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Berichterstattung über einen aktuellen Krieg – Informationen bezüglich Corona – News über einen amerikanischen Präsidenten: So unterschiedlich die Themen auch sein mögen, die Berichterstattung der Leitmedien deckt sich weitgehend. Diese Sendung geht nicht nur dem Warum nach, sondern bringt auch Zahlen und Fakten bezüglich der Zuwendungen, die den verschiedenen Medienhäusern zufließen.[weiterlesen]
Es ist bekannt, dass vor allem die Printmedien laufend Abonnenten verlieren. Weniger Abonnenten heißt aber auch entsprechend weniger Einnahmen! Warum die Zeitungen dennoch weiter ihre Arbeit tun und sie ihre Ausgaben noch mit neuen Rubriken erweitern können, ist Inhalt dieser Sendung.
Praktisch alle Medien gehören Stiftungen oder sogar deren Gründern. Bekannte Namen sind die Bertelsmann Stiftung oder die Axel Springer Stiftung.
Wenn ein Medienhaus mit seinen Journalisten nicht mehr selbständig, sondern von „Fremdgeldern“ abhängig ist, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegen die Überzeugungen seines Geldgebers, noch negativ über seine Stiftung berichten. Ein Beispiel dazu: Das deutsche Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ bekam 2018 von der Bill & Melinda Gates Stiftung 2,5 Millionen Dollar gespendet und im Oktober 2021 nochmals 2,9 Millionen. Der zuletzt erwähnte Betrag wurde von der Stiftung bezahlt, um im „SPIEGEL“ ein Gemeinschaftsprojekt zu verwirklichen durch eine neue Rubrik „Globale Gesellschaft“. Unter anderem wurden Themen wie Frauenrechte, Verhütung, Klimakrise samt ihren Wechselwirkungen erörtert. Mit den Spenden konnte Bill Gates erreichen, dass gewisse Themen in seinem Sinn journalistisch aufgearbeitet wurden und durch die Zeitschrift großflächig unter das Volk kamen. Natürlich wurde irgendwann bekannt, dass DER SPIEGEL Geld von der Bill & Melinda Gates Stiftung erhalten hatte und er musste sich rechtfertigen. Das Medienhaus behauptete, seine Arbeit weiterhin vollkommen unabhängig zu tun und es weiterhin möglich sei, kritisch über Bill Gates zu berichten. Allerdings ist festzustellen: Als im Zuge des Epstein-Skandals, bei dem es darum ging, dass Jeffrey Epstein Minderjährige selbst missbrauchte und zur Prostitution gezwungen hatte, um sie seinen reichen und mächtigen Freunden, Partnern und Kunden zuzuführen, sickerte durch, dass auch Bill Gates enge Kontakte zu Epstein gepflegt hatte. Obwohl gleichzeitig über ihn selber Belästigungsversuche gegenüber Frauen per Presse bekannt wurden, war DER SPIEGEL bemüht ihn reinzuwaschen. Der Kontakt zu Epstein sei lose gewesen, nichts sei bewiesen. Interessant, denn DER SPIEGEL behandelt sonst Vorverurteilte bei # MeToo nicht zimperlich, nur schon bei Belästigungsvorwürfen werden vermutete Täter sofort an den medialen Pranger gestellt. Nicht so Bill Gates! Zur Erklärung: Unter Hashtag MeToo (Ich auch) läuft eine Kampagne auf Twitter, auf der Millionen von Frauen weltweit sexuelle Übergriffe auf sie öffentlich gemacht haben oder über sexuelle Gewalt diskutieren.
Auf einer kleinen Übersicht sehen Sie nun in der Vergangenheit gesprochene Gelder an Medienhäuser von der Bill & Melinda Gates Stiftung. Dabei sei erwähnt, dass jeder andere Philanthrop wie Soros, Rockefeller und wie sie noch alle heißen, durch ihre Stiftungen oder Nichtregierungsorganisationen ebenfalls den Medien Gelder zukommen lassen. Da diese aber keine detaillierten Angaben dazu machen, können diese leider nicht aufgelistet werden.
