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Syrien: Die Arglist des sich humanitär gebenden Westens
Wegen der prekären Lage in der syrischen Stadt Aleppo, so lauten die Meldungen westlicher Medien vom 17.12.2016, verlangen Frankreich und Deutschland eine dringliche Sitzung des UNO-Sicherheitsrats. Der Sicherheitsrat müsse sich für eine sichere Evakuierung von Zivilpersonen aussprechen und humanitäre Hilfe in der Stadt ermöglichen, sagte der französische UNO-Botschafter in New York.[weiterlesen]
Wegen der prekären Lage in der syrischen Stadt Aleppo, so lauten die Meldungen westlicher Medien vom 17.12.2016, verlangen Frankreich und Deutschland eine dringliche Sitzung des UNO-Sicherheitsrats. Der Sicherheitsrat müsse sich für eine sichere Evakuierung von Zivilpersonen aussprechen und humanitäre Hilfe in der Stadt ermöglichen, sagte der französische UNO-Botschafter in New York. Das alles müsse von UNO-Beobachtern überwacht werden. Sollte sich Russland dem Begehren mit einem Veto widersetzen, würden Frankreich und seine Partner eine Sondersession der UNO-Generalversammlung beantragen, sagte Frankreichs UNO-Botschafter. Soweit die Meldung westlicher Medien.
In unserer Sendung vom Sonntag, 18.12.2016, [www.kla.tv/9566] ließen wir RT international zu Wort kommen, das mit einem Kamera-Team die aktuelle Lage in Ost-Aleppo aufzeichnete. Nach der Befreiung durch die syrische Armee von den Rebellen, sprich Terroristen, atmet die Zivilbevölkerung von Aleppo nach Jahren der Bedrohung, Unterdrückung und Vernichtung sichtlich auf. Einzig die syrische und russische Regierung reichen humanitäre Hilfe dar, die von der Bevölkerung dankbar angenommen wird.
Diese Vorort-Dokumentation lässt die Aussagen und Forderungen von westlichen Politikern und Leitmedien, die sich nun für eine sichere Evakuierung der Zivilbevölkerung und humanitäre Hilfe aussprechen, in einem ganz anderen Licht erscheinen. Ja, sie straft sie der Desinformation, der Heuchelei. Offensichtlich setzen westliche Regierungen nach wie vor auf einen Regierungswechsel in Syrien. Wie 2011 Gaddafi in Libyen durch einen gezielt inszenierten Putsch [www.kla.tv/9176] und dem Vorwand humanitären Eingreifens der US-Regierung und derer Verbündeten beiseite geräumt wurde, so soll es aktuell mit Assad in Syrien geschehen. Und dazu scheint jedes Mittel recht zu sein. Laut dem syrischen Präsidenten Assad [www.kla.tv/9562] geht die humanitäre Hilfe der europäischen Regierungen einzig an die Terroristen des IS. Die syrische Zivilbevölkerung gehe komplett leer aus. Somit ist diese Art „humanitärer Hilfe“, die einzig dem öffentlichen Ansehen westlicher Regierungen und der Unterstützung der Terroristen zugute kommt, eine Verhöhnung des massiv Not leidenden syrischen Volkes.
Nach Angaben der internationalen Internetplattformen „Voltaire Netzwerk“ und „21st Century Wire“ sollen mindestens 14 Offiziere der US-geführten Koalition von syrischen Spezialeinheiten im Osten Aleppos verhaftet worden sein. Die Offiziere seien in einem Bunker im von den syrischen Regierungstruppen befreiten Ost-Aleppo entdeckt worden. Zum überwiegenden Teil handle es sich um saudische Offiziere, doch unter den festgenommenen Militärangehörigen befänden sich auch US-amerikanische, israelische, türkische, französische und deutsche Soldaten.
Präsident Assad und viele alternative Medien wiesen wiederholt darauf hin, [www.kla.tv/9562] dass der Krieg in Syrien nie möglich gewesen wäre, wenn die sogenannten Aufständischen [www.kla.tv/9106], die die Regierung Assads bekämpfen, nicht von außen eingeschleust und vom Westen finanziert und mit Waffen und Gütern aller Art unterstützt worden wären. Damit entlarvt Assad die sich menschenfreundlich gebenden westlichen Regierungen als heuchlerische Lügner.
