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Weitere Zeugen zu diesem Thema: Rechtsanwältin Maria Vasii und Zeugen: Über 400 Mrd. EURO der EU für Corona-Auftragsmord und Geldwäsche www.kla.tv/37758 Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten (Interview mit John O'Looney) www.kla.tv/20378 |
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16.10.2025 | www.kla.tv/39141
Kla.TV berichtete in der Sendung „Whistleblower & Opfer der Corona-Todesprotokolle packen aus“ über klare Zeugenaussagen, dass in Rumänien während der Coronakrise bewusst Coronatote in rumänischen Krankenhäusern quasi "produziert" wurden. Ein EU-Gesetz schaffte für Krankenhäuser unglaubliche finanzielle Anreize, sodass diese durch jeden dokumentierten Coronatoten gigantische finanzielle Gewinne erwirtschaften konnten. Die entscheidende Frage lautet: Fanden diese "Krankenhausmorde" nur in Rumänien statt? Es tauchen nun Zeugen aus Italien auf, die bestätigen, dass die gleichen Krankenhausmorde auch dort stattfanden. Offensichtlich kommt hier ein unglaublicher Skandal ans Licht, den die Systemmedien noch immer verschweigen. Hier die Faktenlage: Unmittelbar nach der Ausrufung der sogenannten Covid-19-„Pandemie“ durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. März 2020, traten in mehreren Ländern der nördlichen Hemisphäre von März bis Mai hohe Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität auf. Laut offiziellem Narrativ wurden diese Sterbepeaks auf ein neuartiges und virulentes Virus (SARS-CoV-2) zurückgeführt, das sich angeblich durch den Kontakt von Mensch zu Mensch ausbreitete. Oft wurde diese Übersterblichkeit als Folge der sogenannten „ersten Infektionswelle“ bezeichnet. Doch zahlreiche dieser Menschen starben aufgrund der falschen Therapie, wie sich immer mehr herausstellte. Und zwar schrieb die WHO explizit vor, was bei einem „positiven“ SARS-CoV-2-Testresultat zu tun ist. Ein solches positives Testergebnis bedeutet nämlich nach offizieller Lesart, dass der Patient unter „Covid“ leidet, ungeachtet der tatsächlichen Krankheitssymptome. Besonders Norditalien machte vor allem zu Beginn mit vielen - wie sich herausstellte - fingierten „Covid-Toten“ Schlagzeilen. Forscher der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation: Research in the Public Interest stellten im Juni 2025 in einer Vorab-Publikation ihrer 356-seitigen wissenschaftlichen Studie die Hypothese auf, dass es zum einen eine komplexe Reihe von Maßnahmen im Zusammenhang mit Lockdowns sowie zum anderen gefährliche medizinische und falsche Behandlungen waren, die die Übersterblichkeit während dieser ersten „Infektions-Wellen“ verursachten. Diese These deckt sich mit den Beobachtungen, die Angehörige von Verstorbenen gemacht haben. Der Dokumentarfilm „Nobody died of 'covid'!“ berichtet aktuell von einer Kundgebung am 3. Juli 2025 in der südlich von Venedig gelegenen Stadt Ravenna, bei der Angehörige ihre Erfahrungen teilten. Eine Demonstrantin berichtet durchs Megafon: „Es gibt Videos von unseren Angehörigen, die an Betten gefesselt sind, an Händen und Füßen, mit blauen Flecken. Sie wurden, entschuldigen Sie den Ausdruck, in ihrer eigenen Pisse liegen gelassen und in schwarzen Säcken zurückgegeben. Man hatte uns versprochen, dass alles gut werden würde. „Bleibt zu Hause, alles wird gut“. Und leider ist nicht alles gut geworden. Wir haben 200.000 Opfer, denen wir Wahrheit und Gerechtigkeit schulden. Und wir haben alle Belege, um sagen zu können, dass es sich hierbei um Krankenhausmorde handelt.“ Dass die Patienten in den Krankenhäusern an Händen und Füßen gefesselt wurden, gehe auch aus den Krankenakten hervor, so die Frau weiter. In vielen Fällen sei den Corona-Patienten auch das umstrittene Medikament Remdesivir verabreicht worden. Dieses antivirale Präparat wirkt ähnlich wie ein Zytostatika, hemmt die Reaktion des Immunsystems und ist deswegen potientiell krebserregend. Der Einsatz dieses Mittels bei Corona wurde von vielen Ärzten, wie beispielsweise Dr. Claus Köhnlein, stark kritisiert. In Italien seien große Mengen davon angeschafft worden, gefolgt von massiven Käufen von Morphin und des starken Beruhigungsmittels Midazolam. Dazu macht eine Demonstrantin klar: „Wer selbst recherchieren möchte, wird feststellen, dass Midazolam und Morphin gleichbedeutend mit Euthanasie sind. Niemand ist also an Covid gestorben.