am 04.07.2020. Eingeladen waren Vertreter aus der Fachwelt, um an dieser wissenschaftlichen Tagung Informationsdefizite über Corona auszugleichen und erkannte Falschinformationen zu korrigieren. Eingeladen waren auch die öffentlich-rechtlichen Medien, die aber fernblieben und ihrem Auftrag, neutral und umfassend zu berichten, nicht nachkamen. Sehen und hören Sie deshalb wichtige Stimmen aus dem Symposium hier bei Kla.TV.
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Die AfD-Fraktion hat am Samstag, den 4.7.2020, im Deutschen Bundestag ein ganztägiges Corona-Symposium durchgeführt, um die bestehenden Informationsdefizite auszugleichen und Falschinformationen der Regierung zu korrigieren. So formulierte es der Bundestagsabgeordnete der AfD, Udo Hemmelgarn, in seiner Begrüßungsrede. Bei dieser Veranstaltung der größten Oppositionspartei zu dem Thema, das die Menschen in Deutschland derzeit wohl am meisten beschäftigt, war weder ein öffentlich-rechtlicher Sender anzutreffen noch wurde von ihnen darüber berichtet. Hätte, angesichts der Milliarden Euro, die das öffentlich-rechtliche System jährlich einnimmt, nicht zumindest eine der Anstalten ein Kamerateam schicken müssen?
Dabei sind Ausgewogenheit und Neutralität sowie Vielfalt in der Berichterstattung die grundlegenden Aufgaben der öffentlich-rechtlichen Medien. Von diesen Medien hat man bisher nur Stimmen von regierungsnahen Fachleuten gehört, die fast schon Monopol-Charakter haben.
Auf dem Corona-Symposium der AfD wäre ihre Chance gewesen, dem Publikum einmal ganz andere Aussagen zu Gehör zu bringen und zwar unabhängig davon, wie jeder Einzelne zur AfD steht. Wieder einmal übernehmen hier die Freien Medien wie z.B. Markus Gärtner von PI Politik Spezial (https://www.youtube.com/channel/UCi5RJM_p1NajcGdBQfjyU4A), PI-News (https://www.pi-news.net) oder Boris Reitschuster (https://www.reitschuster.de) die Aufgabe der Berichterstattung.
Auch Kla.TV sendet heute ausschnittweise die wichtigsten Ergebnisse des Symposiums. So etwa betonte die Mikrobiologin und Ärztin Maria Gismondo, die an der Universität Mailand lehrt, wie wichtig es sei, sich an die wissenschaftlichen Fakten zu halten. Um Covid-19 werde ein riesiges Drama gemacht. Frau Gismondo gab zu bedenken, dass zum ersten Mal in der Geschichte nicht nur die kranken Risikopatienten, sondern auch die Gesunden isoliert wurden. Politikern und Medienvertretern, die auf Corona einen permanenten Ausnahmezustand begründen wollten, erteilte sie eine klare Absage.
Wir haben auch Situationen beobachten können, wo Menschen positiv getestet werden und zwar schon, nachdem sie genesen sind.
Weil sozusagen einzelne Fragmente von diesen Viren immer noch im Körper vorhanden waren und die Tests falsch-positive Ergebnisse erbracht haben.
Die Leute sind verwirrt, die Informationen sind widersprüchlich und in manchen Gebieten wird einfach nur Panik geschürt durch diese verzerrten Informationen.
In den Nachrichten, überall in den Medien hörten wir von dem Virus, von der Pandemie und von nichts anderem. Und das ist schon ein Problem. Also, nur die Virologen, die sozusagen ganz eng mit der Regierung liiert waren, kamen dran und konnten aussagen. Andere Virologen, die sich sozusagen zu anderen Farben bekannt haben, wurden nicht gehört.
Wir dürfen nicht nur den Virus studieren. Wir müssen unseren Horizont erweitern und wir müssen versuchen, auf beste Art und Weise mit diesem anderen Bewohner dieses Planeten zusammen zu arbeiten, zusammen leben zu können. Wenn wir es hier einfach bekämpfen, werden die Mikroben den Kampf gewinnen. Und wenn wir dann eines Tages ausgerottet sein werden: Die Mikroben überleben, wenn es uns nicht mehr gibt! Also müssen wir ein Gleichgewicht finden. Wir müssen die richtigen Maßnahmen treffen, um mit ihnen zusammen zu leben.
