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75 Jahre Kinsey-Report – Sexueller Triebtäter von Medien reingewaschen
In den Medien wurde Alfred C. Kinsey zum 75. Jahrestags seines Kinsey-Reports als DER Mann gefeiert, der dem „prüden Amerika“ die sexuelle Befreiung brachte. Sieht man sich jedoch genauer an, wie dieser „Report“ zustande kam, stößt man auf krasse Statistikverfälschungen und schwersten Kindsmissbrauch. Erfahren Sie mehr über die verborgenen Hintergründe des Mannes, auf dessen Grundlagen nahezu sämtliche modernen Sexualerziehungsprogramme fußen.[weiterlesen]
„Vor 75 Jahren erschien in Amerika ein Buch, das die Nation veränderte: der erste Kinsey-Report. Für das Werk hatte der Zoologe und Sexualforscher Alfred Charles Kinsey Zehntausende Männer zu ihrem Sexualverhalten befragt“… und „brachte damit das prüde Amerika der 40er und 50er an die Grenze der Überforderung.“
So berichteten am 31.01.2023 – anlässlich des 75. Jahrestages des sogenannten Kinsey-Reportes – öffentlich-rechtliche Medien wie das hr-inforadio. Hier wurde Alfred Kinsey als „äußerlich eher biederer, monogamer Familienvater“ dargestellt – der einem angeblich „prüden Amerika“ die sexuelle Befreiung brachte!
Doch wer war jener Mann wirklich, auf dessen sogenannte „Studienergebnisse“ nahezu alle neueren Sexualerziehungsprogramme zurückgreifen?
War er tatsächlich nur ein biederer, harmloser Familienvater, der – Zitat: „wider Willen“ – den Auftrag seiner Universität annahm, Daten zum Thema Sexualität zu erheben?
Die Nachforschungen der US-amerikanischen Kommunikationswissenschaftlerin und Hochschullehrerin Dr. Judith Ann Reisman, des Historikers James Jones und des Kinsey-Biografen Jonathan Gathorne-Hardy zeichnen da ein ganz anderes Bild:
Nach außen hin war Kinsey verheiratet und konservativ. Gleichzeitig führte der von der Rockefeller Foundation finanzierte Wissenschaftler ein geheimes Doppelleben und ließ seinem homosexuellen und sadomasochistischen Triebleben freien Lauf. In seinem Haus veranstaltete er regelmäßig „Gruppensex-Spiele“ mit seinen Mitarbeitern und deren Frauen, die er filmen ließ. Sexuelle Tabus schien er nicht zu kennen. Grundsätzlich ging er immer davon aus, dass Menschen alles praktiziert hatten – bis hin zum Sex mit Tieren.
Mit dieser Einstellung startete er seine Befragungen zum sexuellen Verhalten von Männern und Frauen, wobei er mit seinem Team – der Einfachheit halber – bevorzugt Prostituierte, Homosexuelle, Gefängnisinsassen und Menschen der „Unterwelt“ befragte. Darunter waren zum Beispiel 1.400 inhaftierte Sexualstraftäter und 200 „sexuelle Psychopathen“. Hingegen wurde keine einzige verheiratete Frau befragt, die gleichzeitig auch Mutter war. Von einer repräsentativen Datenerhebung kann daher keine Rede sein.
Auch enthielt sein erster Report die Daten von mindestens 317 männlichen Kindern im Alter von 2 Monaten bis 15 Jahren, die sexuell missbraucht wurden. Denn ein Teil von Kinseys Erhebungen stammte von Pädokriminellen, die die Qualen ihrer Missbrauchsopfer in detaillierten Aufzeichnungen festhielten und dann als „wissenschaftliche Daten“ an Kinsey weitergaben. Darunter war ein Serienvergewaltiger, der mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht hatte. Einige dieser Kinder wurden dabei über Monate oder Jahre hinweg missbraucht.
Somit geschahen schwerste Verbrechen im Wissen und mit Billigung von Kinsey. Dass dieser nun von den Medien trotz der Enthüllungen Reismans weiterhin verherrlicht wird, ist ein Skandal und verhindert die notwendige Aufarbeitung und Überprüfung der durch Kinsey geprägten Sexualforschung. Unter deren Deckmantel treiben leider auch heute noch ähnlich perverse Triebtäter – wie z.B. Helmut Kentler und sein Netzwerk – ihr Unwesen, wie Kla.TV bereits in mehreren Sendungen aufzeigte. Verbreiten Sie, werte Zuschauer, daher Sendungen wie diese, damit der öffentliche Druck größer und dieser Sumpf endlich trockengelegt wird.
Zur Vertiefung und Aufklärung eignet sich auch der im Folgenden nochmals ausgestrahlte Dokumentarfilm „Urväter der Frühsexualisierung“, in welchem unter anderem der Geschichts-Professor Michael Vogt ebenfalls die verborgenen Werke Kinseys beleuchtet.
