Freitag, 12. Juni 2020

Das Coronavirus – Ablenkung von gravierenden Krankmachern?

"Regionen wie Wuhan in China oder die Lombardei in Italien weisen hohe Corona-Infektionszahlen auf. Auffällig sind deren Gemeinsamkeiten wie eine hohe Luftverschmutzung und noch vor Kurzem großangelegte Impfkampagnen. Ist es Zufall, dass diese Faktoren die gleichen Symptome auslösen können, wie sie dem Coronavirus zugeschrieben werden?" [weiterlesen]

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12.06.2020

Es ist allgemein bekannt, dass gute Umweltbedingungen und Lebensführung der Gesundheit zuträglich sind, schlechte hingegen beeinträchtigend wirken und bestimmte Krankheiten fördern können. Auf Zigarettenschachteln prangt deshalb sehr plakativ die Warnung, dass Rauchen die Gesundheit gefährdet. Bei der Beurteilung der Krankheitsbilder, die dem Coronavirus angelastet werden, scheinen sämtliche Naturgesetze außer Kraft gesetzt und Alltagsbelastungen nicht mehr maßgeblich zu sein. Aber nur die Analyse sämtlicher Einflussfaktoren ergibt ein vollständiges Bild. Einen dieser Einflussfaktoren verdeutlicht die Sendung „Verstärkt 5G-Strahlung Erkrankungen mit Coronavirus?“. Auffällig ist überdies, dass sich in den besonders betroffenen Ländern die Infektionsfälle auf bestimmte Regionen konzentrieren, wie Wuhan in China und die Lombardei in Italien. Welche Gemeinsamkeiten gibt es hier? Beides sind Industrieregionen mit einer extrem hohen Luftverschmutzung, die bekanntlich zu Lungenproblemen führt. Die Lombardei hat mit die schlechteste Luftqualität in ganz Europa. Mitte Januar 2020, als die Zahl der Infizierten dort stark anzusteigen begann, war es noch deutlich extremer als sonst. Es herrschte in ganz Norditalien Smogalarm mit umfangreichen Fahrverboten im Piemont und in der Lombardei. Auch Wuhan ist bekannt für seine extreme Luftverschmutzung und Smogbelastung. Im November und Dezember 2019 war diese ebenfalls noch deutlich höher als sonst. Weiterhin finden im Herbst und Winter großangelegte Impfkampagnen statt. In der Lombardei wurden Ende 2019 für die Grippeimpfung 20 % mehr Impfdosen geordert als im Vorjahr. Es ist somit davon auszugehen, dass aktuell zwei von drei der über 65-Jährigen gegen Grippe geimpft wurden. Genau in dieser Altersgruppe, sind auch die allermeisten Coronatoten zu finden. Im Januar begann zusätzlich noch eine umfangreiche Meningokokken-C-Impfung. Dabei wurden 34.000 Menschen in dieser Region geimpft. Als Nebenwirkungen dieser Impfungen können genau die Symptome auftreten, die jetzt bei den Corona-Infizierten beobachtet werden. Neben grippeähnlichen Beschwerden insbesondere: • Erkrankungen des Immunsystems • Erkrankungen des Nervensystems • Erkrankungen des Atemtraktes • sowie Muskelschmerzen, Übelkeit und Kopfschmerzen. • Impfungen können durch die sogenannten „infektionsverstärkenden Antikörper“ zudem den Infektionsverlauf verschlimmern. • Gegen Grippe Geimpfte haben ein um 36 % erhöhtes Risiko für das Coronavirus und gehören nach dem stellvertretenden medizinischen Leiter für England, Jonathan Van-Tam zur „Hochrisikokategorie“. Das alles lässt vermuten, dass – wie von vielen unabhängigen Experten bezeugt wird – das Coronavirus nicht die eigentliche Ursache, sondern nur eine Begleiterscheinung ist. Es muss nun als Sündenbock herhalten und soll augenscheinlich von den krankmachenden Auswirkungen von Impfungen, Umweltverschmutzung und 5G ablenken. Nach der Zielsetzung dieser Realitätsverzerrung muss nicht lange gesucht werden. Wie lautet das beständige Mantra von Politik und Medien während der Coronakrise? : „Der Weg in den normalen Alltag erfolgt nur über die Corona-Impfung.“

von str