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Verschmelzung Mensch und Maschine – unsere goldene Zukunft?
Nach dem Motto, den „Zustand der Welt zu verbessern“, treffen sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos alljährlich ranghöchste Persönlichkeiten. Man könnte meinen, hier wären echte Weltverbesserer am Werk. Doch sind Pflegeroboter, Verschmelzung von Mensch und Maschine usw. wirklich die goldene Zukunft, die wir uns vorstellen und welche Rolle spielt dabei der verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein?[weiterlesen]
Alljährlich treffen sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos rund 3000 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Forschung. Hört man von Mottos dieser Treffen, wie z.B. „Den Zustand der Welt verbessern: Umdenken – Neu designen – Erneuern“ oder „Globalisierung 4.0: Gestaltung einer neuen, globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution“, könnte man meinen, hier wären echte Weltverbesserer am Werk. Doch die Realität sieht anders aus:
Politische, soziale und wirtschaftliche Krisen nehmen zu. Hinzu gesellen sich Bedrohungen, die durch den menschlichen Erfindungsreichtum in verschiedensten Wissenschaftsbereichen hervorgerufen werden und auf komplexe Weise miteinander verzahnt sind: Künstliche Super-Intelligenz soll das Ruder übernehmen, Gen-Ingenieure designen Menschen, Neurotechnologien sollen den menschlichen Geist kontrollieren und künstliche Krankheitserreger versetzen die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken. Ist die wissenschaftliche Forschung – gesponsert von den führenden Weltgestaltern – wirklich nur am Wohlergehen der Menschheit interessiert? Oder sollen hier möglicherweise ganz eigene, menschheitsgefährdende Vorhaben umgesetzt werden?
Nach einem Gutachten der Universität Bremen im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums fehlen allein in deutschen Senioren-Pflegeheimen derzeit 100.000 Pflegekräfte. Stellenangebote werden kaum angenommen, weil die Arbeitsbedingungen äußerst ungünstig sind und das Pflegepersonal massiv überlastet ist. Diesen Pflegenotstand versucht man nun mit dem Einsatz von Pflegerobotern zu beheben. Das bedeutet nichts anderes, als menschliche Pflegekräfte durch technische Geräte zu ersetzen. Was die Pflegebedürftigen aber eigentlich brauchen, sind Liebe, Zuwendung, persönliches Gespräch, Gemeinschaft, Mitwirkungsmöglichkeiten usw. Das kann aber nur ein Mensch bieten, der Empfindungen und Gefühle hat. Einem technischen Gerät wie dem Pflegeroboter bleiben diese Bereiche verschlossen, auch wenn mit der fortschreitenden künstlichen Intelligenz eine Annäherung möglich zu sein scheint – aber eben nur scheinbar. Der Mensch als Gefühls- und Gemeinschaftswesen bleibt auf diesem Weg auf der Strecke.
Was passiert aber, wenn man beide Komponenten miteinander vereint: zum Teil Mensch, zum Teil Maschine. Sogenannte Cyborgs gehören schon lange nicht mehr allein der Science-Fiction an. Als Cyborgs gelten Menschen, in deren Körpern Technologie zur Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten integriert ist.
Die Pläne der Transhumanisten (eine Ideologie, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will) gehen so weit, zu sagen: Nicht dem natürlichen Menschen gehört die Zukunft, sondern dem durch Gentechnik, Robotik usw. erschaffenen Mischwesen. Dies beschreibt der einflussreiche Vordenker des Transhumanismus und Leiter der technischen Entwicklung bei Google – Ray Kurzweil – so:
„Wir werden die Macht unserer Gehirne, all die Kenntnisse, Fähigkeiten und persönlichen Macken, die uns zu Menschen machen, mit unserer Computer-Macht kombinieren […] Diese Verschmelzung von Mensch und Maschine, mit der plötzlichen Explosion der Maschinen-Intelligenz, wird zu einer Welt führen, wo es keine Unterscheidung mehr zwischen dem biologischen und dem mechanischen Leben oder zwischen physischer und virtueller Realität gibt.“
Damit sind einer Kontrolle und Steuerung der Menschheit durch anonyme Programmierer Tür und Tor geöffnet.
Eine große Rolle spielte in dieser Thematik überraschender Weise auch Jeffrey Epstein, ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter. 2019 war er angeklagt worden, einen Sexhandelsring für ranghohe Persönlichkeiten mit Minderjährigen unterhalten zu haben. Er starb während der Haft, offiziell durch Suizid.
