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Überall hagelt es zur Zeit Krankmeldungen. Als Begründung wird nicht selten eine Schwächung des Immunsystems angegeben, bedingt durch das dauerhafte Maske-Tragen während der Corona-Pandemie. Wie aber passt es zusammen, dass gleichzeitig Ärzte strafrechtlich verfolgt werden, die ihre Patienten genau vor diesen Folgen schützen wollten? Von solcherlei Missständen distanziert sich die "Heidelberger Ärzteerklärung" und zieht die Regierung zur Verantwortung ...[weiterlesen]
Viele Eltern, die Schulkinder haben, erleben derzeit häufigen Unterrichtsausfall. Überall hagelt es Krankmeldungen, so auch bei Lehrkräften. An einer Schule in RLP z.B. begründete ein Schulleiter den häufigen Unterrichtsausfall sogar damit, dass die Erkrankungen Folge eines geschwächten Immunsystems der Lehrkräfte wären.
Und jetzt kommt’s:
Die Masken, die sowohl die Kinder als auch die Lehrer, schützen sollten, seien jetzt schuld daran, dass so viele krank sind, da die Lehrer in den vergangenen zwei Jahren ja ständig Masken tragen mussten und deshalb ihr Immunsystem am Boden liege.
Für Eltern, die ihre Kinder und somit auch die Lehrkräfte schützen wollten, muss das wie ein Witz klingen!
Nahezu kein Schulleiter zeigte zu Beginn der Corona-Maßnahmen Mut, einem Kind oder den Lehrkräften beizustehen,
sondern heftete sich kategorisch an die politischen Vorgaben.
Und die rechtschaffenden Ärzte, die es wagten, betroffenen Kindern oder Erwachsenen mittels Maskenpflicht-Befreiung zu helfen,
stehen jetzt vor einer strafrechtlichen Verfolgung.
Wie kann ein und dieselbe Sache auf der einen Seite mit Bußgeldern und Gericht verfolgt werden und auf der anderen Seite als Argument und Entschuldigung dienen?
In der aktuellen „Heidelberger Ärzteaufklärung“ distanzieren sich Ärzte von Missständen genau dieser Art. Weder wollen sie ihre Patienten mit zweierlei Maß behandeln noch die damals verordneten Maßnahmen der Regierung gutheißen.
Von Anfang an gab es in der „Corona-Plandemie“ Ärzte, die ihrer Intuition folgten und die Coronazwangsmaßnahmen scharf kritisierten. An einem von ihnen, Dr. Ronny Weikl, will das System nun wohl ein Exempel statuieren.
Weil Dr. Weikl seinem Berufsethos und seiner Verpflichtung als Arzt folgte,
befreite er betroffene Patienten mittels Attests
von der als schädlich erwiesenen Maskenpflicht.
Die Anklage hängt sich vor allem an der Ausstellung von Attesten für Kinder auf, weil der Arzt die Jüngsten schützen wollte. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Haft und Bußgeld sowie ein Berufsverbot für den mehrfachen Familienvater!
Am 15. November 2022 wurde nun das Urteil über ihn verhängt: Ein Jahr Haft auf Bewährung und 50.000 € Bußgeld. Ein juristischer Skandal!
Die Justiz fällt hiermit ein politisches Urteil,
um Ärzte, die sich ihrem Gewissen und Berufseid verpflichtet fühlen,
zum Schweigen zu bringen.
Doch stehen immer mehr Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte auf! Sie legen ihre Meinung z.B. in der sogenannten „Heidelberger Erklärung“ offen. Die verordneten Maßnahmen der Regierung während der Corona-Krise sehen sie als einen
Verstoß gegen den Nürnberger Kodex
an. Sie beklagen, dass die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns in der Corona-Krise von 2020 - 2022 gebrochen wurden, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. Alle unterzeichnenden Ärzte distanzieren sich in entschiedener Weise von diesem Bruch und wollen gutes ärztliches Handeln, bewährte wissenschaftliche Standards und zivilisiertes gesellschaftliches Miteinander wieder hochhalten. Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, das oberste Gebot ihrer ärztlichen Berufsausübung.
