body content to be replaced
body content to be replaced
body content to be replaced
{{hashtagitem.description}}
Mit der Einstufung der Ebola-Epidemie als internationalen Gesundheitsnotfall durch Seuchenexperten der WHO, wurden verschiedene Massnahmen festgelegt. Die Staaten, in denen sich Ebola ausbreitet, sind nun laut den Medien verpflichtet, diese umzusetzen. Folgende Massnahmen gehören unter anderem dazu und wurden bisher umgesetzt: - der Staatschef soll den nationalen Notstand ausrufen - an internationalen Flughäfen, Häfen sowie grösseren Grenzübergängen sollen alle Menschen genau kontrolliert werden. Bei Anzeichen für eine Infektion sollte die Ausreise untersagt werden. - Massenveranstaltungen sollten verschoben werden. Nach Festlegung dieser Massnahmen gab WHO-Generaldirektorin Margaret Chan bekannt, dass sie die Empfehlungen des Notfall-Komitees vollständig angenommen hat und damit als weltweit völkerrechtlich verbindliche Gesundheitsvorschriften in Kraft setzt. Sehr geehrte Damen und Herren, wer nun aber ist die WHO, die sich ermächtigt, völkerrechtlich verbindliche Vorschriften zu erlassen. Die WHO ist eine internationale, nicht vom Volk gewählte Organisation. Ihre Empfehlungen stehen dennoch über den Empfehlungen der gewählten Regierungen, sowie über den Gesundheitsbehörden der einzelnen Länder. Nicht nur bei Ebola, auch in vielen anderen Gesundheitsbereichen, zum Beispiel bei Impfungen, werden die WHO-Empfehlungen zunehmend ungefragt von den Nationalstaaten umgesetzt. Erinnern uns zurück an die Schweinegrippe 2009. Die WHO verkündete damals weltweit den Pandemiestatus, woraufhin jedes Land gezwungen war, mit Steuergeldern teure Impfstoffe zu kaufen. Die Pharmaindustrie profitierte, aber allein in Deutschland entstand durch gekaufte und nicht gebrauchte Impfdosen ein Schaden von 245 Millionen Euro. Bezeichnenderweise sind bei der WHO für Ebola und das Ausrufen des internationalen Gesundheitsnotfalls die gleichen Personen verantwortlich, die schon bei der Schweinegrippe der Pharmaindustrie gigantische Umsätze beschert haben: Margaret Chan und Dr. Keiji Fukuda. Sehr geehrte Damen und Herren, auch in Zukunft sollten die Erlasse und Massnahmen der WHO international hinterfragt und auch im Nachhinein beurteilt und ausgewertet werden. Epidemien können vor allem verhindert und eingedämmt werden durch: sauberes Wasser, Hygiene, gute Ernährung und mündige, mitdenkende und gesundheitsbewusste Bürger! Um unsere aktuelle Berichterstattung zur Ebola-Epidemie abzurunden empfehlen wir Ihnen den nachfolgenden Kurzfilm von Hans Tolzin „Ebola – ein gentechnischer Feldversuch des Pentagon“, zu sehen auch unter http://vimeo.com/103391967.
from ch./dd.
* With your registration you agree to our privacy policy.
Mit der Einstufung der Ebola-Epidemie als internationalen Gesundheitsnotfall durch Seuchenexperten der WHO, wurden verschiedene Massnahmen... [continue reading]