Gelder an Medienhäuser von der Bill & Melinda Gates Stiftung
An wen
Wieviel
Wann
Zweck
SPIEGEL
250.000 Euro
2016-2018
Für globale Nachhaltigkeitsziele im Projekt „Expedition
ÜberMorgen“
SPIEGEL
175.000 Euro
2017-2018
journalistisches Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“
SPIEGEL
2.500.000 Dollar
2018
SPIEGEL
insges.
2.280.000 Euro
verteilt auf 3 Jahre
Rubrik Globale Gesellschaft
SPIEGEL
2.900.000 Dollar
Oktober 2021
The Guardian
insges.
14.000.000 Dollar
seit 2011 7x
Thema Globale Gesellschaft
El País
insges.
4.000.000 Dollar
seit 2013 2x
Thema Globale Gesellschaft
Le Monde
insges.
4.000.000 Dollar
seit 2014 5x
BBC
insges.
50.000.000 Dollar
seit 2005 16x
CNN
3.600.000 Dollar
2020
An andere
Medien
250.000.000 Dollar
bis Juni 2020
Zuwendungen an den SPIEGEL:
250.000 Euro während 2016 bis 2018 für globale Nachhaltigkeitsziele im Projekt „Expedition ÜberMorgen“ und weitere 175.000 Euro über zwei Jahre für das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“.
Im Jahr 2018 bekam dann die Zeitschrift zweieinhalb Millionen Dollar ohne dass die Stiftung einen Zweck nannte. Scheinbar haben sie ihre Arbeit gut gemacht!
Insgesamt 2 Millionen 280 Tausend Euro, verteilt auf drei Jahre, bekamen sie dann zweckgebunden für die Rubrik „Globale Gesellschaft“.
Weitere 2,9 Millionen Dollar sind im Oktober 2021 auf das Konto des SPIEGELS geflossen.
Auch andere namhafte Zeitungen wurden mit Spenden versehen:
An die englische Tageszeitung „The Guardian“ insgesamt 14 Millionen Dollar seit 2011 zweckgebunden für das Thema Globale Gesellschaft.
Vier Millionen Dollar 2013 an die spanische Zeitung „El País“ für das gleiche Thema.
An „Le Monde“ zusammengerechnet vier Millionen seit 2014.
Die englische Rundfunkanstalt BBC erhielt mehrmals Finanzspritzen von insgesamt 50 Millionen Dollar seit 2005.
Marginal scheint die Überweisung an den US-amerikanischen Fernsehsender CNN. Sie war einmalig und betrug 3,6 Millionen Dollar im Jahr 2020.
Bis Juni 2020 können dann noch Beiträge an verschiedenste Medien in der Höhe von zusammengerechnet 250 Millionen Dollar ausgemacht werden.
Die Praxis zeigt, dass die Aussage „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ für die Medienhäuser nicht nur stimmt, sondern die Zusammenhänge noch weitgreifender sind. Tatsache ist, dass die verschiedenen Stiftungen, denen die einzelnen Medienhäuser gehören, untereinander auch noch vernetzt sind. Im Westen sind das vor allem transatlantisch Denkende, die mit ihren Netzwerken den politischen Kurs vorgeben. Diese mehrheitlich deutschen Führungskräfte aus Politik, Wissenschaft und Medien glauben an eine globale Führungsrolle der USA und bringen dieses amerikanische Gedankengut sozusagen über den Atlantik nach Europa. Das Ergebnis ihres Handelns war und ist ganz Europa vom politischen Kurs der USA zu überzeugen und sie so auch für die NATO auf Kurs zu behalten. Und da praktisch jeder Chefredaktor der Leitmedien in einem der verschiedenen transatlantischen Netzwerke eingebunden ist, wird in allen europäischen Zeitungen die gleiche Meinung über eine Sache berichtet. Das geht soweit, dass wir Europäer weitgehendst amerikafreundliche Nachrichten zu hören bekommen und Russland entsprechend in ein schlechtes Licht gerückt wird.
