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„Wer pornografische Schriften ... (und dergleichen) einer Person unter 16 Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht ...,“ macht sich strafbar! (Art. 197 Schweizer Strafgesetzbuch). Das sieht Christian Graugaard, Sexualwissenschaftler der dänischen Universität Aalborg, aber anders, er fordert Hardcore-Pornos im Sexualkundeunterricht.[weiterlesen]
Guten Abend liebe Zuschauer!
Christian Graugaard, Sexualwissenschaftler der dänischen Universität Aalborg, fordert Hardcore-Pornos im Sexualkundeunterricht. Mit Hardcore-Pornos sind Filme gemeint mit zum Teil gewaltverherrlichenden Darstellungen. Schüler sollen so zu angeblich „kritischen Konsumenten“ im Umgang mit Pornografie erzogen werden. Die Schweizer Jungsozialisten – JUSOS - und die „grüne“ Nationalrätin Maja Graf stützen dieses Vorhaben. Auch in Deutschland zeigen sich schon starke Tendenzen durch die neue so genannte „Sexualpädagogik der Vielfalt“, wie sie fächerübergreifend an Schulen Einzug hält. Pornografisches Material, das lebenslang in den Köpfen der Kinder gespeichert bleibt, vermittelt nicht nur ein entwürdigendes Frauenbild, es zerstört auch bewährte Lebensformen wie Ehe und Familie.
Zusätzlich führt es zu einem Geschlechtstrieb, der eine unkontrollierbare Sexualsucht hervorbringt.
In diesem Zusammenhang empfehlen wir Ihnen, liebe Zuschauer, auch noch unsere Sendung vom 20. Mai 2015.
In Artikel 197 des Schweizer Strafgesetzbuches steht: „Wer pornografische Schriften… (und dergleichen) einer Person unter 16 Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht …,“ macht sich strafbar!“
Warum ruft diese schier unglaubliche Manipulation unserer Kinder nicht die Justiz auf den Plan?!
Sendungstext
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04.10.2015 | www.kla.tv/6845
Guten Abend liebe Zuschauer! Christian Graugaard, Sexualwissenschaftler der dänischen Universität Aalborg, fordert Hardcore-Pornos im Sexualkundeunterricht. Mit Hardcore-Pornos sind Filme gemeint mit zum Teil gewaltverherrlichenden Darstellungen. Schüler sollen so zu angeblich „kritischen Konsumenten“ im Umgang mit Pornografie erzogen werden. Die Schweizer Jungsozialisten – JUSOS - und die „grüne“ Nationalrätin Maja Graf stützen dieses Vorhaben. Auch in Deutschland zeigen sich schon starke Tendenzen durch die neue so genannte „Sexualpädagogik der Vielfalt“, wie sie fächerübergreifend an Schulen Einzug hält. Pornografisches Material, das lebenslang in den Köpfen der Kinder gespeichert bleibt, vermittelt nicht nur ein entwürdigendes Frauenbild, es zerstört auch bewährte Lebensformen wie Ehe und Familie. Zusätzlich führt es zu einem Geschlechtstrieb, der eine unkontrollierbare Sexualsucht hervorbringt. In diesem Zusammenhang empfehlen wir Ihnen, liebe Zuschauer, auch noch unsere Sendung vom 20. Mai 2015. In Artikel 197 des Schweizer Strafgesetzbuches steht: „Wer pornografische Schriften… (und dergleichen) einer Person unter 16 Jahren anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht …,“ macht sich strafbar!“ Warum ruft diese schier unglaubliche Manipulation unserer Kinder nicht die Justiz auf den Plan?!
von bs.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307.html
http://www.widerhall.de/54wh-sex.htm
(Artikel von Christa Meves: Allgemeine Sexualisierung unserer Bevölkerung. Prävention.) Buch von Gabriele Kuby„Die globale sexuelle Revolution“