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Vor vielen Abtreibungskliniken in den USA stehen Lebensschützer und
versuchen Frauen, die sich zur Abtreibung begeben wollen, davon zu überzeugen,
dass es bessere Wege gibt.[weiterlesen]
Vor vielen Abtreibungskliniken in den USA stehen Lebensschützer und
versuchen Frauen, die sich zur Abtreibung begeben wollen, davon zu überzeugen,
dass es bessere Wege gibt. Ein neues Gesetz verbot den Lebensschützern,
Schwangere im Umkreis der Klinik, d.h. auf dem Gehsteig vor der Klinik,
anzusprechen. Der Oberste Gerichtshof der USA hat nun am 26. Juni 2014 diesem
Gesetz einstimmig widersprochen.
Begründung:
Die amerikanische Verfassung verbietet es, Gesetze zu erlassen, welche die Redefreiheit einschränken. Das Gericht erkennt zudem an, dass es sich bei den Gehsteigberatern nicht um gewaltbereite Störenfriede handelt, sondern um Mitmenschen, die im persönlichen Gespräch mit schwangeren Frauen Alternativen zur Abtreibung aufzeigen wollen. Das Gericht hat somit zugunsten des Lebens entschieden.
von
mrb.
Quellen/Links: SHMK Nachrichten, Ausgabe Aug/Sept. 2014, Nr. 78, Seite 3
Bravo Oberster Gerichtshof der USA!
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06.11.2014 | www.kla.tv/4529
Vor vielen Abtreibungskliniken in den USA stehen Lebensschützer und versuchen Frauen, die sich zur Abtreibung begeben wollen, davon zu überzeugen, dass es bessere Wege gibt. Ein neues Gesetz verbot den Lebensschützern, Schwangere im Umkreis der Klinik, d.h. auf dem Gehsteig vor der Klinik, anzusprechen. Der Oberste Gerichtshof der USA hat nun am 26. Juni 2014 diesem Gesetz einstimmig widersprochen. Begründung: Die amerikanische Verfassung verbietet es, Gesetze zu erlassen, welche die Redefreiheit einschränken. Das Gericht erkennt zudem an, dass es sich bei den Gehsteigberatern nicht um gewaltbereite Störenfriede handelt, sondern um Mitmenschen, die im persönlichen Gespräch mit schwangeren Frauen Alternativen zur Abtreibung aufzeigen wollen. Das Gericht hat somit zugunsten des Lebens entschieden.
von mrb.