Davor warnte auch Dr. Robby Schlund, Mitglied des Deutschen Bundestages.
Mikroben machen immerhin 70 % der gesamten Biomasse unseres kompletten Ökosystems aus.
Aber ein Teil davon ist pathogen, sozusagen für unser System schädlich, aber das ist immer so, wo Kriege geführt werden: Die einen arbeiten zusammen und die anderen für einen Krieg gegeneinander.
In diesem großen Kampffeld ist eigentlich für uns Platz. Und wir gucken, also sozusagen zurückgelehnt mit Popcorn, diesem Kampf zu, weil, er schützt uns auch. Und wir haben das Problem, wenn wir anfangen, diesen Kampf mit beeinflussen zu wollen, dass wir auch unsere Chancen in dieser Welt als Menschen verschlechtern.
Was passiert, wenn man Hygiene macht. Also, was passiert in so einer Petrischale? Dann gehen einige Keime kaputt, einige bleiben übrig und wir haben z.B. Pilze. Zum Glück sind die meisten Pilze für uns nicht unbedingt pathogen. Aber wer schon mal Lungenerkrankungen gesehen hat, die bei jungen Leuten durch Pilze verursacht sind, das ist schlimmer als Corona, meine Damen und Herren. Und wenn Sie so eine Maske aufsetzen und den normalen Austausch mit der Luft sozusagen verhindern, dann schaffen Sie dort ein Mikroklima und wenn dort eine kleine Spore eines Pilzes reinkommt, das kann man einfach nicht mehr behandeln – also fast nicht, auch bei jungen Leuten nicht.
Nützt es jetzt bei einer relativ planden [verborgenen] Pandemie, wenn man guckt, wer stirbt – die Straßen liegen nicht voll von Toten. Wir desinfizieren aber alles. Man kann es gar nicht sehen, es ist schon fast wie im Krankenhaus überall. Und dann produzieren wir tatsächlich Keime, die dann solche Pandemien auslösen, wo wirklich Tote auf der Straße liegen.
Für das zweite Themenfeld an diesem Tag, das sich mit den Folgen der ergriffenen Maßnahmen für Bürgerrechte und Demokratie auseinandersetzte, hielt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD, Jürgen Braun, eine vielbeachtete Grundsatzrede. Er mahnte, dass nur schon die Idee der Unterordnung aller anderen Grundrechte unter die Gesundheit sehr fragwürdig gewesen sei und Menschenleben gefährdet habe.
Wir wissen, allein in den Monaten März und April sind 2 Mio. Operationen, vermutlich über 2 Mio. Operationen, verschoben worden.
Vermutlich werden wir nie erfahren, wie viele Menschen schwerste gesundheitliche Schäden oder gar den Tod dann erlebt haben mit ihren Verwandten, weil die Behandlung nicht da war, weil bestimmte Teile geschlossen waren, weil Ärzte nicht mehr behandelt haben oder auch weil der Patient selbst Angst hatte, ins Krankenhaus zu gehen.
Wenn alles, buchstäblich alles, der Bekämpfung eines Virus untergeordnet wird, dann atmen wir nicht mehr den Geist der Freiheit. Ja, dann muffelt es nach Totalitarismus. Wenn die großen Medien diese Tendenz des Staates nicht kritisieren, sondern bejubeln, ja sogar noch anstacheln, dann haben wir eine Einfalt der Medien und dann haben wir tatsächlich den Staatsfunk, den ARD und ZDF angeblich nicht darstellen.
Herr Braun beklagte in Sachen Corona vor allem auch das gezielte Schüren von Ängsten durch die Politik.
