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Der Plan, die Bürger für die Abschaffung des Bargeldes bis 2018 zu gewinnen, hat sich bislang als wenig realistisch erwiesen, denn kaum jemand möchte dieses große Stück Freiheit preisgeben. Über Bargeld kann bei Bedarf frei und anonym verfügt werden. Anders beim elektronischen Geld, das sich in fremden Händen (Banken) befindet.[weiterlesen]
Der Plan, die Bürger für die Abschaffung des Bargeldes bis 2018 zu gewinnen, hat sich bislang als wenig realistisch erwiesen, denn kaum jemand möchte dieses große Stück Freiheit preisgeben. Über Bargeld kann bei Bedarf frei und anonym verfügt werden. Anders beim elektronischen Geld, das sich in fremden Händen (Banken) befindet. Hier kann jederzeit der „Geldhahn“ zugedreht werden. Ziel der Abschaffung ist unter anderem, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit immer umfassender zu etablieren. Wie beliebt aber der freie Umgang mit Geld ist, zeigt auch der häufige Gebrauch von Prepaid-Kreditkarten, die ganz unabhängig vom Bankkonto aufgeladen und anonym genutzt werden können. Durch die jüngsten Terroranschläge in Frankreich sind die Verfechter der Abschaffung von Bargeld ihrem Ziel nun ein großes Stück näher gekommen. Unter dem Vorwand, aus Sicherheitsgründen den Zahlungsverkehr mehr überwachen zu müssen, kündigte der französische Finanzminister Michel Sapin die Einschränkung von Prepaid-Kreditkarten an. Es soll kontrolliert werden können, ob ein verdächtiger Extremist ein Auto mietet oder ein Hotel besucht, wohin er reist und was er kauft. Bereits nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ wurden Barzahlungen generell auf 1.000 Euro beschränkt. Unter der Schockwirkung der Terroranschläge von Paris werden die Bürger vermutlich auch weitere „Notstandsgesetze“ widerstandslos hinnehmen. Wie vielseitig nützlich können sich Terroranschläge erweisen!
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02.03.2016 | www.kla.tv/7823
Der Plan, die Bürger für die Abschaffung des Bargeldes bis 2018 zu gewinnen, hat sich bislang als wenig realistisch erwiesen, denn kaum jemand möchte dieses große Stück Freiheit preisgeben. Über Bargeld kann bei Bedarf frei und anonym verfügt werden. Anders beim elektronischen Geld, das sich in fremden Händen (Banken) befindet. Hier kann jederzeit der „Geldhahn“ zugedreht werden. Ziel der Abschaffung ist unter anderem, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit immer umfassender zu etablieren. Wie beliebt aber der freie Umgang mit Geld ist, zeigt auch der häufige Gebrauch von Prepaid-Kreditkarten, die ganz unabhängig vom Bankkonto aufgeladen und anonym genutzt werden können. Durch die jüngsten Terroranschläge in Frankreich sind die Verfechter der Abschaffung von Bargeld ihrem Ziel nun ein großes Stück näher gekommen. Unter dem Vorwand, aus Sicherheitsgründen den Zahlungsverkehr mehr überwachen zu müssen, kündigte der französische Finanzminister Michel Sapin die Einschränkung von Prepaid-Kreditkarten an. Es soll kontrolliert werden können, ob ein verdächtiger Extremist ein Auto mietet oder ein Hotel besucht, wohin er reist und was er kauft. Bereits nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ wurden Barzahlungen generell auf 1.000 Euro beschränkt. Unter der Schockwirkung der Terroranschläge von Paris werden die Bürger vermutlich auch weitere „Notstandsgesetze“ widerstandslos hinnehmen. Wie vielseitig nützlich können sich Terroranschläge erweisen!
von hm./ef.
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