Was die Öffentlichkeit jedoch kaum weiß, ist, dass er über eine Stiftung Programme finanzierte, die sich mit Verhaltensmodifikation, das meint Verhaltensänderung von Menschen, Transhumanismus, Künstlicher Intelligenz oder Genmanipulation beschäftigen.
Jeffrey Epstein förderte Wissenschaftler wie z.B. Martin A. Nowak, Marvin Minsky und George Church. Als aktives Mitglied der „Edge-Organisation“, brachte Epstein führende Köpfe der Forschung und Milliardäre zusammen. Die Edge-Organisation strebt danach, an den Rand des Wissens vorzudringen, die sogenannten Grenzwissenschaften. Epstein war zudem Vorstandsmitglied der Rockefeller University und saß im „Harvard-Komitee für Geist, Gehirn und Verhalten“. Zusätzlich war er Mitglied einflussreicher Think-Tanks wie z.B. der „Trilateralen Kommission“.
Betrachtet man all diese Verbindungen von Epstein, wird deutlich, dass der von den Medien überwiegend als pädophiler Einzelstraftäter dargestellte Epstein, Teil und Drehscheibe eines eng verzahnten Netzwerkes aus Hochfinanz und hochriskanten Forschungsbereichen war. Dieses Netzwerk arbeitet offensichtlich eng zusammen an Technologien, um den natürlichen Menschen manipulier- und kontrollierbar zu machen. Passend dazu ein Zitat von Albert Einstein:
„Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“ Albert Einstein, Physiker (1879 – 1955)
Besorgniserregend ist auch, dass Wissenschaftler vor einigen Jahren einen Mechanismus entdeckten, mit dem es möglich ist, DNA gezielt zu verändern. Mit dieser sogenannten „Genschere“ namens CRISPR/Cas (= DNA-schneidendes Protein) können nach Belieben Gensequenzen eingefügt oder entfernt werden. Befürworter der Technik argumentieren, man könne mit CRISPR/Cas schwere Erbkrankheiten verhindern. Kritiker befürchten hingegen einen Missbrauch. Unter anderem erhielt der von Jeffrey Epstein unterstützte Harvard-Professor George Church ein Patent zur Nutzung der „Genschere“. Er arbeitet an der Veränderung und Modifizierung von Genen mit dem Ziel, eine überlegene menschliche Rasse zu erschaffen. Zwar wären wir – laut Medien-Informationen – von der „Produktion maßgeschneiderter Designerbabys“ meilenweit entfernt, doch gibt es bereits Wissenschaftler wie He Jiankui, der 2018 angab, Zwillingsmädchen vor ihrer Geburt mit CRISPR/ Cas genmanipuliert zu haben. Besonders prekär: Solche Veränderungen des Erbguts eines Menschen können nicht rückgängig gemacht und sogar weitervererbt werden – mit völlig unbekannten Folgen!
All diese dargestellten Hintergründe verdeutlichen, dass hoch umworbene und hoch finanzierte Wissenschaftsbereiche zunehmend rote Linien überschreiten. Ebenso scheut sich eine zum „Größenwahn“ tendierende Wissenschaft immer weniger davor, ethisch-moralische Tabus zu brechen.