07.03.2023 | www.kla.tv/25334
„Vor 75 Jahren erschien in Amerika ein Buch, das die Nation veränderte: der erste Kinsey-Report. Für das Werk hatte der Zoologe und Sexualforscher Alfred Charles Kinsey Zehntausende Männer zu ihrem Sexualverhalten befragt“… und „brachte damit das prüde Amerika der 40er und 50er an die Grenze der Überforderung.“ So berichteten am 31.01.2023 – anlässlich des 75. Jahrestages des sogenannten Kinsey-Reportes – öffentlich-rechtliche Medien wie das hr-inforadio. Hier wurde Alfred Kinsey als „äußerlich eher biederer, monogamer Familienvater“ dargestellt – der einem angeblich „prüden Amerika“ die sexuelle Befreiung brachte! Doch wer war jener Mann wirklich, auf dessen sogenannte „Studienergebnisse“ nahezu alle neueren Sexualerziehungsprogramme zurückgreifen? War er tatsächlich nur ein biederer, harmloser Familienvater, der – Zitat: „wider Willen“ – den Auftrag seiner Universität annahm, Daten zum Thema Sexualität zu erheben? Die Nachforschungen der US-amerikanischen Kommunikationswissenschaftlerin und Hochschullehrerin Dr. Judith Ann Reisman, des Historikers James Jones und des Kinsey-Biografen Jonathan Gathorne-Hardy zeichnen da ein ganz anderes Bild: Nach außen hin war Kinsey verheiratet und konservativ. Gleichzeitig führte der von der Rockefeller Foundation finanzierte Wissenschaftler ein geheimes Doppelleben und ließ seinem homosexuellen und sadomasochistischen Triebleben freien Lauf. In seinem Haus veranstaltete er regelmäßig „Gruppensex-Spiele“ mit seinen Mitarbeitern und deren Frauen, die er filmen ließ. Sexuelle Tabus schien er nicht zu kennen. Grundsätzlich ging er immer davon aus, dass Menschen alles praktiziert hatten – bis hin zum Sex mit Tieren. Mit dieser Einstellung startete er seine Befragungen zum sexuellen Verhalten von Männern und Frauen, wobei er mit seinem Team – der Einfachheit halber – bevorzugt Prostituierte, Homosexuelle, Gefängnisinsassen und Menschen der „Unterwelt“ befragte. Darunter waren zum Beispiel 1.400 inhaftierte Sexualstraftäter und 200 „sexuelle Psychopathen“. Hingegen wurde keine einzige verheiratete Frau befragt, die gleichzeitig auch Mutter war. Von einer repräsentativen Datenerhebung kann daher keine Rede sein. Auch enthielt sein erster Report die Daten von mindestens 317 männlichen Kindern im Alter von 2 Monaten bis 15 Jahren, die sexuell missbraucht wurden. Denn ein Teil von Kinseys Erhebungen stammte von Pädokriminellen, die die Qualen ihrer Missbrauchsopfer in detaillierten Aufzeichnungen festhielten und dann als „wissenschaftliche Daten“ an Kinsey weitergaben. Darunter war ein Serienvergewaltiger, der mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht hatte. Einige dieser Kinder wurden dabei über Monate oder Jahre hinweg missbraucht. Somit geschahen schwerste Verbrechen im Wissen und mit Billigung von Kinsey. Dass dieser nun von den Medien trotz der Enthüllungen Reismans weiterhin verherrlicht wird, ist ein Skandal und verhindert die notwendige Aufarbeitung und Überprüfung der durch Kinsey geprägten Sexualforschung. Unter deren Deckmantel treiben leider auch heute noch ähnlich perverse Triebtäter – wie z.B. Helmut Kentler und sein Netzwerk – ihr Unwesen, wie Kla.TV bereits in mehreren Sendungen aufzeigte. Verbreiten Sie, werte Zuschauer, daher Sendungen wie diese, damit der öffentliche Druck größer und dieser Sumpf endlich trockengelegt wird. Zur Vertiefung und Aufklärung eignet sich auch der im Folgenden nochmals ausgestrahlte Dokumentarfilm „Urväter der Frühsexualisierung“, in welchem unter anderem der Geschichts-Professor Michael Vogt ebenfalls die verborgenen Werke Kinseys beleuchtet.
von mol./tz.
Alfred C. Kinsey und seine pädokriminellen Helfer – aus den Forschungen von Dr. Judith Reisman, zusammengefasst von Christl R. Vonholdt https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/
Judith A Reisman https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_A._Reisman
Die verborgenen Wurzeln der „modernen“ Sexualaufklärung https://www.besorgte-eltern.net/pdf/broschure/broschure_wurzeln/BE_Verborgene-Wurzeln_A5_v02.pdf