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Jedes Jahr am 25. Mai findet der „Internationale Gedenktag der vermissten Kinder“ statt. Aus diesem Anlass kommen Zeugen von versuchten Kindesentführungen in Deutschland zu Wort: Sie berichten von Männern in weißen Autotransportern, die Kinder an der Straße oder an Bushaltestellen anhalten...[weiterlesen]
Meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlich Willkommen hier bei uns im Studio Augsburg. Heute Abend berichten wir über ein Thema, das obgleich äußerst tragisch doch nur selten öffentlich debattiert wird. Worum geht es? Die Rede ist von vermissten Kindern.
Jedes Jahr am 25. Mai findet der „Internationale Gedenktag der vermissten Kinder“ statt. Aus diesem Anlass kommen Zeugen von versuchten Kindesentführungen in Deutschland zu Wort: Sie berichten von Männern in weißen Autotransportern, die Kinder an der Straße oder an Bushaltestellen anhalten, ansprechen oder sogar versuchen, sie ins Auto zu ziehen. Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres wurde das in einem kleinen Ort nahe Köln beobachtet. Zeugin: „Meine Tochter (1. Schuljahr) wurde von einem Fahrer in einem weißen Transporter angehalten und gefragt, ob sie nach Hause gebracht werden möchte, was sie glücklicherweise verneinte.“ 2011 wurden allein in Brandenburg 60 Anzeigen dieser Art registriert und auch in vielen anderen Bundesländern kam es zur Anzeige bei ähnlichen Vorfällen mit weißen Transportern. Verdächtige konnten bislang laut Polizei nicht ermittelt werden. Der Polizei ist bekannt, dass jährlich Abertausende von Kindern verschwinden und verschiedene Stimmen bezeugen, dass in Satanistenkreisen großes Interesse an Kindern bestehen soll. Statt aber die Fälle wirklich aufzuklären, heißt es lediglich, man arbeite auf Hochtouren und übe zum Schutz der Betroffenen Zurückhaltung. Doch wem nützt diese Zurückhaltung? Den Kindern sicher nicht... Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen guten Abend. Bis zum nächsten mal.
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21.06.2015 | www.kla.tv/6138
Meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlich Willkommen hier bei uns im Studio Augsburg. Heute Abend berichten wir über ein Thema, das obgleich äußerst tragisch doch nur selten öffentlich debattiert wird. Worum geht es? Die Rede ist von vermissten Kindern. Jedes Jahr am 25. Mai findet der „Internationale Gedenktag der vermissten Kinder“ statt. Aus diesem Anlass kommen Zeugen von versuchten Kindesentführungen in Deutschland zu Wort: Sie berichten von Männern in weißen Autotransportern, die Kinder an der Straße oder an Bushaltestellen anhalten, ansprechen oder sogar versuchen, sie ins Auto zu ziehen. Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres wurde das in einem kleinen Ort nahe Köln beobachtet. Zeugin: „Meine Tochter (1. Schuljahr) wurde von einem Fahrer in einem weißen Transporter angehalten und gefragt, ob sie nach Hause gebracht werden möchte, was sie glücklicherweise verneinte.“ 2011 wurden allein in Brandenburg 60 Anzeigen dieser Art registriert und auch in vielen anderen Bundesländern kam es zur Anzeige bei ähnlichen Vorfällen mit weißen Transportern. Verdächtige konnten bislang laut Polizei nicht ermittelt werden. Der Polizei ist bekannt, dass jährlich Abertausende von Kindern verschwinden und verschiedene Stimmen bezeugen, dass in Satanistenkreisen großes Interesse an Kindern bestehen soll. Statt aber die Fälle wirklich aufzuklären, heißt es lediglich, man arbeite auf Hochtouren und übe zum Schutz der Betroffenen Zurückhaltung. Doch wem nützt diese Zurückhaltung? Den Kindern sicher nicht... Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen guten Abend. Bis zum nächsten mal.
von lis./ah.
http://www.mz-web.de/dessau-rosslau/eltern-in-sorge-wurde-maedchen-in-kleinkuehnau-belaestigt-,20640938,26609336.html