Das ist eine Verlängerung des Zustandes der Angst, die man in weiten Teilen der Bevölkerung immer noch aufrechterhält. Dieser Zustand soll so bleiben, das ist offenbar gewünscht. Es sollte auch diese Angst erregt werden. Das wissen wir aus einem Papier des Bundesinnenministeriums vom März, wie mit Corona umzugehen ist. (https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk)
Mit den rechtlichen Aspekten der staatlichen Corona-Maßnahmen setzten sich der bekannte Jurist Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, der Privatdozent, Jurist und Publizist Dr. Ulrich Vosgerau sowie der Unternehmer und Verleger Dr. Harald Frank auseinander. Schachtschneider betonte, im Falle einer Pandemie seien prinzipiell Einschnitte in die Rechte der Bürger zulässig. Es gelte aber, über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu wachen. Vosgerau stellte klar, es sei unzulässig, die Parlamente unbefristet zu entmachten. Frank warnte vor einem möglichen politischen Missbrauch von Corona, denn im Windschatten der Krise ließen sich Maßnahmen durchziehen, deren Hintergründe teilweise völlig andere als der Kampf gegen die Pandemie seien. (www.klagemauer.tv/16575)
Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Corona standen im Mittelpunkt der Wortbeiträge des Ökonomen und Rechtsanwaltes Prof. Dr. Eberhard Hamer, des Unternehmers sowie Experten für Nanotechnologie Prof. Dr. Henning Zoz, des Landwirtes Robert Haß und des Abgeordneten René Springer. Hamer stellte klar, dass Corona nur der Anlass, nicht aber der Grund für den wirtschaftlichen Einbruch des Frühjahrs 2020 war. Die Krise beendete eine Blasenbildung, durch die „veraltete, unrentable Zombie-Unternehmen am Leben erhalten“ worden seien.
Der Tenor auf dem Symposium lautete: Zu den strittigen Punkten in Sachen Corona fehle eine breite Diskussion in Deutschland. Fachleute mit Meinungen, die vom Standpunkt des Robert-Koch-Instituts, von Christian Drosten und Alexander Kekulé abwichen, kämen so gut wie nicht zu Wort in den großen Medien und in der öffentlichen Debatte. Bei einem so wichtigen Thema wie Corona sei aber ein umfassender Diskurs wichtig und ein Meinungs-Monopol für eine bestimmte Gruppe von Fachleuten gefährlich.
Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Professor für Rechtswissenschaften brachte es auf den Punkt:
So ist dieser Staatsrundfunk wie Sie zu Recht sagten, ein Propagandarundfunk geworden. Und das hat mit demokratischen Verhältnissen, mit unserer Demokratie – ist nämlich gar keine – mit demokratischen Verhältnissen nun wirklich nichts zu tun.
Für alle Interessierten zeigen wir im Anschluss die vollständigen Beiträge des Symposiums.
(www.youtube.com/channel/UC_dZp8bZipnjntBGLVHm6rw)
Sendungstext
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11.07.2020 | www.kla.tv/16772
Die AfD-Fraktion hat am Samstag, den 4.7.2020, im Deutschen Bundestag ein ganztägiges Corona-Symposium durchgeführt, um die bestehenden Informationsdefizite auszugleichen und Falschinformationen der Regierung zu korrigieren. So formulierte es der Bundestagsabgeordnete der AfD, Udo Hemmelgarn, in seiner Begrüßungsrede. Bei dieser Veranstaltung der größten Oppositionspartei zu dem Thema, das die Menschen in Deutschland derzeit wohl am meisten beschäftigt, war weder ein öffentlich-rechtlicher Sender anzutreffen noch wurde von ihnen darüber berichtet. Hätte, angesichts der Milliarden Euro, die das öffentlich-rechtliche System jährlich einnimmt, nicht zumindest eine der Anstalten ein Kamerateam schicken müssen? Dabei sind Ausgewogenheit und Neutralität sowie Vielfalt in der Berichterstattung die grundlegenden Aufgaben der öffentlich-rechtlichen Medien. Von diesen Medien hat man bisher nur Stimmen von regierungsnahen Fachleuten gehört, die fast schon Monopol-Charakter haben. Auf dem Corona-Symposium der AfD wäre ihre Chance gewesen, dem Publikum einmal ganz andere Aussagen zu Gehör zu bringen und zwar unabhängig davon, wie jeder Einzelne zur AfD steht. Wieder einmal übernehmen hier die Freien