Hochachtung und Dank allen Ärzten, die ihrer Berufung treu folgen und sich ihren Patienten mehr als dem Geld verpflichtet wissen!
Sendungstext
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29.11.2022 | www.kla.tv/24249
Viele Eltern, die Schulkinder haben, erleben derzeit häufigen Unterrichtsausfall. Überall hagelt es Krankmeldungen, so auch bei Lehrkräften. An einer Schule in RLP z.B. begründete ein Schulleiter den häufigen Unterrichtsausfall sogar damit, dass die Erkrankungen Folge eines geschwächten Immunsystems der Lehrkräfte wären. Und jetzt kommt’s: Die Masken, die sowohl die Kinder als auch die Lehrer, schützen sollten, seien jetzt schuld daran, dass so viele krank sind, da die Lehrer in den vergangenen zwei Jahren ja ständig Masken tragen mussten und deshalb ihr Immunsystem am Boden liege. Für Eltern, die ihre Kinder und somit auch die Lehrkräfte schützen wollten, muss das wie ein Witz klingen! Nahezu kein Schulleiter zeigte zu Beginn der Corona-Maßnahmen Mut, einem Kind oder den Lehrkräften beizustehen, sondern heftete sich kategorisch an die politischen Vorgaben. Und die rechtschaffenden Ärzte, die es wagten, betroffenen Kindern oder Erwachsenen mittels Maskenpflicht-Befreiung zu helfen, stehen jetzt vor einer strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein und dieselbe Sache auf der einen Seite mit Bußgeldern und Gericht verfolgt werden und auf der anderen Seite als Argument und Entschuldigung dienen? In der aktuellen „Heidelberger Ärzteaufklärung“ distanzieren sich Ärzte von Missständen genau dieser Art. Weder wollen sie ihre Patienten mit zweierlei Maß behandeln noch die damals verordneten Maßnahmen der Regierung gutheißen. Von Anfang an gab es in der „Corona-Plandemie“ Ärzte, die ihrer Intuition folgten und die Coronazwangsmaßnahmen scharf kritisierten. An einem von ihnen, Dr. Ronny Weikl, will das System nun wohl ein Exempel statuieren. Weil Dr. Weikl seinem Berufsethos und seiner Verpflichtung als Arzt folgte, befreite er betroffene Patienten mittels Attests von der als schädlich erwiesenen Maskenpflicht. Die Anklage hängt sich vor allem an der Ausstellung von Attesten für Kinder auf, weil der Arzt die Jüngsten schützen wollte. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Haft und Bußgeld sowie ein Berufsverbot für den mehrfachen Familienvater! Am 15. November 2022 wurde nun das Urteil über ihn verhängt: Ein Jahr Haft auf Bewährung und 50.000 € Bußgeld. Ein juristischer Skandal! Die Justiz fällt hiermit ein politisches Urteil, um Ärzte, die sich ihrem Gewissen und Berufseid verpflichtet fühlen, zum Schweigen zu bringen. Doch stehen immer mehr Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte auf! Sie legen ihre Meinung z.B. in der sogenannten „Heidelberger Erklärung“ offen. Die verordneten Maßnahmen der Regierung während der Corona-Krise sehen sie als einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex an. Sie beklagen, dass die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns in der Corona-Krise von 2020 - 2022 gebrochen wurden, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. Alle unterzeichnenden Ärzte distanzieren sich in entschiedener Weise von diesem Bruch und wollen gutes ärztliches Handeln, bewährte wissenschaftliche Standards und zivilisiertes gesellschaftliches Miteinander wieder hochhalten. Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, das oberste Gebot ihrer ärztlichen Berufsausübung. Hochachtung und Dank allen Ärzten, die ihrer Berufung treu folgen und sich ihren Patienten mehr als dem Geld verpflichtet wissen!
von wou/avr
https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/d3d318dcfcd8845