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Die westlichen Leitmedien sind in jüngster Vergangenheit stark in die öffentliche Kritik geraten. Grund sind ihre nachweislich falschen bzw. verfälschten Berichterstattungen, wie es alternative Medien stichhaltig an den Tag legten. Doch wie reagieren die auf frischer Tat ertappten Fälscher? Etwa mit Reue, Geständnis, Entschuldigung und Wiedergutmachung, wie dies ein Edelmensch an den Tag legen würde? – Weit gefehlt! [weiterlesen]
Die westlichen Leitmedien sind in jüngster Vergangenheit stark in die öffentliche Kritik geraten. Grund sind ihre nachweislich falschen bzw. verfälschten Berichterstattungen, wie es alternative Medien stichhaltig an den Tag legten. Doch wie reagieren die auf frischer Tat ertappten Fälscher? Etwa mit Reue, Geständnis, Entschuldigung und Wiedergutmachung, wie dies ein Edelmensch an den Tag legen würde? – Weit gefehlt! Denn – genau im Gegenteil – sie reagieren mit einem Frontalangriff gegen alle wahrheitssuchenden Dienste alternativer Medien und deren Veröffentlichungen. Nehmen wir hierzu das Beispiel des Zweiten Deutschen Fernsehen, ZDF, und dessen Sendung „Leben im Wahn“ vom 01. März 2016 unter die Lupe. Hier werden vom ZDF verschiedene Themen, mit denen sich Menschen kritisch auseinandersetzen, aufs Korn genommen, um nicht zu sagen lächerlich gemacht und so vom Tisch gefegt. Aber nicht nur diese vom ZDF aufgeführten Beispielthemen, sondern sogleich jeder kritische Ansatz, wo Menschen innerlich damit ringen, was Wahrheit und Lüge ist. Laut dem ZDF liegt das alles im Bereich „Wahn“. - Aber liegt angesichts der ZDF-Falschdarstellungen nicht der Verdacht sehr nahe, dass nicht nur die in der Sendung aufgeführten Beispielthemen, sondern auch die nach Darstellung des ZDF sich im Wahn befindlichen Menschen gar nicht so verkehrt liegen mit ihrer Wahrnehmung? Denn der Verdacht zahlreicher Zuschauer, dass ZDF-Sendungen nicht die Wahrheit widerspiegeln, bestätigte ihre kritische Wahrnehmung an etlichen Beispielen: Wir erinnern uns, wie das ZDF in seiner Sendung „Der Machtmensch Putin“ seinen Zuschauern zu suggerieren versuchte, es hätte eine russische Invasion in die Ukraine stattgefunden. Dazu wurde ein angeblicher russischer Soldat als Zeuge präsentiert. Später gab dieser vermeintliche Zeuge zu, von den ZDF-Filmemachern gekauft worden zu sein, um mit gezielten Falschaussagen Russland und dessen Präsident Putin massiv zu belasten. Selbst die OSZE brachte in ihren Berichten klar zum Ausdruck, dass keinerlei Hinweise auf eine russische Präsenz in der Ukraine bestünden. – In unseren Sendungen vom 15. Januar 2016 „Die Taktik der 180-Grad-Verdrehungen der Medien am Beispiel des Ukraine-Konfliktes“ und „Kommt das Ende des ZDF?“ legten wir die Sachverhalte im Detail dar. In unserer Sendung mit dem Titel „Werden Fernsehbilder vorsätzlich gefälscht?“ vom 11.6.2014 zeigten wir Fehlinformationen in einem Bericht des ZDF über Syrien auf. Dort wurden nämlich Bilder mit brutalen Misshandlungen durch Soldaten gezeigt, die dem syrischen Präsidenten Assad zur Last gelegt wurden. Tatsächlich stammte das Video zweifelsfrei aus dem Irak, welches schon Jahre zuvor im Internet veröffentlicht wurde. Ein anderes Beispiel nachweislicher Wahrheitsverfälschung: Hans U.P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „Impfreport“, wurde vom ZDF für ein Interview zum Thema Impfen angefragt. – Die Aussagen von Herrn Tolzin wurden dann aber geschickt in ein ganz anderes Licht gerückt und die Begründungen zu seinen Aussagen einfach aus der Sendung herausgeschnitten. In unserer Sendung vom 4. April 2016 mit dem Titel „ZDF berichtet nicht neutral und ausgewogen“ berichteten wir darüber. Doch nicht nur offensichtliche Fälschungen müssen dem ZDF zur Last gelegt werden. Auch gezielte Nicht-Veröffentlichung dient dazu, Zuschauer in ihrer Meinung zu manipulieren. Dies zeigt das Beispiel des deutschen Kabarettisten „Didi“ Hallervorden auf. Hallervorden wollte am 10.September 2015 bei seinem Auftritt in der ZDF-Benefizgala „Menschen auf der Flucht - Deutschland hilft“ einen Ausschnitt aus seinem Lied „Ihr macht mir Mut“ zeigen. Dieses hatte er anlässlich seines 80.Geburtstags geschrieben. Obwohl der Erlös aus dem Verkauf des Liedes zu 100% an die Flüchtlingshilfe geht, verweigerte ihm das ZDF die Ausstrahlung. Doch warum dies? War doch gerade die Hilfe für die Flüchtlinge das Thema der Sendung. Der Grund hierfür ist offensichtlich, denn in seinem Lied hinterfragt Hallervorden das Handeln einiger deutscher Politiker und die Berichterstattung der Hauptmedien. Doch wie heißt es so trefflich: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ - Und je listiger die Medien lügen und als „Wahn“ brandmarken, desto scharfsinniger werden die Menschen. Denn – wie bereits Abraham Lincoln hinsichtlich dem vermeintlichen „Leben im Wahn“ trefflich feststellte – „Man kann zwar alle Menschen eine kleine Zeit und wenige Menschen alle Zeit, aber niemals alle Menschen alle Zeit belügen.“