So wird in den westlichen Medien Russland immer wieder heftig kritisiert, weil es 2012 ein „Gesetz über ausländische Agenten“ eingeführt hat. Unter „ausländischen Agenten“ sind auch politisch tätige Nichtregierungsorganisationen, die vom Ausland bezahlt werden, gemeint. Russland will dabei ausländischen Einfluss auf seine Innenpolitik verhindern. Ohne genauer auf den Inhalt einzugehen, kann diese Kritik insofern als inhaltslos bezeichnet werden, da Russland dieses Gesetz zum Teil mit gleichen Begriffen den USA abgeschrieben hat. Dort besteht es schon seit 1938 und trägt den Namen: „Foreign Agents Registration Act.“ Das nachgeahmte russische Gesetz ist jedoch bei gleichen Verstößen weit weniger streng. Sowohl die Bußen wie auch die Gefängnisstrafen für gleiche Zuwiderhandlungen sind geringer. Das aber erzählen die westlichen Medien nie, wenn sie wieder einmal über das russische Agenten-Gesetz herziehen.
Diese Beispiele zeigen glaubhaft auf, dass unsere Hauptmedien vielseitig beeinflusst werden: Von außen durch die sogenannten Philanthropen und Stiftungen und von innen durch die Chefredakteure, die fast ohne Ausnahme einem transatlantischen Netzwerk angehören, welche die Aufgabe haben, proamerikanisches Gedankengut in Europa zu verbreiten.
Falls Sie lieber Zuschauer, dieses Thema noch ausführlicher interessiert, so finden Sie den Inhalt dieser Sendung in dem neu erschienenen Buch von Thomas Röper „Inside Corona“.
Sendungstext
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24.06.2022 | www.kla.tv/22896
Es ist bekannt, dass vor allem die Printmedien laufend Abonnenten verlieren. Weniger Abonnenten heißt aber auch entsprechend weniger Einnahmen! Warum die Zeitungen dennoch weiter ihre Arbeit tun und sie ihre Ausgaben noch mit neuen Rubriken erweitern können, ist Inhalt dieser Sendung. Praktisch alle Medien gehören Stiftungen oder sogar deren Gründern. Bekannte Namen sind die Bertelsmann Stiftung oder die Axel Springer Stiftung. Wenn ein Medienhaus mit seinen Journalisten nicht mehr selbständig, sondern von „Fremdgeldern“ abhängig ist, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegen die Überzeugungen seines Geldgebers, noch negativ über seine Stiftung berichten. Ein Beispiel dazu: Das deutsche Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ bekam 2018 von der Bill & Melinda Gates Stiftung 2,5 Millionen Dollar gespendet und im Oktober 2021 nochmals 2,9 Millionen. Der zuletzt erwähnte Betrag wurde von der Stiftung bezahlt, um im „SPIEGEL“ ein Gemeinschaftsprojekt zu verwirklichen durch eine neue Rubrik „Globale Gesellschaft“. Unter anderem wurden Themen wie Frauenrechte, Verhütung, Klimakrise samt ihren Wechselwirkungen erörtert. Mit den Spenden konnte Bill Gates erreichen, dass gewisse Themen in seinem Sinn journalistisch aufgearbeitet wurden und durch die Zeitschrift großflächig unter das Volk kamen. Natürlich wurde irgendwann bekannt, dass DER SPIEGEL Geld von der Bill & Melinda Gates Stiftung erhalten hatte und er musste sich rechtfertigen. Das Medienhaus behauptete, seine Arbeit weiterhin vollkommen unabhängig zu tun und es weiterhin möglich sei, kritisch über Bill Gates zu berichten. Allerdings ist festzustellen: Als im Zuge des Epstein-Skandals, bei dem es darum ging, dass Jeffrey Epstein Minderjährige selbst missbrauchte und zur Prostitution gezwungen hatte, um sie seinen reichen