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Island versteht sich in der Corona-Politik, wie auch Israel, als Vorzeigeland für die Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Nun wurde beschlossen, dass Anfang Januar 2022 alle Kinder im Alter von fünf bis 11 Jahren geimpft werden sollen. Daraufhin stand am Ende des vergangenen Jahres eine Gruppe auf, die durch einen Friedensmarsch Einspruch erhob gegen die Impfabsichten der Regierung. Hier ein paar Einblicke von Teilnehmern an dieser Demonstration.[weiterlesen]
Unter dem Titel „Schützt die Kinder“ wurde in Reykjavik, Island, am 30.12.2021 vom Verein „Freiheit und Verantwortung“ zu einem Friedensmarsch aufgerufen. Der Marsch ist ein Einspruch gegen Quarantäne für gesunde Kinder und dem Plan der Regierung, Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren ab Anfang Januar 2022 zu impfen.
Nachfolgend ein paar Einblicke des Friedensmarsches und der Rede des Philosophen und Ökonom Thorsteinn Sigulaugsson. Ein Mann, der sich in der Vergangenheit stark gegen die Coronamaßnahmen einsetzte und u.a. einen offenen Brief an den isländischen Präsidenten schrieb, indem er diesen auffordert, von seiner öffentlich geäußerten Haltung gegenüber Ungeimpften im Land Abstand zu nehmen. Sigulaugsson zitiert in seiner Rede den belgischen Psychologie-Professor Matthias Desmet, der die herrschende Situation seit Beginn der Corona-Krise mit dem Begriff Massenhypnose betitelte: Angst habe plötzlich ein Objekt – den schrecklichen Virus. Man sehe, wie alles, was Angst macht, aufgenommen und gutgeheißen werde. Fakten, Argumente und Daten spielten dabei keine Rolle mehr.
Abschließend kommt er auf den Impfdruck, dem die Kinder ausgesetzt sind, zu sprechen: Wie nie zuvor werden Eltern unter Druck gesetzt, gesunde Kinder wie gegen eine Pest impfen zu lassen. Untersuchungen häufen sich jedoch, die aufzeigen, dass das Impfrisiko für gesunde Kinder und Jugendliche höher ist als das Risiko, Corona zu bekommen. In Island ist die Inzidenz schwerwiegender Nebenwirkungen bereits bis zu tausendmal höher als bisher für akzeptabel angenommen. In Island wurde kein Kind zwischen 4-11 Jahren ins Krankenhaus eingeliefert. Aber Impfungen von Kindern sind nur der jüngste Schritt auf einer fast zweijährigen Reise, die von einer völligen Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen der jüngeren Generationen geprägt ist. In einer gesunden Gesellschaft sind es die Kinder, die es gilt zu schützen, sobald eine Gefahr ansteht.
Kinder sind die Zukunft
Ein tiefer Horror prägt eine Gesellschaft,
die die Jugend, ihre Zukunft, ihre Ganzheit und ihr Glück opfert.
Sendungstext
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23.01.2022 | www.kla.tv/21398
Unter dem Titel „Schützt die Kinder“ wurde in Reykjavik, Island, am 30.12.2021 vom Verein „Freiheit und Verantwortung“ zu einem Friedensmarsch aufgerufen. Der Marsch ist ein Einspruch gegen Quarantäne für gesunde Kinder und dem Plan der Regierung, Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren ab Anfang Januar 2022 zu impfen. Nachfolgend ein paar Einblicke des Friedensmarsches und der Rede des Philosophen und Ökonom Thorsteinn Sigulaugsson. Ein Mann, der sich in der Vergangenheit stark gegen die Coronamaßnahmen einsetzte und u.a. einen offenen Brief an den isländischen Präsidenten schrieb, indem er diesen auffordert, von seiner öffentlich geäußerten Haltung gegenüber Ungeimpften im Land Abstand zu nehmen. Sigulaugsson zitiert in seiner Rede den belgischen Psychologie-Professor Matthias Desmet, der die herrschende Situation seit Beginn der Corona-Krise mit dem Begriff Massenhypnose betitelte: Angst habe plötzlich ein Objekt – den schrecklichen Virus. Man sehe, wie alles, was Angst macht, aufgenommen und gutgeheißen werde. Fakten, Argumente und Daten spielten dabei keine Rolle mehr. Abschließend kommt er auf den Impfdruck, dem die Kinder ausgesetzt sind, zu sprechen: Wie nie zuvor werden Eltern unter Druck gesetzt, gesunde Kinder wie gegen eine Pest impfen zu lassen. Untersuchungen häufen sich jedoch, die aufzeigen, dass das Impfrisiko für gesunde Kinder und Jugendliche höher ist als das Risiko, Corona zu bekommen. In Island ist die Inzidenz schwerwiegender Nebenwirkungen bereits bis zu tausendmal höher als bisher für akzeptabel angenommen. In Island wurde kein Kind zwischen 4-11 Jahren ins Krankenhaus eingeliefert. Aber Impfungen von Kindern sind nur der jüngste Schritt auf einer fast zweijährigen Reise, die von einer völligen Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen der jüngeren Generationen geprägt ist. In einer gesunden Gesellschaft sind es die Kinder, die es gilt zu schützen, sobald eine Gefahr ansteht. Kinder sind die Zukunft Ein tiefer Horror prägt eine Gesellschaft, die die Jugend, ihre Zukunft, ihre Ganzheit und ihr Glück opfert.
von avr