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Corona-Schutzmaßnahmen – Indikator für „Corona-Tod“?
Covid-19 hat alles verändert. Was noch vor wenigen Monaten selbstverständlich und alltäglich war, ist nun untersagt oder nur noch bedingt möglich. Unsicherheit, Isolation und Stress treiben die Menschen in Krankheiten und Perspektivlosigkeit. Der eigentliche „Corona Tod“ findet auf einer ganz anderen Ebene statt – wer zählt die Opfer und die Spätfolgen der erzwungenen Schutzmaßnahmen?[weiterlesen]
Die mediale Verbreitung über die Gefährlichkeit des Corona Virus löste und löst weltweit massive Angst vor Ansteckung in allen Bevölkerungsschichten aus. Mund- und Nasenschutz, Abstandsregeln zu den Mitmenschen, geschlossene Kitas und Schulen, Seniorenheime, von der Außenwelt abgeschnitten, sowie Existenznöte aller Art tun ihr Übriges. Auch Home-Office, Kurzarbeit oder gar kein Arbeitsleben mehr bestimmen nun den Alltag. Kurz: Sehr Vieles, was den Alltag vor kurzem noch belebte und in sozialen Kontakten geteilt wurde, ist untersagt oder nur noch bedingt möglich - das Lächeln erstarrt unter der Maske. Die verordnete Abstinenz von Berührungen sowie das „Abstandhalten“ bewirken zudem im Körper ein Defizit des wichtigen „Oxytocin“, auch Kuschelhormon genannt, denn „Oxytocin“ wirkt angstmindernd und stärkt die eigene Handlungsfähigkeit. Durch die vielen sogenannten Corona Schutzmaßnahmen wird beinahe alles, was dem Wohlbefinden dient, ausgeschaltet und es kommt zu langfristigen Schäden. Übrig bleiben für Viele krankmachender Stress, Unsicherheit, Kälte und Vereinsamung.
Der eigentliche „Corona Tod“ findet also auf einer ganz anderen Ebene statt als bei den vergleichsweise wenigen Kranken, die in „Verbindung mit Corona“ starben. Die Betroffenen hatten meist ein Durchschnittsalter von 80 Jahren und ihr Tod stand im Zusammenhang mit mehreren Vorerkrankungen. Zuvor hatten die Mainstreammedien kategorisch behauptet, die gezählten Toten seien alle „an Corona“ gestorben. Viele hochrangige Experten haben die offiziellen Angaben und Zahlen aber überprüft und sind zu deutlich anderen Ergebnissen gekommen.
Doch wer zählt all die körperlich und psychisch Kranken, die nicht versorgt wurden, wer die neuen Suchtabhängigen, die sich ihre Isolation erleichtern wollten, wer die Suizide aus Perspektivlosigkeit, wer die alten Menschen, die einsam und verfrüht starben, wer die Kinder und Kleinkinder, die durch Abstandhalten in ihrer natürlichen Entwicklung gestört werden. Und nicht zuletzt – wer zählt die vielen Menschen, denen es von Berufs wegen verordnet ist, ständig eine Maske zu tragen und die verbrauchte Luft wieder einatmen zu müssen? Die Folgeschäden der erzwungenen sogenannten Corona Schutzmaßnahmen sind in ihrer wahren Tragweite noch gar nicht abzusehen. Und im Fall fortgesetzt befohlener Trennung und Isolation verlieren die Menschen schließlich das Bewusstsein für ihre ursprüngliche Bestimmung zu selbstverantwortlicher, kreativer und freier Entfaltung innerhalb von verbindlichen sozialen Bindungen. So würden sie irgendwann „lebenden Maschinen“ gleichen, die sich beliebig steuern lassen. Kein Mensch bei gesundem Verstand und mit intakter Psyche würde dieser Entwicklung heute zustimmen, faktisch tut es aber unbewusst und ungewollt jeder, der unkritisch durch diese Zeit geht!
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21.07.2020 | www.kla.tv/16853
Die mediale Verbreitung über die Gefährlichkeit des Corona Virus löste und löst weltweit massive Angst vor Ansteckung in allen Bevölkerungsschichten aus. Mund- und Nasenschutz, Abstandsregeln zu den Mitmenschen, geschlossene Kitas und Schulen, Seniorenheime, von der Außenwelt abgeschnitten, sowie Existenznöte aller Art tun ihr Übriges. Auch Home-Office, Kurzarbeit oder gar kein Arbeitsleben mehr bestimmen nun den Alltag. Kurz: Sehr Vieles, was den Alltag vor kurzem noch belebte und in sozialen Kontakten geteilt wurde, ist untersagt oder nur noch bedingt möglich - das Lächeln erstarrt unter der Maske. Die verordnete Abstinenz von Berührungen sowie das „Abstandhalten“ bewirken zudem im Körper ein Defizit des wichtigen „Oxytocin“, auch Kuschelhormon genannt, denn „Oxytocin“ wirkt angstmindernd und stärkt die eigene Handlungsfähigkeit. Durch die vielen sogenannten Corona Schutzmaßnahmen wird beinahe alles, was dem Wohlbefinden dient, ausgeschaltet und es kommt zu langfristigen Schäden. Übrig bleiben für Viele krankmachender Stress, Unsicherheit, Kälte und Vereinsamung. Der eigentliche „Corona Tod“ findet also auf einer ganz anderen Ebene statt als bei den vergleichsweise wenigen Kranken, die in „Verbindung mit Corona“ starben. Die Betroffenen hatten meist ein Durchschnittsalter von 80 Jahren und ihr Tod stand im Zusammenhang mit mehreren Vorerkrankungen. Zuvor hatten die Mainstreammedien kategorisch behauptet, die gezählten Toten seien alle „an Corona“ gestorben. Viele hochrangige Experten haben die offiziellen Angaben und Zahlen aber überprüft und sind zu deutlich anderen Ergebnissen gekommen. Doch wer zählt all die körperlich und psychisch Kranken, die nicht versorgt wurden, wer die neuen Suchtabhängigen, die sich ihre Isolation erleichtern wollten, wer die Suizide aus Perspektivlosigkeit, wer die alten Menschen, die einsam und verfrüht starben, wer die Kinder und Kleinkinder, die durch Abstandhalten in ihrer natürlichen Entwicklung gestört werden. Und nicht zuletzt – wer zählt die vielen Menschen, denen es von Berufs wegen verordnet ist, ständig eine Maske zu tragen und die verbrauchte Luft wieder einatmen zu müssen? Die Folgeschäden der erzwungenen sogenannten Corona Schutzmaßnahmen sind in ihrer wahren Tragweite noch gar nicht abzusehen. Und im Fall fortgesetzt befohlener Trennung und Isolation verlieren die Menschen schließlich das Bewusstsein für ihre ursprüngliche Bestimmung zu selbstverantwortlicher, kreativer und freier Entfaltung innerhalb von verbindlichen sozialen Bindungen. So würden sie irgendwann „lebenden Maschinen“ gleichen, die sich beliebig steuern lassen. Kein Mensch bei gesundem Verstand und mit intakter Psyche würde dieser Entwicklung heute zustimmen, faktisch tut es aber unbewusst und ungewollt jeder, der unkritisch durch diese Zeit geht!
von hub/ef
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article130360396/Die-dunklen-Seiten-des-Kuschelhormons-Oxytocin.html
https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/index.html
https://www.biva.de/besuchseinschraenkungen-in-alten-und-pflegeheimen-wegen-corona/
https://www.zeit.de/2016/15/oxytocin-hormon-gehirn-forschung/seite-4