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Bravo! Innenministerium von Baden-Württemberg der Falschaussage überführt
Nach Inbetriebnahme eines neuen Funkturms für den Behördenfunk TETRA, in der Gemeinde Herrischried, klagen immer mehr Einwohner über Kopfschmerzen, ...[weiterlesen]
Nach Inbetriebnahme eines neuen Funkturms für den Behördenfunk TETRA, in der Gemeinde Herrischried, klagen immer mehr Einwohner über Kopfschmerzen, Einschlafprobleme, Erschöpfung, Nasenbluten, Depression und Reizbarkeit. Besonders schlimm sind die Auswirkungen auf die Kinder, deren Schule sich in direkter Nachbarschaft zum Sender befindet. Nach einer schriftlichen Umfrage im Dorf dazu, wendete sich der Bürgermeister mit mehreren Briefen und Telefonaten an die für den Sender zuständige Behörde, mit der Bitte um eine Stellungnahme. Das Innenministerium von Baden-Württemberg erklärte in einem Brief vom 8.1.2013 gegenüber dem Herrischrieder Bürgermeister Christof Berger: „ […] bei der Eissporthalle und im Lindenweg 2 konnten überhaupt keine Strahlenwerte gemessen werden.“ TETRA-Sendeanlagen haben im Durchschnitt Reichweiten bis zu 30 km. Die Tatsache, dass die genannten Orte jedoch nur maximal 2 km vom Funkturm entfernt sind, war Anlass dafür, die am 8.1.2013 vom Innenministerium getroffene Aussage am 14.2.2013 unter Anwesenheit des Bürgermeisters und der lokalen Presse zu überprüfen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Signale des neuen TETRA-Digitalfunkmastes sind die stärksten im ganzen Ort.
Sendungstext
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13.04.2013 | www.kla.tv/688
Nach Inbetriebnahme eines neuen Funkturms für den Behördenfunk TETRA, in der Gemeinde Herrischried, klagen immer mehr Einwohner über Kopfschmerzen, Einschlafprobleme, Erschöpfung, Nasenbluten, Depression und Reizbarkeit. Besonders schlimm sind die Auswirkungen auf die Kinder, deren Schule sich in direkter Nachbarschaft zum Sender befindet. Nach einer schriftlichen Umfrage im Dorf dazu, wendete sich der Bürgermeister mit mehreren Briefen und Telefonaten an die für den Sender zuständige Behörde, mit der Bitte um eine Stellungnahme. Das Innenministerium von Baden-Württemberg erklärte in einem Brief vom 8.1.2013 gegenüber dem Herrischrieder Bürgermeister Christof Berger: „ […] bei der Eissporthalle und im Lindenweg 2 konnten überhaupt keine Strahlenwerte gemessen werden.“ TETRA-Sendeanlagen haben im Durchschnitt Reichweiten bis zu 30 km. Die Tatsache, dass die genannten Orte jedoch nur maximal 2 km vom Funkturm entfernt sind, war Anlass dafür, die am 8.1.2013 vom Innenministerium getroffene Aussage am 14.2.2013 unter Anwesenheit des Bürgermeisters und der lokalen Presse zu überprüfen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Signale des neuen TETRA-Digitalfunkmastes sind die stärksten im ganzen Ort.
von uw.
http://www.badische-zeitung.de/herrischried/signale-sind-gut-messbar
http://www.badische-zeitung.de/herrischried/harsche-kritik-an-tetrafunk--68313169.html