Sendungstext
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24.05.2016 | www.kla.tv/8344
Die westlichen Leitmedien sind in jüngster Vergangenheit stark in die öffentliche Kritik geraten. Grund sind ihre nachweislich falschen bzw. verfälschten Berichterstattungen, wie es alternative Medien stichhaltig an den Tag legten. Doch wie reagieren die auf frischer Tat ertappten Fälscher? Etwa mit Reue, Geständnis, Entschuldigung und Wiedergutmachung, wie dies ein Edelmensch an den Tag legen würde? – Weit gefehlt! Denn – genau im Gegenteil – sie reagieren mit einem Frontalangriff gegen alle wahrheitssuchenden Dienste alternativer Medien und deren Veröffentlichungen. Nehmen wir hierzu das Beispiel des Zweiten Deutschen Fernsehen, ZDF, und dessen Sendung „Leben im Wahn“ vom 01. März 2016 unter die Lupe. Hier werden vom ZDF verschiedene Themen, mit denen sich Menschen kritisch auseinandersetzen, aufs Korn genommen, um nicht zu sagen lächerlich gemacht und so vom Tisch gefegt. Aber nicht nur diese vom ZDF aufgeführten Beispielthemen, sondern sogleich jeder kritische Ansatz, wo Menschen innerlich damit ringen, was Wahrheit und Lüge ist. Laut dem ZDF liegt das alles im Bereich „Wahn“. - Aber liegt angesichts der ZDF-Falschdarstellungen nicht der Verdacht sehr nahe, dass nicht nur die in der Sendung aufgeführten Beispielthemen, sondern auch die nach Darstellung des ZDF sich im Wahn befindlichen Menschen gar nicht so verkehrt liegen mit ihrer Wahrnehmung? Denn der Verdacht zahlreicher Zuschauer, dass ZDF-Sendungen nicht die Wahrheit widerspiegeln, bestätigte ihre kritische Wahrnehmung an etlichen Beispielen: Wir erinnern uns, wie das ZDF in seiner Sendung „Der Machtmensch Putin“ seinen Zuschauern zu suggerieren versuchte, es hätte eine russische Invasion in die Ukraine stattgefunden. Dazu wurde ein angeblicher russischer Soldat als Zeuge präsentiert. Später gab dieser vermeintliche Zeuge zu, von den ZDF-Filmemachern gekauft worden zu sein, um mit gezielten Falschaussagen Russland und dessen Präsident Putin massiv zu belasten. Selbst die OSZE brachte in ihren Berichten klar zum Ausdruck, dass keinerlei Hinweise auf eine russische Präsenz in der Ukraine bestünden. – In unseren Sendungen vom 15. Januar 2016 „Die Taktik der 180-Grad-Verdrehungen der Medien am Beispiel des Ukraine-Konfliktes“ und „Kommt das Ende des ZDF?“ legten wir die Sachverhalte im Detail dar. In unserer Sendung mit dem Titel „Werden Fernsehbilder vorsätzlich gefälscht?“ vom 11.6.2014 zeigten wir Fehlinformationen in einem Bericht des ZDF über Syrien auf. Dort wurden nämlich Bilder mit brutalen Misshandlungen durch Soldaten gezeigt, die dem syrischen Präsidenten Assad zur Last gelegt wurden. Tatsächlich stammte das Video zweifelsfrei aus dem Irak, welches schon Jahre zuvor im Internet veröffentlicht wurde. Ein anderes Beispiel nachweislicher Wahrheitsverfälschung: Hans U.P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „Impfreport“, wurde vom ZDF für ein Interview zum Thema Impfen angefragt. – Die Aussagen von Herrn Tolzin wurden dann aber geschickt in ein ganz anderes Licht gerückt und die Begründungen zu seinen Aussagen einfach aus der Sendung herausgeschnitten. In unserer Sendung vom 4. April 2016 mit dem Titel „ZDF berichtet nicht neutral und ausgewogen“ berichteten wir darüber. Doch nicht nur offensichtliche Fälschungen müssen dem ZDF zur Last gelegt werden. Auch gezielte Nicht-Veröffentlichung dient dazu, Zuschauer in ihrer Meinung zu manipulieren. Dies zeigt das Beispiel des deutschen Kabarettisten „Didi“ Hallervorden auf. Hallervorden wollte am 10.September 2015 bei seinem Auftritt in der ZDF-Benefizgala „Menschen auf der Flucht - Deutschland hilft“ einen Ausschnitt aus seinem Lied „Ihr macht mir Mut“ zeigen. Dieses hatte er anlässlich seines 80.Geburtstags geschrieben. Obwohl der Erlös aus dem Verkauf des Liedes zu 100% an die Flüchtlingshilfe geht, verweigerte ihm das ZDF die Ausstrahlung. Doch warum dies? War doch gerade die Hilfe für die Flüchtlinge das Thema der Sendung. Der Grund hierfür ist offensichtlich, denn in seinem Lied hinterfragt Hallervorden das Handeln einiger deutscher Politiker und die Berichterstattung der Hauptmedien. Doch wie heißt es so trefflich: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“ - Und je listiger die Medien lügen und als „Wahn“ brandmarken, desto scharfsinniger werden die Menschen. Denn – wie bereits Abraham Lincoln hinsichtlich dem vermeintlichen „Leben im Wahn“ trefflich feststellte – „Man kann zwar alle Menschen eine kleine Zeit und wenige Menschen alle Zeit, aber niemals alle Menschen alle Zeit belügen.“
von hm.
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