Selbst angesichts all der krassen Grenzverletzungen, welche die Existenz der Menschheit gefährden, gelten folgende Worte von Hermann Hesse (deutsch-schweizerischer Schriftsteller 1877 – 1962): „Vergiss nicht, weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt.“
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18.02.2021 | www.kla.tv/18157
Alljährlich treffen sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos rund 3000 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Forschung. Hört man von Mottos dieser Treffen, wie z.B. „Den Zustand der Welt verbessern: Umdenken – Neu designen – Erneuern“ oder „Globalisierung 4.0: Gestaltung einer neuen, globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution“, könnte man meinen, hier wären echte Weltverbesserer am Werk. Doch die Realität sieht anders aus: Politische, soziale und wirtschaftliche Krisen nehmen zu. Hinzu gesellen sich Bedrohungen, die durch den menschlichen Erfindungsreichtum in verschiedensten Wissenschaftsbereichen hervorgerufen werden und auf komplexe Weise miteinander verzahnt sind: Künstliche Super-Intelligenz soll das Ruder übernehmen, Gen-Ingenieure designen Menschen, Neurotechnologien sollen den menschlichen Geist kontrollieren und künstliche Krankheitserreger versetzen die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken. Ist die wissenschaftliche Forschung – gesponsert von den führenden Weltgestaltern – wirklich nur am Wohlergehen der Menschheit interessiert? Oder sollen hier möglicherweise ganz eigene, menschheitsgefährdende Vorhaben umgesetzt werden? Nach einem Gutachten der Universität Bremen im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums fehlen allein in deutschen Senioren-Pflegeheimen derzeit 100.000 Pflegekräfte. Stellenangebote werden kaum angenommen, weil die Arbeitsbedingungen äußerst ungünstig sind und das Pflegepersonal massiv überlastet ist. Diesen Pflegenotstand versucht man nun mit dem Einsatz von Pflegerobotern zu beheben. Das bedeutet nichts anderes, als menschliche Pflegekräfte durch technische Geräte zu ersetzen. Was die Pflegebedürftigen aber eigentlich brauchen, sind Liebe, Zuwendung, persönliches Gespräch, Gemeinschaft, Mitwirkungsmöglichkeiten usw. Das kann aber nur ein Mensch bieten, der Empfindungen und Gefühle hat. Einem technischen Gerät wie dem Pflegeroboter bleiben diese Bereiche verschlossen, auch wenn mit der fortschreitenden künstlichen Intelligenz eine Annäherung möglich zu sein scheint – aber eben nur scheinbar. Der Mensch als Gefühls- und Gemeinschaftswesen bleibt auf diesem Weg auf der Strecke. Was passiert aber, wenn man beide Komponenten miteinander vereint: zum Teil Mensch, zum Teil Maschine. Sogenannte Cyborgs gehören schon lange nicht mehr allein der Science-Fiction an. Als Cyborgs gelten Menschen, in deren Körpern Technologie zur Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten integriert ist. Die Pläne der Transhumanisten (eine Ideologie, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will) gehen so weit, zu sagen: Nicht dem natürlichen Menschen gehört die Zukunft, sondern dem durch Gentechnik, Robotik usw. erschaffenen Mischwesen. Dies beschreibt der einflussreiche Vordenker des Transhumanismus und Leiter der technischen Entwicklung bei Google – Ray Kurzweil – so: „Wir werden die Macht unserer Gehirne, all die Kenntnisse, Fähigkeiten und persönlichen Macken, die uns zu Menschen machen, mit unserer Computer-Macht kombinieren […] Diese Verschmelzung von Mensch und Maschine, mit der plötzlichen Explosion der Maschinen-Intelligenz, wird zu einer Welt führen, wo es keine Unterscheidung mehr zwischen dem biologischen und dem mechanischen Leben oder zwischen physischer und virtueller Realität gibt.“ Damit sind einer Kontrolle und Steuerung der Menschheit durch anonyme Programmierer Tür und Tor geöffnet. Eine große Rolle spielte in dieser Thematik überraschender Weise auch Jeffrey Epstein, ein US-amerikanischer Investmentbanker und verurteilter Sexualstraftäter. 