und mächtigen Freunden, Partnern und Kunden zuzuführen, sickerte durch, dass auch Bill Gates enge Kontakte zu Epstein gepflegt hatte. Obwohl gleichzeitig über ihn selber Belästigungsversuche gegenüber Frauen per Presse bekannt wurden, war DER SPIEGEL bemüht ihn reinzuwaschen. Der Kontakt zu Epstein sei lose gewesen, nichts sei bewiesen. Interessant, denn DER SPIEGEL behandelt sonst Vorverurteilte bei # MeToo nicht zimperlich, nur schon bei Belästigungsvorwürfen werden vermutete Täter sofort an den medialen Pranger gestellt. Nicht so Bill Gates! Zur Erklärung: Unter Hashtag MeToo (Ich auch) läuft eine Kampagne auf Twitter, auf der Millionen von Frauen weltweit sexuelle Übergriffe auf sie öffentlich gemacht haben oder über sexuelle Gewalt diskutieren. Auf einer kleinen Übersicht sehen Sie nun in der Vergangenheit gesprochene Gelder an Medienhäuser von der Bill & Melinda Gates Stiftung. Dabei sei erwähnt, dass jeder andere Philanthrop wie Soros, Rockefeller und wie sie noch alle heißen, durch ihre Stiftungen oder Nichtregierungsorganisationen ebenfalls den Medien Gelder zukommen lassen. Da diese aber keine detaillierten Angaben dazu machen, können diese leider nicht aufgelistet werden. Gelder an Medienhäuser von der Bill & Melinda Gates Stiftung An wen Wieviel Wann Zweck SPIEGEL 250.000 Euro 2016-2018 Für globale Nachhaltigkeitsziele im Projekt „Expedition ÜberMorgen“ SPIEGEL 175.000 Euro 2017-2018 journalistisches Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ SPIEGEL 2.500.000 Dollar 2018 SPIEGEL insges. 2.280.000 Euro verteilt auf 3 Jahre Rubrik Globale Gesellschaft SPIEGEL 2.900.000 Dollar Oktober 2021 The Guardian insges. 14.000.000 Dollar seit 2011 7x Thema Globale Gesellschaft El País insges. 4.000.000 Dollar seit 2013 2x Thema Globale Gesellschaft Le Monde insges. 4.000.000 Dollar seit 2014 5x BBC insges. 50.000.000 Dollar seit 2005 16x CNN 3.600.000 Dollar 2020 An andere Medien 250.000.000 Dollar bis Juni 2020 Zuwendungen an den SPIEGEL: 250.000 Euro während 2016 bis 2018 für globale Nachhaltigkeitsziele im Projekt „Expedition ÜberMorgen“ und weitere 175.000 Euro über zwei Jahre für das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“. Im Jahr 2018 bekam dann die Zeitschrift zweieinhalb Millionen Dollar ohne dass die Stiftung einen Zweck nannte. Scheinbar haben sie ihre Arbeit gut gemacht! Insgesamt 2 Millionen 280 Tausend Euro, verteilt auf drei Jahre, bekamen sie dann zweckgebunden für die Rubrik „Globale Gesellschaft“. Weitere 2,9 Millionen Dollar sind im Oktober 2021 auf das Konto des SPIEGELS geflossen. Auch andere namhafte Zeitungen wurden mit Spenden versehen: An die englische Tageszeitung „The Guardian“ insgesamt 14 Millionen Dollar seit 2011 zweckgebunden für das Thema Globale Gesellschaft. Vier Millionen Dollar 2013 an die spanische Zeitung „El País“ für das gleiche Thema. An „Le Monde“ zusammengerechnet vier Millionen seit 2014. Die englische Rundfunkanstalt BBC erhielt mehrmals Finanzspritzen von insgesamt 50 Millionen Dollar seit 2005. Marginal scheint die Überweisung an den US-amerikanischen Fernsehsender CNN. Sie war einmalig und betrug 3,6 Millionen Dollar im Jahr 2020. Bis Juni 2020 können dann noch Beiträge an verschiedenste Medien in der Höhe von zusammengerechnet 250 Millionen Dollar ausgemacht werden. Die Praxis zeigt, dass die Aussage „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ für die Medienhäuser nicht nur stimmt, sondern die Zusammenhänge noch weitgreifender sind. Tatsache ist, dass die verschiedenen Stiftungen, denen die einzelnen Medienhäuser gehören, untereinander auch noch vernetzt sind. Im Westen sind das vor allem transatlantisch Denkende, die mit ihren Netzwerken den politischen Kurs vorgeben. Diese mehrheitlich deutschen Führungskräfte aus Politik, Wissenschaft und Medien glauben an eine globale Führungsrolle der USA und bringen dieses amerikanische Gedankengut sozusagen über den Atlantik nach Europa. Das Ergebnis ihres Handelns war und ist ganz Europa vom politischen Kurs der USA zu überzeugen und sie so auch für die NATO auf Kurs zu behalten. Und da praktisch jeder Chefredaktor der Leitmedien in einem der verschiedenen transatlantischen Netzwerke eingebunden ist, wird in allen europäischen Zeitungen die gleiche Meinung über eine Sache berichtet. Das geht soweit, dass wir Europäer weitgehendst amerikafreundliche Nachrichten zu hören bekommen und Russland entsprechend in ein schlechtes Licht gerückt wird. So wird in den westlichen Medien Russland immer wieder heftig kritisiert, weil es 2012 ein „Gesetz über ausländische Agenten“ eingeführt hat. Unter „ausländischen Agenten“ sind auch politisch tätige Nichtregierungsorganisationen, die vom Ausland bezahlt werden, gemeint. Russland will dabei ausländischen Einfluss auf seine Innenpolitik verhindern. Ohne genauer auf den Inhalt einzugehen, kann diese Kritik insofern als inhaltslos bezeichnet werden, da Russland dieses Gesetz zum Teil mit gleichen Begriffen den USA abgeschrieben hat. Dort besteht es schon seit 1938 und trägt den Namen: „Foreign Agents Registration Act.“ Das nachgeahmte russische Gesetz ist jedoch bei gleichen Verstößen weit weniger streng. Sowohl die Bußen wie auch die Gefängnisstrafen für gleiche Zuwiderhandlungen sind geringer. Das aber erzählen die westlichen Medien nie, wenn sie wieder einmal über das russische Agenten-Gesetz herziehen. Diese Beispiele zeigen glaubhaft auf, dass unsere Hauptmedien vielseitig beeinflusst werden: Von außen durch die sogenannten Philanthropen und Stiftungen und von innen durch die Chefredakteure, die fast ohne Ausnahme einem transatlantischen Netzwerk angehören, welche die Aufgabe haben, proamerikanisches Gedankengut in Europa zu verbreiten. Falls Sie lieber Zuschauer, dieses Thema noch ausführlicher interessiert, so finden Sie den Inhalt dieser Sendung in dem neu erschienenen Buch von Thomas Röper „Inside Corona“.
von pb.
www.anti-spiegel.ru/2020/bill-gates-spendet-dem-spiegel-23-mio-euro-wie-unabhaengig-kann-der-spiegel-sein/
www.gruppe.spiegel.de/news/pressemitteilungen/detail/spiegel-online-startet-neues-projekt-globale-gesellschaft
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22The%20Guardian%22
www.theguardian.com/global-development/2010/sep/14/about-this-site
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22El%20Pa%C3%ADs%22
www.elpais.com/planeta-futuro/
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2013/10/opp1090828
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22Le%20Monde%22
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22bbc%22
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22cnn%22
www.cjr.org/criticism/gates-foundation-journalism-funding.php
FARA-Gesetz: www.justice.gov/nsd-fara