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03.10.2025 | www.kla.tv/38977
Im Juli 2025 wurde vom Deutschen Bundestag eine sogenannte Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie eingesetzt. Diese soll ein Gesamtbild der Pandemie, ihrer Ursachen und Folgen einerseits sowie der staatlichen Maßnahmen andererseits umfassend aufzeigen und dazu Daten und Fakten zugänglich machen. Das Ziel sei, beim Auftreten einer vergleichbaren Situation aus den Erfahrungen heraus so vorbereitet zu sein, dass schnell und wirksam gehandelt werden könne. Ihren Abschlussbericht soll die Kommission bis zum 30. Juni 2027 vorlegen. Er gilt dann allerdings nur als Empfehlung. Es bleibt abzuwarten, ob dadurch eine gründliche Aufarbeitung stattfindet. Denn schon bei der Planung dieser Kommission im Bundestag wurde dem ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn zu Beginn der Debatte für sein Handeln gedankt. Und dies, obwohl dessen Maskendeals Milliardenschäden verursacht hatten. Die angebliche Bedrohungslage vor Einführung der Maßnahmen und die Zahl von über 187.000 Todesfällen sollen offenbar die damaligen Rechtsbrüche weiterhin rechtfertigen. Dem gegenüber steht folgende alarmierende Aussage eines Abgeordneten: „Mit massiven finanziellen Anreizen wurden in Krankenhäusern systematisch Tausende zu Tode beatmet.“ Kann es wirklich sein, dass in Krankenhäusern systematisch Menschen zu Tode beatmet wurden? Leider ja, denn schon seit Beginn der Corona-Pandemie gab es Stimmen, die Unfassbares beobachteten. Diese Sendung fasst einige dieser Stimmen zusammen, um aufzuzeigen, wie es zu dem überzogenen Bedrohungsszenario kam. Und es zeigt auf, wie viel enorm Menschenverachtendes und Kriminelles sich hinter der offiziellen Zahl von 187.000 Todesopfern verbirgt. Denn nicht nur in Deutschland wurden durch gezielte finanzielle Anreize Krankenhäuser dazu angestiftet, eine möglichst hohe Zahl an Corona-Toten zu erzielen, sondern auch in den USA und anderen Ländern. „Annie Bukacek ist die erste Ärztin, die ich in den USA gefunden habe, die uns von den Bonuszahlungen erzählt hat, die man bekommen hat, wenn man Patienten als COVID-Patienten gelistet hat. Ist hier in England dasselbe passiert?“ [John O'Looney:] „Ja und ob! Sie bekamen viel Geld für jeden, den sie an die Beatmungsmaschine angeschlossen haben, was unweigerlich die Lunge aufbläst und nicht hilft. Es zerstört die Lunge.“ Aber nun nochmals der Reihe nach: Am 30. Januar 2020 erklärte der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus einen öffentlichen Gesundheitsnotstand aufgrund des weltweiten Ausbruchs der neuen Infektionskrankheit COVID-19. Und dies, obwohl er selbst einräumte, dass es zu diesem Zeitpunkt keine Todesfälle und höchstens hundert gemeldete Infektionen außerhalb Chinas gab. Mehr als drei Jahre später schätzte Tedros die Zahl der COVID-19-Todesfälle auf über 20 Millionen. Auch da musste der WHO-Generalsekretär zugeben, dass den von ihm geschätzten 20 Millionen Todesfällen „nur“ 7 Millionen gemeldete gegenüberstehen. Bei diesen offiziellen Zahlen gilt es im Bewusstsein zu behalten, dass selbst Covid-positiv-Getestete, die bei einem Autounfall ums Leben kamen, zu den Corona-Toten gezählt wurden. Schon einen Tag nach der Erklärung der WHO – am 31. Januar 2020 – warnte der freie Aufklärer Robert Stein vor Fehleinschätzung, Panikmache und einer groß angelegten Verschwörung der Pharmaindustrie. Auch laut einer Studie in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ sollten die Sterbezahlen viel niedriger angesetzt werden. So war zum Beispiel von den 530 Todesfällen in einem Krankenhaus in Athen, die COVID-19 zugeschrieben wurden, nur knapp jeder zweite ursächlich auf das Virus zurückzuführen. Nicht zuletzt berichtete Kla.TV bereits 2020 [www.kla.tv/17149], dass die Obduktionen des Pathologen Klaus Püschel, die andere Todesursachen bei angeblichen COVID-Opfern ans Licht brachten, vom RKI nicht beachtet wurden. Wie die RKI-Files inzwischen belegen, handelte das RKI weisungsgebunden und suchte eher nach Rechtfertigungen für die Regierungsmaßnahmen als nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zusammengefasst muss man zu dem Schluss kommen, dass genau solche Meldungen über Todesfälle nötig waren, um die Panikmache und die daraus abgeleiteten Maßnahmen zu rechtfertigen. Wer bis dahin nicht glauben kann, dass eine solch gewaltige Verschwörung denkbar ist, kommt nicht um Zeugenaussagen aus Rumänien und Italien herum. Die Rechtsanwältin Maria Vasii und weitere Zeugen aus Rumänien wandten sich im Frühjahr 2025 mit der Bitte um Bekanntmachung Ihrer Beweise an Kla.TV. Sie berichteten in diesem Interview [www.kla.tv/37758], dass Richtlinien geschaffen wurden, nach denen Unternehmen für eine hohe Anzahl von Todesfällen Geld erhielten. In der Folge überlebten z. B. in der rumänischen Stadt Arad – von 500 Krankenhausinsassen nur gerade drei die Behandlung. Patienten wurden ans Bett gefesselt, Notrufe ignoriert, Sauerstoffmasken falsch eingesetzt, schädigende Medikamente verabreicht usw. Ähnliches wurde im Juli 2025 bei einer Kundgebung im italienischen Ravenna berichtet: Dort erhoben Frauen ihre Stimmen, um von den qualvollen Leiden und dem Tod ihrer Liebsten während der „Coronazeit“ zu zeugen. In verschiedensten Ländern zeigen sich ähnliche Muster der systematischen Fehlbehandlungen von Covid-Erkrankten, weshalb sie hier näher beleuchtet werden: Künstliche Beatmung, falsche Medikamente und unterlassene Hilfe 1. Künstliche Beatmung: Wie in der EU sind auch in der USA finanzielle Anreize geschaffen worden, um bei der Behandlung von Patienten nach einem bestimmten Behandlungsprotokoll vorzugehen. Dies richtete aber in vielen Fällen mehr Schaden als Nutzen an. Das bezeugt die Mikrobiologin Dr. Judy Mikovits im Gespräch mit dem Filmemacher Mikki Willis. „Ich habe mit Ärzten gesprochen, die zugegeben haben, dass ihnen Anreize geboten werden, Patienten aufzulisten, die an Covid-19 erkrankt oder gestorben sind. „Ja, 13.000 Dollar von Medicare, wenn sie es Covid-19 nennen“. Im Moment hat Medicare [Medicare ist die öffentliche Krankenversicherung innerhalb des Gesundheitssystems der USA für über 65-jährige oder Bürger mit Behinderung.] festgelegt, dass, wenn man eine Covid-19 Einweisung ins Krankenhaus hat, 13.000 Dollar erhält. Wenn dieser Covid-19-Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, bekommt man 39.000 Dollar. Drei Mal so viel. Und man hat sie mit dem Beatmungsgerät getötet, weil man sie falsch behandelt hat. All die Dinge, die einfach keinen Sinn machen, die Patienten, die ich vor mir sehe, die Lungen, die ich zu verbessern versuche, haben mich zu der Annahme verleitet, dass wir nach einem medizinischen Paradigma operieren, das nicht wahr ist.“ Diese Zahlungen – sie beginnen bereits bei einem positiven Test – bestätigte Dr. Annie Bukacek in einem Interview bei Kla.TV [www.kla.tv/17824]. In den USA stach vor allem der Corona-Hotspot New York hervor, von dem der britische Aufklärer David Icke schon 2020 erklärte, dass es sich hierbei gar nicht um COVID-19 handelte. Aber die Lungen der Patienten wurden massiv geschädigt, um die Maßnahmen zu rechtfertigen. „Es gab nicht genug Tote, obwohl die Zahlen reguliert wurden und so viele Menschen wie möglich an Covid gestorben sind, um die Tatsache zu rechtfertigen, dass es sich um dieses äußerst lebensgefährliche Virus handelt.“ Denn in einem Interview [www.kla.tv/17075] am 7. Mai 2020 erklärte der Facharzt für Innere Medizin, Dr. Zach Bush: „Wenn man diese Menschen nun an eine Beatmungsmaschine anschließt, verschlimmert man ihre Lage nur noch. Denn eine forcierte Sauerstoffgabe, also eine Sauerstoffzufuhr unter erhöhtem Druck ist schädlich; sie kann für das Lungengewebe sehr schädlich sein. Wenn man Sauerstoff in die Lungen reinpresst, der Blutkreislauf diesen aber nicht binden kann, dann hat man den Sauerstoffmangel nicht behoben. Man verursacht vielmehr eine oxidative Schädigung und löst eine Entzündung im Gewebe aus, das den Sauerstoff nicht mehr absorbieren kann. Und daher wissen wir, dass es deshalb so außergewöhnlich hohe Todesraten gibt. 88 % der Menschen, die in New York an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, sind verstorben. Nirgendwo sonst auf der Welt war die Sterblichkeitsrate so hoch.