2019 war er angeklagt worden, einen Sexhandelsring für ranghohe Persönlichkeiten mit Minderjährigen unterhalten zu haben. Er starb während der Haft, offiziell durch Suizid. Was die Öffentlichkeit jedoch kaum weiß, ist, dass er über eine Stiftung Programme finanzierte, die sich mit Verhaltensmodifikation, das meint Verhaltensänderung von Menschen, Transhumanismus, Künstlicher Intelligenz oder Genmanipulation beschäftigen. Jeffrey Epstein förderte Wissenschaftler wie z.B. Martin A. Nowak, Marvin Minsky und George Church. Als aktives Mitglied der „Edge-Organisation“, brachte Epstein führende Köpfe der Forschung und Milliardäre zusammen. Die Edge-Organisation strebt danach, an den Rand des Wissens vorzudringen, die sogenannten Grenzwissenschaften. Epstein war zudem Vorstandsmitglied der Rockefeller University und saß im „Harvard-Komitee für Geist, Gehirn und Verhalten“. Zusätzlich war er Mitglied einflussreicher Think-Tanks wie z.B. der „Trilateralen Kommission“. Betrachtet man all diese Verbindungen von Epstein, wird deutlich, dass der von den Medien überwiegend als pädophiler Einzelstraftäter dargestellte Epstein, Teil und Drehscheibe eines eng verzahnten Netzwerkes aus Hochfinanz und hochriskanten Forschungsbereichen war. Dieses Netzwerk arbeitet offensichtlich eng zusammen an Technologien, um den natürlichen Menschen manipulier- und kontrollierbar zu machen. Passend dazu ein Zitat von Albert Einstein: „Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“ Albert Einstein, Physiker (1879 – 1955) Besorgniserregend ist auch, dass Wissenschaftler vor einigen Jahren einen Mechanismus entdeckten, mit dem es möglich ist, DNA gezielt zu verändern. Mit dieser sogenannten „Genschere“ namens CRISPR/Cas (= DNA-schneidendes Protein) können nach Belieben Gensequenzen eingefügt oder entfernt werden. Befürworter der Technik argumentieren, man könne mit CRISPR/Cas schwere Erbkrankheiten verhindern. Kritiker befürchten hingegen einen Missbrauch. Unter anderem erhielt der von Jeffrey Epstein unterstützte Harvard-Professor George Church ein Patent zur Nutzung der „Genschere“. Er arbeitet an der Veränderung und Modifizierung von Genen mit dem Ziel, eine überlegene menschliche Rasse zu erschaffen. Zwar wären wir – laut Medien-Informationen – von der „Produktion maßgeschneiderter Designerbabys“ meilenweit entfernt, doch gibt es bereits Wissenschaftler wie He Jiankui, der 2018 angab, Zwillingsmädchen vor ihrer Geburt mit CRISPR/ Cas genmanipuliert zu haben. Besonders prekär: Solche Veränderungen des Erbguts eines Menschen können nicht rückgängig gemacht und sogar weitervererbt werden – mit völlig unbekannten Folgen! All diese dargestellten Hintergründe verdeutlichen, dass hoch umworbene und hoch finanzierte Wissenschaftsbereiche zunehmend rote Linien überschreiten. Ebenso scheut sich eine zum „Größenwahn“ tendierende Wissenschaft immer weniger davor, ethisch-moralische Tabus zu brechen. Selbst angesichts all der krassen Grenzverletzungen, welche die Existenz der Menschheit gefährden, gelten folgende Worte von Hermann Hesse (deutsch-schweizerischer Schriftsteller 1877 – 1962): „Vergiss nicht, weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt.“
von kno./nm./mol./fro./mv.
Deutschland braucht mehr Fachpersonal in Altenheimen https://aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Pflegenotstand?nid=109633
Versuch im Pflegeheim: Unterhaltungsroboter statt Menschlichkeit https://youtube.com/watch?v=ZiUxr6R41xM
Die Zukunft der Maschine-Mensch-Intelligenz http://singularity.com/KurzweilFuturist.pdf
Wissenschaftler arbeiten weiter am Traum des Maschinenmenschen https://www.sein.de/transhumanismus-die-groesste-gefahr-fuer-die-menschheit/
Der „Cyborg“ ist noch Zukunftsmusik https://mdr.de/wissen/faszination-technik/wenn-mensch-und-technik-verschmelzen-100.html
Jeffrey Epstein: Pädophil und weltbekannt https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Epstein
Jeffrey-Epstein-VI-Stiftung: Förderung von Innovationen in Wissenschaft und Bildung https://web.archive.org/web/20201221203700/http://jeffreyepstein.org/Jeffrey_Epstein.html
Die bizarren transhumanistischen Phantasien von Jeffrey Epstein https://bioedge.org/bioethics/the-bizarre-transhumanist-fantasies-of-jeffrey-epstein/13158
https://web.archive.org/web/20200408181801/https://dieunbestechlichen.com/2019/08/fall-epstein-10-transhumanismus-und-mind-control/
Angeblich genmanipulierte Zwillingsmädchen In China geboren https://spiegel.de/gesundheit/diagnose/china-angeblichgenmanipulierte-zwillinge-geboren-a-1240404.html
Patente-Streit um CRISPR, ein Verfahren, um Erbgut zu verändern https://transgen.de/recht/2721.crispr-streit-patent.html
https://web.archive.org/web/20200408181801/https://dieunbestechlichen.com/2019/08/fall-epstein-10-transhumanismus-und-mind-control/
https://youtube.com/watch?v=2DrLyS9-S0o
(ab ca. min 12:25 bis ca. min 21)