Medien wie z.B. Markus Gärtner von PI Politik Spezial (https://www.youtube.com/channel/UCi5RJM_p1NajcGdBQfjyU4A), PI-News (https://www.pi-news.net) oder Boris Reitschuster (https://www.reitschuster.de) die Aufgabe der Berichterstattung. Auch Kla.TV sendet heute ausschnittweise die wichtigsten Ergebnisse des Symposiums. So etwa betonte die Mikrobiologin und Ärztin Maria Gismondo, die an der Universität Mailand lehrt, wie wichtig es sei, sich an die wissenschaftlichen Fakten zu halten. Um Covid-19 werde ein riesiges Drama gemacht. Frau Gismondo gab zu bedenken, dass zum ersten Mal in der Geschichte nicht nur die kranken Risikopatienten, sondern auch die Gesunden isoliert wurden. Politikern und Medienvertretern, die auf Corona einen permanenten Ausnahmezustand begründen wollten, erteilte sie eine klare Absage. Wir haben auch Situationen beobachten können, wo Menschen positiv getestet werden und zwar schon, nachdem sie genesen sind. Weil sozusagen einzelne Fragmente von diesen Viren immer noch im Körper vorhanden waren und die Tests falsch-positive Ergebnisse erbracht haben. Die Leute sind verwirrt, die Informationen sind widersprüchlich und in manchen Gebieten wird einfach nur Panik geschürt durch diese verzerrten Informationen. In den Nachrichten, überall in den Medien hörten wir von dem Virus, von der Pandemie und von nichts anderem. Und das ist schon ein Problem. Also, nur die Virologen, die sozusagen ganz eng mit der Regierung liiert waren, kamen dran und konnten aussagen. Andere Virologen, die sich sozusagen zu anderen Farben bekannt haben, wurden nicht gehört. Wir dürfen nicht nur den Virus studieren. Wir müssen unseren Horizont erweitern und wir müssen versuchen, auf beste Art und Weise mit diesem anderen Bewohner dieses Planeten zusammen zu arbeiten, zusammen leben zu können. Wenn wir es hier einfach bekämpfen, werden die Mikroben den Kampf gewinnen. Und wenn wir dann eines Tages ausgerottet sein werden: Die Mikroben überleben, wenn es uns nicht mehr gibt! Also müssen wir ein Gleichgewicht finden. Wir müssen die richtigen Maßnahmen treffen, um mit ihnen zusammen zu leben. Davor warnte auch Dr. Robby Schlund, Mitglied des Deutschen Bundestages. Mikroben machen immerhin 70 % der gesamten Biomasse unseres kompletten Ökosystems aus. Aber ein Teil davon ist pathogen, sozusagen für unser System schädlich, aber das ist immer so, wo Kriege geführt werden: Die einen arbeiten zusammen und die anderen für einen Krieg gegeneinander. In diesem großen Kampffeld ist eigentlich für uns Platz. Und wir gucken, also sozusagen zurückgelehnt mit Popcorn, diesem Kampf zu, weil, er schützt uns auch. Und wir haben das Problem, wenn wir anfangen, diesen Kampf mit beeinflussen zu wollen, dass wir auch unsere Chancen in dieser Welt als Menschen verschlechtern. Was passiert, wenn man Hygiene macht. Also, was passiert in so einer Petrischale? Dann gehen einige Keime kaputt, einige bleiben übrig und wir haben z.B. Pilze. Zum Glück sind die meisten Pilze für uns nicht unbedingt pathogen. Aber wer schon mal Lungenerkrankungen gesehen hat, die bei jungen Leuten durch Pilze verursacht sind, das ist schlimmer als Corona, meine Damen und Herren. Und wenn Sie so eine Maske aufsetzen und den normalen Austausch mit der Luft sozusagen verhindern, dann schaffen Sie dort ein Mikroklima und wenn dort eine kleine Spore eines Pilzes reinkommt, das kann man einfach nicht mehr behandeln – also fast nicht, auch bei jungen Leuten nicht. Nützt es jetzt bei einer relativ planden [verborgenen] Pandemie, wenn man guckt, wer stirbt – die Straßen liegen nicht voll von Toten. Wir desinfizieren aber alles. Man kann es gar nicht sehen, es ist schon fast wie im Krankenhaus überall. Und dann produzieren wir tatsächlich Keime, die dann solche Pandemien auslösen, wo wirklich Tote auf der Straße liegen. Für das zweite Themenfeld an diesem Tag, das sich mit den Folgen der ergriffenen Maßnahmen für Bürgerrechte und Demokratie auseinandersetzte, hielt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD, Jürgen