“ 2. Überdosierung von Medikamenten Schon im März 2020 gab der deutsche Arzt Dr. med. Claus Köhnlein zu bedenken: „Und das Entscheidende an dieser neuen Seuche ist ja, dass sie klinisch überhaupt nicht zu unterscheiden ist von einer Grippe, von Husten, Heiserkeit, Schnupfen.“ „Also die einzige Gefahr, die ich wirklich sehe, ist die der Behandlung!“ Unmittelbar vor dem Lockdown analysierte er ein „Lancet“-Paper, worin ein Patient reihenweise Medikamente in hoher Dosierung erhalten hatte. Er befürchtete, dass zahlreiche Ärzte dieses Behandlungsprotokoll übernehmen könnten – ungeachtet dessen, dass der Patient gestorben war. „The Lancet“ ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Ihr Chefredakteur Richard Horton arbeitet in vielen Gremien der WHO. Im Interview mit Kla.TV [www.kla.tv/17779] erklärte Köhnlein später: „Die Tatsache, dass die WHO drei sehr große Studien losgetreten hat, und zwar Ende März/Anfang April, in der diverse Substanzen getestet werden sollten, unter anderem eine, die heißt Hydroxychloroquin, […] Eigentlich müsste man da stutzig werden, wenn man 12 Tabletten am ersten Tag einsetzt, und einige Kollegen sind auch stutzig geworden und haben den Leiter der WHO damals oder später dann gefragt, wie er eigentlich auf diese hohe Dosis gekommen ist. Und da hat er so gesagt: Naja, Covid-19 sei eine neue Erkrankung. […] Das toxikologische Problem an dieser Substanz ist Folgendes: Wenn Sie es zu hoch dosieren, gibt es schwere Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern. Das heißt, das ist gleichbedeutend mit einem Herzstillstand, und der Patient schläft sofort ein. Und die Dosen, die hier verwandt wurden, also 2,4 Gramm, gefolgt von 800 mg jeden Tag für insgesamt 10 Tage, bedeuteten, dass der Patient dann ungefähr 5 Gramm Hydroxychloroquin inkorporiert hat. Die Substanz kumuliert eben auch noch, d.h. sie wird nicht so schnell ausgeschieden, wie sie zugeführt wird. Und damit sind Sie mitten im toxischen Bereich, und das kann eben Kammerflimmern auslösen, und genau das ist offensichtlich passiert. Das wurde natürlich auch bemerkt. Die Studien wurden sofort gestoppt. Die brasilianische Studie, da gibt es einen Bericht darüber: „Brasilien stoppt Hochdosis Hydroxychloroquin“. Weil das war natürlich aufgefallen, in England ähnlich, wurde gestoppt. […] Diese Studien, die ursprünglich publiziert waren und dann auch Nachhall in unseren Medien hatten – ich hörte das damals im Radio auch, dass möglicherweise die Therapie mit Hydroxychloroquin eine Übersterblichkeit verursacht hätte in Frankreich und England – verschwanden ganz schnell wieder. Weil man sich dann natürlich gesagt hatte, das können wir eigentlich der Allgemeinheit nicht zumuten, also das wird vertuscht. Die Studien wurden zurückgezogen, sowohl im „New England Journal“ als auch im „Lancet“. […] Das, was wirklich passiert ist, wird natürlich nicht berichtet. Also, dass hier sicherlich zahllose Menschen, die diese fehlerhafte Dosis bekommen haben, an Kammerflimmern gestorben sind, das wird nicht berichtet.“ 3. Unterlassene Hilfeleistung Dr. Paolo Gulisano, Professor für Medizingeschichte der Universität Mailand, kritisierte, dass Patienten ab 75 Jahren in Italien bei Einlieferung ins Krankenhaus, ebenso wie Behinderte, mit Morphium in den Tod „begleitet“ wurden. Mit einem solchen „Todesurteil“ konfrontiert, verweigerte eine Italienerin die Aufnahme ihrer 79-jährigen Mutter ins Krankenhaus. Sie konnte sie zu Hause in zehn Tagen gesund pflegen. Gulisano berichtete, dass in Paris ältere Patienten mit 24 mg Morphium täglich behandelt wurden, was sie sehr schnell tötete. Schockiert stellte das Deutsche Institut für Katastrophenmedizin fest, dass im Uniklinikum Straßburg Patienten ab 80 Jahren statt einer Behandlung „Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln“ erhalten haben. In Serbien wurden Patienten Antibiotika verweigert, bis sich eine Lungenentzündung entwickelte. Serbien ist – wie Großbritannien – nicht Teil der EU. „Im