“ Bezeichnend für Patienten mit Lungenproblemen ist, dass zu den Nebenwirkungen von Midazolam und Morphin Atemdepression gehört, also eine Abflachung oder Verlangsamung der Atmung. Die Demonstrantin kritisiert auch, dass sich kein Politiker der Covid-Politik widersetzt habe und sieht ebenfalls die Mainstream-Medien in der Verantwortung. Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Conte habe gleich zu Beginn 150 Millionen Euro bereitgestellt, um Fernsehen und Radio zu finanzieren. Offensichtlich wohl, damit alle dasselbe Narrativ, dieselbe Propaganda verbreiten. Das Resümee der Demonstrantin: „Das lässt mich vermuten, dass es sich um einen viel weitreichenderen Plan handelt. Deshalb bitte ich die Ärzte und Krankenschwestern, die sich diesem kriminellen System unterworfen haben, endlich zu sprechen. Nicht nur um unseren Lieben Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, sondern um ihr Gewissen zu reinigen.“ Eine der vielen Angehörigen dieser vermeintlichen Corona-Toten, Maria Grazia Evangelista aus Florenz berichtet über die Behandlung ihres verstorbenen Mannes: „Die Verabreichung von Benzodiazepin wurde eingestellt, aber nach zwei Tagen in höherer und häufigerer Dosierung wieder aufgenommen. Und am Sonntag, also drei Tage vor seinem Tod, begannen sie, und zwar ohne Einverständniserklärung, die – daran möchte ich hier nochmal erinnern – gesetzlich vorgeschrieben ist, mit der intravenösen Verabreichung von Morphin. Am nächsten Tag fügten sie Fentanyl [Erklärung : opioides Schmerzmittel] hinzu, am letzten Tag sogar Midazolam, [Erklärung: starkes Beruhigungsmittel] zehn Milligramm, und dann drei in einer Bolusinjektion. [Erklärung: schnelle, hochwirksame Verabreichung] An dieser Mischung von tödlichen Medikamenten ist er gestorben. Ich wiederhole, ohne dass wir davon wussten.“ Die genannten Medikamente werden meist im Zusammenhang mit invasiver Beatmung verabreicht. Bei der sogenannten Intubation wird ein Beatmungsschlauch durch Mund oder Nase in die Luftröhre eingeführt. Diese Beatmungsform kam bei Covid-Patienten, verstärkt zum Einsatz – oft mit tödlichen Folgen. So berichtet Cristina Pirazzoli über die Behandlung ihres Vaters: „Sie haben ihm mit dem Sauerstoffgerät die Lunge zerstört und um 6 Uhr morgens war er tot!“ Was COVID-19 angeht, berichteten beispielsweise Ärzte in New York Anfang April 2020, dass über 80 Prozent der Covid-Patienten, die an invasive Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, verstorben seien. Laut einer Studie, die 5.700 Patienten einschloss, verstarben 97,2 Prozent der über 65-Jährigen künstlich Beatmeten, und 76,4 Prozent in der Altersgruppe zwischen 18 und 65 Jahren. Signifikant ist, dass eben beispielsweise in den USA die invasive Beatmung mit höheren Zahlungen der Regierung verbunden war. Je nach Region erhielt man etwa 13.000 US-Dollar für einen regulären COVID-Patienten und 39.000 US-Dollar für einen intubierten Patienten. Fazit: Laut all dieser Zeugenaussagen handelte es sich also um eine im großen Stil international angewandte gezielte Falschbehandlung, womöglich um viele Covid-Tote zu generieren und diese anschließend Panik fördernd über die Mainstream-Medien zu publizieren. Frau Evangelista aus Italien erläutert, dass sie bereits Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Genua gegen die Staatsanwaltschaft Florenz und den Gerichtsmediziner der Staatsanwaltschaft erstattet hat. Diese Anzeige scheint mehr als berechtigt zu sein, denn sollten weitere Zeugen diesen Verdacht bestätigen, dann muss die Geschichtsschreibung der sogenannten Coronakrise völlig neu geschrieben werden: War die sogenannte Pandemie nur ein Deckmantel, um ein hochkriminelles Verbrechen an der gesamten Menschheit zu begehen? Dieser Massenmord müsste zwangsläufig von höchsten Verantwortungsträgern initiiert bzw. gedeckt worden sein. Wenn auch Sie von solchen Covid-Fällen wissen, Ihre Freunde oder Angehörige ähnlich zu Tode kamen, tragen Sie Ihren Fall bitte bei Vetopedia ein. Für die noch ausstehende Aufarbeitung der Corona-Verbrechen ist jeder dokumentierte Fall wichtig.
von hm
Nicht das Virus, sondern die Covid-Maßnahmen lösten Übersterblichkeit aus https://transition-news.org/nicht-das-virus-sondern-die-covid-massnahmen-losten-ubersterblichkeit-zu-beginn
Creative Works/Odysee: Nobody died of Covid! https://odysee.com/@shortXXvids:e/Ravenna-protest---Nobody-died-of-Covid-july-3-2025:5?r=BqF4yLpgGCFuGw84paUKQV6Vp32zAnwK
Einschränkungen der geozeitrischen Evolution der All-Cause-Sterblichkeit über die Hypothese der Krankheit verbreiten sich während COVID https://www.preprints.org/manuscript/202506.1240/v1
Fatale Therapie https://www.manova.news/artikel/fatale-therapie