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19.12.2016 | www.kla.tv/9573
Wegen der prekären Lage in der syrischen Stadt Aleppo, so lauten die Meldungen westlicher Medien vom 17.12.2016, verlangen Frankreich und Deutschland eine dringliche Sitzung des UNO-Sicherheitsrats. Der Sicherheitsrat müsse sich für eine sichere Evakuierung von Zivilpersonen aussprechen und humanitäre Hilfe in der Stadt ermöglichen, sagte der französische UNO-Botschafter in New York. Das alles müsse von UNO-Beobachtern überwacht werden. Sollte sich Russland dem Begehren mit einem Veto widersetzen, würden Frankreich und seine Partner eine Sondersession der UNO-Generalversammlung beantragen, sagte Frankreichs UNO-Botschafter. Soweit die Meldung westlicher Medien. In unserer Sendung vom Sonntag, 18.12.2016, [www.kla.tv/9566] ließen wir RT international zu Wort kommen, das mit einem Kamera-Team die aktuelle Lage in Ost-Aleppo aufzeichnete. Nach der Befreiung durch die syrische Armee von den Rebellen, sprich Terroristen, atmet die Zivilbevölkerung von Aleppo nach Jahren der Bedrohung, Unterdrückung und Vernichtung sichtlich auf. Einzig die syrische und russische Regierung reichen humanitäre Hilfe dar, die von der Bevölkerung dankbar angenommen wird. Diese Vorort-Dokumentation lässt die Aussagen und Forderungen von westlichen Politikern und Leitmedien, die sich nun für eine sichere Evakuierung der Zivilbevölkerung und humanitäre Hilfe aussprechen, in einem ganz anderen Licht erscheinen. Ja, sie straft sie der Desinformation, der Heuchelei. Offensichtlich setzen westliche Regierungen nach wie vor auf einen Regierungswechsel in Syrien. Wie 2011 Gaddafi in Libyen durch einen gezielt inszenierten Putsch [www.kla.tv/9176] und dem Vorwand humanitären Eingreifens der US-Regierung und derer Verbündeten beiseite geräumt wurde, so soll es aktuell mit Assad in Syrien geschehen. Und dazu scheint jedes Mittel recht zu sein. Laut dem syrischen Präsidenten Assad [www.kla.tv/9562] geht die humanitäre Hilfe der europäischen Regierungen einzig an die Terroristen des IS. Die syrische Zivilbevölkerung gehe komplett leer aus. Somit ist diese Art „humanitärer Hilfe“, die einzig dem öffentlichen Ansehen westlicher Regierungen und der Unterstützung der Terroristen zugute kommt, eine Verhöhnung des massiv Not leidenden syrischen Volkes. Nach Angaben der internationalen Internetplattformen „Voltaire Netzwerk“ und „21st Century Wire“ sollen mindestens 14 Offiziere der US-geführten Koalition von syrischen Spezialeinheiten im Osten Aleppos verhaftet worden sein. Die Offiziere seien in einem Bunker im von den syrischen Regierungstruppen befreiten Ost-Aleppo entdeckt worden. Zum überwiegenden Teil handle es sich um saudische Offiziere, doch unter den festgenommenen Militärangehörigen befänden sich auch US-amerikanische, israelische, türkische, französische und deutsche Soldaten. Präsident Assad und viele alternative Medien wiesen wiederholt darauf hin, [www.kla.tv/9562] dass der Krieg in Syrien nie möglich gewesen wäre, wenn die sogenannten Aufständischen [www.kla.tv/9106], die die Regierung Assads bekämpfen, nicht von außen eingeschleust und vom Westen finanziert und mit Waffen und Gütern aller Art unterstützt worden wären. Damit entlarvt Assad die sich menschenfreundlich gebenden westlichen Regierungen als heuchlerische Lügner.
von hm.