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Über 100 Ostermärsche 2023 – Ausdruck deutscher Friedfertigkeit!
Allein die deutsche Website Friedenskooperative.de weist auf ihrem Terminkalender 2023 über 100 Ostermärsche auf. Ein klares NEIN zu den Waffenlieferungen! Wäre da nicht ein öffentlicher Diskurs angezeigt, bevor weiter zum „Ballern“ angestiftet wird![weiterlesen]
Allein die deutsche Webseite Friedenskooperative.de weist auf ihrem Terminkalender 2023 über 100 Ostermärsche auf.
Wenn das kein starker Ausdruck deutscher Friedfertigkeit und auch eine wichtige Gegenstimme zum Kurs der deutschen Regierung ist, Waffen in die Ukraine zu liefern!
Die deutsche Friedensbewegung hat eine lange Tradition und setzte schon immer auf Deeskalation.
Da die Leitmedien keine Hinweise zu diesen Friedenskundgebungen geben, finden Sie unter diesem Link die Ostermärsche in Ihrer Region: https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2023/termine
Aus dem Sondernewsletter können Sie auch entnehmen, welche Organisationen die Ostermärsche unterstützen.
Zitat der Webseite: „Schon jetzt unterstützen mehr als 700 Einzelpersonen und über 40 Organisationen den Ostermarsch-Aufruf. Das ist deutlich mehr als in den Jahren zuvor.“
Ein interessantes Phänomen ist, dass beim Thema „Frieden schaffen ohne Waffen“ äußerste politische Extreme zu immer mehr Einheit finden. Das ist folgerichtig gedacht, denn wenn ein Krieg seine Bomben ins Land wirft, fragen diese beim Detonieren ja auch nicht, welcher Orientierung die Getroffenen angehören. Daher stehen wir gemeinsam für den Frieden ohne Waffen ein.
Die Bevölkerung hatte bereits zu den von der Regierung verordneten Corona-Maßnahmen ihre massiven Bedenken in unzähligen Demonstrationen kundgetan. Wie jetzt immer mehr zutage tritt, hatte sie hiermit recht und bewies den klareren Blick als Politik und Leitmedien! Sollte dann nicht auch zum Thema Waffenlieferung und Frieden die überdeutliche Stimme des Volkes gehört und beachtet werden, z. B. in öffentlichen Diskursen zu Waffenlieferungen?
Offene Diskurse statt „geschlossene Visiere“, wie es Dietmar Krug in „Die Presse“ schrieb. Die Webseite www.offener-diskurs.de versteht dies als Bestandteil der öffentlichen Aufklärung. Warum sollten daher im Sinne gelebter Demokratie nicht künftig prinzipiell ALLE nationalen und internationalen Entscheidungen mit großer Tragweite
zuvor in einem öffentlichen und offenen Diskurs behandelt werden?
Sendungstext
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02.04.2023 | www.kla.tv/25634
Allein die deutsche Webseite Friedenskooperative.de weist auf ihrem Terminkalender 2023 über 100 Ostermärsche auf. Wenn das kein starker Ausdruck deutscher Friedfertigkeit und auch eine wichtige Gegenstimme zum Kurs der deutschen Regierung ist, Waffen in die Ukraine zu liefern! Die deutsche Friedensbewegung hat eine lange Tradition und setzte schon immer auf Deeskalation. Da die Leitmedien keine Hinweise zu diesen Friedenskundgebungen geben, finden Sie unter diesem Link die Ostermärsche in Ihrer Region: https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2023/termine Aus dem Sondernewsletter können Sie auch entnehmen, welche Organisationen die Ostermärsche unterstützen. Zitat der Webseite: „Schon jetzt unterstützen mehr als 700 Einzelpersonen und über 40 Organisationen den Ostermarsch-Aufruf. Das ist deutlich mehr als in den Jahren zuvor.“ Ein interessantes Phänomen ist, dass beim Thema „Frieden schaffen ohne Waffen“ äußerste politische Extreme zu immer mehr Einheit finden. Das ist folgerichtig gedacht, denn wenn ein Krieg seine Bomben ins Land wirft, fragen diese beim Detonieren ja auch nicht, welcher Orientierung die Getroffenen angehören. Daher stehen wir gemeinsam für den Frieden ohne Waffen ein. Die Bevölkerung hatte bereits zu den von der Regierung verordneten Corona-Maßnahmen ihre massiven Bedenken in unzähligen Demonstrationen kundgetan. Wie jetzt immer mehr zutage tritt, hatte sie hiermit recht und bewies den klareren Blick als Politik und Leitmedien! Sollte dann nicht auch zum Thema Waffenlieferung und Frieden die überdeutliche Stimme des Volkes gehört und beachtet werden, z. B. in öffentlichen Diskursen zu Waffenlieferungen? Offene Diskurse statt „geschlossene Visiere“, wie es Dietmar Krug in „Die Presse“ schrieb. Die Webseite www.offener-diskurs.de versteht dies als Bestandteil der öffentlichen Aufklärung. Warum sollten daher im Sinne gelebter Demokratie nicht künftig prinzipiell ALLE nationalen und internationalen Entscheidungen mit großer Tragweite zuvor in einem öffentlichen und offenen Diskurs behandelt werden?
von hm
http://archiv.friedenskooperative.de/ostermarsch/
Offener Diskurs https://www.diepresse.com/654467/offener-diskurs
https://offener-diskurs.de/