Fall dieser angeblichen Covid-19-Pandemie war es verboten, das heißt, es wurde nicht empfohlen, Antibiotika zu verabreichen, bis die Person einen mäßig bis schweren Zustand erreicht hatte. Was bedeutete das? Man hat buchstäblich zugelassen, dass Menschen eine bakterielle Lungenentzündung entwickeln. Warum ist das so? Ich habe keine Erklärung, aber das habe ich beobachtet. Und wenn sie jemand so weit bringen, eine schwere Lungenentzündung zu entwickeln, natürlich wird die Sterblichkeit hoch, bzw. die Überlebenschancen werden gering sein. Gar nicht zu erwähnen die Geschichte über Beatmungsgeräte, die inzwischen das einzige Mittel zur Behandlung des Coronavirus zu sein scheinen. Dies, obwohl italienische Ärzte ihr Land verklagt haben, weil sie viele Menschen auf diese Weise getötet haben.“ Fazit: Verehrte Zuschauer, sicherlich haben viele Ärzte und Krankenschwestern in Krankenhäusern versucht, ihr Bestes zu geben. Aber die Tatsache, dass die WHO schädliche Behandlungsprotokolle empfahl und Anreize geschaffen wurden, um die Todeszahlen in die Höhe zu treiben, ist ein Skandal und ein Verbrechen ohnegleichen. Somit erhärtet sich der Eindruck, dass die Covid-Pandemie ein globaler Plan von WHO, EU und Pharmaindustrie war, der durch Politik und Medien bis heute gedeckt wird. Die vom Bundestag eingesetzte Enquete-Kommission scheint daher eher den Auftrag zu haben, diese Erkenntnis bis 2027 hinauszuzögern. Recherchieren Sie deshalb selbst und verbreiten Sie diese Sendung! Dieser gigantische Betrug muss aufgedeckt werden! Denn der WHO-Chef Tedros selbst hat gesagt: „Die nächste Pandemie ist keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“.“ Informieren Sie deshalb ihr Umfeld und helfen Sie mit, die zukünftigen Pläne dieser offenkundig gewordenen Menschenfeinde zu durchkreuzen.
von jmr.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-coronapandemie-aufklaerung-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=1eaCkNh3EVA
Offizielle Erklärung der WHO https://www.who.int/news-room/speeches/item/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing---5-may-2023
Griechenland https://www.nature.com/articles/s41598-025-98834-y
New York https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_New_York_
(state) Richard Horton https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Horton_
(editor)#cite_note-BJGP-8 John O’Looney www.kla.tv/36518
Robert Stein www.kla.tv/15666
Pathologe Klaus Püschel www.kla.tv/17149
RKI-Files www.kla.tv/31453
Rechtsanwältin Maria Vasii www.kla.tv/37758
Dr. Judy Mikovits www.kla.tv/16487
David Icke www.kla.tv/16675
www.kla.tv/16712
Dr. Annie Bukacek www.kla.tv/17824
www.kla.tv/16977
Dr. Zach Bush www.kla.tv/17075
https://thehighwire.com/ark-videos/the-most-watched-interview-of-2020/
Dr. med. Claus Köhnlein https://odysee.com/@RTDE:e/USc5WpbMInk8:7
www.kla.tv/15873
www.kla.tv/17779
https://dert.site/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/
Dr. Paolo Gulisano www.kla.tv/17814
Italien und Frankreich https://transition-news.org/nicht-an-covid-sondern-durch-morphin-midazolam-und-medizinische-fehler?utm_source=substack&utm_medium=email
https://odysee.com/@shortXXvids:e/Ravenna-protest---Nobody-died-of-Covid-july-3-2025:5?r=BqF4yLpgGCFuGw84paUKQV6Vp32zAnwK&utm_source=substack&utm_medium=email
https://milano.corriere.it/notizie/cronaca/20_aprile_14/paolo-gulisano-lecco-giusy-anziana-polmonite-79-anni-strappata-all-eutanasia-coronavirus-casa-guarita-74cb42d8-7e12-11ea-9d1e-3b71f043fc58.shtml
https://www.paologulisano.com/pandemic-normalizing-social-euthanasia/
https://katholisches.info/2020/04/09/der-fall-giusy-und-die-fehlerhafte-zaehlweise-der-corona-toten/
https://www.tagesspiegel.de/wissen/deutsche-katastrophenarzte-verfassen-alarmbericht-uber-strassburg-7441702.html
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Statt-Beatmung-Sterbehilfe-bei-ueber-80-jaehrigem-Covid-19-Patienten-408102.html
https://federvitapiemonte.it/il-reset-della-ragione/
Tedros Aussage https://www.spiegel.de/wissenschaft/who-verabschiedet-pandemieabkommen-a-7721b30a-1c92-48b5-8bfb-8ce9140972e7