Braun, eine vielbeachtete Grundsatzrede. Er mahnte, dass nur schon die Idee der Unterordnung aller anderen Grundrechte unter die Gesundheit sehr fragwürdig gewesen sei und Menschenleben gefährdet habe. Wir wissen, allein in den Monaten März und April sind 2 Mio. Operationen, vermutlich über 2 Mio. Operationen, verschoben worden. Vermutlich werden wir nie erfahren, wie viele Menschen schwerste gesundheitliche Schäden oder gar den Tod dann erlebt haben mit ihren Verwandten, weil die Behandlung nicht da war, weil bestimmte Teile geschlossen waren, weil Ärzte nicht mehr behandelt haben oder auch weil der Patient selbst Angst hatte, ins Krankenhaus zu gehen. Wenn alles, buchstäblich alles, der Bekämpfung eines Virus untergeordnet wird, dann atmen wir nicht mehr den Geist der Freiheit. Ja, dann muffelt es nach Totalitarismus. Wenn die großen Medien diese Tendenz des Staates nicht kritisieren, sondern bejubeln, ja sogar noch anstacheln, dann haben wir eine Einfalt der Medien und dann haben wir tatsächlich den Staatsfunk, den ARD und ZDF angeblich nicht darstellen. Herr Braun beklagte in Sachen Corona vor allem auch das gezielte Schüren von Ängsten durch die Politik. Das ist eine Verlängerung des Zustandes der Angst, die man in weiten Teilen der Bevölkerung immer noch aufrechterhält. Dieser Zustand soll so bleiben, das ist offenbar gewünscht. Es sollte auch diese Angst erregt werden. Das wissen wir aus einem Papier des Bundesinnenministeriums vom März, wie mit Corona umzugehen ist. (https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk) Mit den rechtlichen Aspekten der staatlichen Corona-Maßnahmen setzten sich der bekannte Jurist Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, der Privatdozent, Jurist und Publizist Dr. Ulrich Vosgerau sowie der Unternehmer und Verleger Dr. Harald Frank auseinander. Schachtschneider betonte, im Falle einer Pandemie seien prinzipiell Einschnitte in die Rechte der Bürger zulässig. Es gelte aber, über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu wachen. Vosgerau stellte klar, es sei unzulässig, die Parlamente unbefristet zu entmachten. Frank warnte vor einem möglichen politischen Missbrauch von Corona, denn im Windschatten der Krise ließen sich Maßnahmen durchziehen, deren Hintergründe teilweise völlig andere als der Kampf gegen die Pandemie seien. (www.klagemauer.tv/16575) Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Corona standen im Mittelpunkt der Wortbeiträge des Ökonomen und Rechtsanwaltes Prof. Dr. Eberhard Hamer, des Unternehmers sowie Experten für Nanotechnologie Prof. Dr. Henning Zoz, des Landwirtes Robert Haß und des Abgeordneten René Springer. Hamer stellte klar, dass Corona nur der Anlass, nicht aber der Grund für den wirtschaftlichen Einbruch des Frühjahrs 2020 war. Die Krise beendete eine Blasenbildung, durch die „veraltete, unrentable Zombie-Unternehmen am Leben erhalten“ worden seien. Der Tenor auf dem Symposium lautete: Zu den strittigen Punkten in Sachen Corona fehle eine breite Diskussion in Deutschland. Fachleute mit Meinungen, die vom Standpunkt des Robert-Koch-Instituts, von Christian Drosten und Alexander Kekulé abwichen, kämen so gut wie nicht zu Wort in den großen Medien und in der öffentlichen Debatte. Bei einem so wichtigen Thema wie Corona sei aber ein umfassender Diskurs wichtig und ein Meinungs-Monopol für eine bestimmte Gruppe von Fachleuten gefährlich. Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Professor für Rechtswissenschaften brachte es auf den Punkt: So ist dieser Staatsrundfunk wie Sie zu Recht sagten, ein Propagandarundfunk geworden. Und das hat mit demokratischen Verhältnissen, mit unserer Demokratie – ist nämlich gar keine – mit demokratischen Verhältnissen nun wirklich nichts zu tun. Für alle Interessierten zeigen wir im Anschluss die vollständigen Beiträge des Symposiums. (www.youtube.com/channel/UC_dZp8bZipnjntBGLVHm6rw)
von ah./rw.
https://www.pi-news.net/2020/07/afd-schaerft-ihr-corona-profil/
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