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22.01.2025 | www.kla.tv/31793
[Moderation:] Der Zulauf bei den alternativen Medien ist enorm. Das ist keineswegs ein Zufall, sondern begründet sich darin, dass sich immer mehr Menschen durch die Leitmedien nicht ausreichend informiert, ja sich sogar belogen fühlen. Wie sehr die Leitmedien ihre Rolle als kontrollierende Macht im Staat verlassen haben und zum verlängerten Arm der Großfinanz wurden, zeigt das Thema Mobilfunk. Schauen Sie, wie kritisch die Leitmedien noch Anfang der 1990er Jahre zum Thema Mobilfunk und Sendemasten berichteten: Als das Fernsehen noch die Wahrheit sagen durfte … Moderatorin: Für alle Handybenutzer sind sie ein wahrer Segen. 6.000 gibt es davon in Deutschland. Die Rede ist von Telefonmasten. Sie werden aufgestellt, um Funklöcher zu stopfen. In Mainz-Bischofsheim allerdings machen sie ein ganzes Dorf verrückt. Denn seitdem dort ein Telekommast steht, klagen die Anwohner über schlaflose Nächte und stechenden Kopfschmerz. Sprecher: Alltag für Siggi Ebenhoch. Er ist auf dem Weg in seinen Keller. Hier spielt sich mittlerweile sein ganzes Leben ab, beschränkt auf wenige Quadratmeter, wie in einem Verlies. Nur hier hinter dicken Mauern fühlt sich Ebenhoch noch sicher. Selbst wenn draußen die Sonne scheint, traut er sich nur selten in den oberen Teil seines Hauses. Siggi Ebenhoch: Seitdem wir im Keller schlafen, stellen wir fest, dass das Schlafen besser funktioniert. Aber das ist ja keine Sache. Wir kaufen ein tolles Haus, engagieren uns und werden ausgebombt wie im Krieg, nur nicht mit Bomben, sondern mit Strahlen. Sprecher: Schuld soll dieser Sendemast sein, keine 100 Meter entfernt. Die Strahlungen, die von dem Mast ausgehen, zerstören das Leben von Siggi Ebenhoch. Die Werte im Freien sind tausendfach höher, als der Durchschnittswert. Das hat Siggi Ebenhoch überprüfen lassen, testet es mittlerweile sogar selber. Dagegen herrschen im Keller fast Normalwerte. Es ist der einzige Platz, der vor dem Turm schützt. Doch Siggi Ebenhoch kann sich nicht immer in seinem Verlies verstecken. Der Friseurmeister betreibt zusammen mit seiner Frau im oberen Stockwerk einen Frisiersalon. Aber nur für ein paar Stunden hält er es dort aus. Dann kommen die Beschwerden, starke Kopfschmerzen – nur mit Medikamenten auszuhalten. Siggi Ebenhoch: Ich merke, wenn ich hochgehe, da fliegt mir der Kopf weg. Und weil man eben schon belastet ist, spürt man es auch wesentlich schneller. Jemand, der noch nicht belastet ist, kann schon mal hochgehen, der braucht erst einige Zeit, bis er es spürt. Sprecher: Aber nicht nur die Menschen leiden, auch der Familienhund hat Probleme. Frau Ebenhoch: Nicht nur uns geht es schlecht, wie Kopfschmerzen, endlos Schlafstörungen, sondern auch unser Henry hier macht das extrem mit, dass es eben mehrmals in der Woche zu Übelkeit bis Erbrechen kommt. Sprecher: Seit Monaten kämpft Siggi Ebenhoch für den Abriss der Hochfrequenzanlage. Die elektromagnetischen Strahlen macht er für seine Schmerzen verantwortlich. Er sagt, dass selbst der Hersteller vor den Strahlen warnt und deshalb empfiehlt, solche Anlagen weit entfernt von Menschen aufzustellen. Wohl zu Recht, denn in unmittelbarer Nähe überleben nicht einmal Insekten. Haufenweise liegen tote Fliegen direkt neben der Quelle, innerlich verbrannt durch die Bestrahlung. Bei Betreiber der Anlage der Deutschen Telekom bestreitet man aber, dass der Telefonmast für die gesundheitlichen Probleme verantwortlich ist. Ulrich Lissek, Telekom: Wir können, das sagt der bisherige Stand der medizinischen Forschung, keinen Zusammenhang zwischen Mobilfunkfrequenzen und einem, wie auch immer gearteten, Unwohlsein oder irgendwelchen körperlichen Beeinträchtigungen bei Anwohnern feststellen. Das ist weltweit in der Form wissenschaftlich gesichert. Sprecher: Das stimmt nicht ganz. Der Naturwissenschaftler Professor Peter Sem hat sich mit elektromagnetischen Strahlungen intensiv beschäftigt. Nach seinen Erkenntnissen besteht durchaus eine Gefahr. Prof. Peter Sem, Elektro-Smog Experte: Von so einem Sendemast gehen sogenannte gepulste elektromagnetische Felder aus. Diese wiederum, das ist inzwischen belegt, bewirken Änderungen im biologischen System, so z.B. auch am Gehirn von Tieren und von Menschen. Stellen Sie sich vor, sie gucken eine Person an, gucken dann wieder weg und Sie bekommen das Bild von dieser Person nicht mehr aus Ihrem Gehirn los, obwohl sie weggeguckt haben. So ähnlich können elektromagnetische Felder wirken, sind auch noch aktiv, wenn der eigentliche Reiz abgeschaltet ist, bis zu einer halben Stunde nachher. Sprecher: Doch Telekom hin, Wissenschaft her, der Expertenstreit hilft Siggi Ebenhoch wenig. Er hat die Schmerzen seit der Mast vor seinem Haus steht und er ist nicht allein. Siggi Ebenhoch: Am Anfang habe ich gedacht, ich bin ein Einzelkämpfer, weil es sehr schwierig ist natürlich, Menschen eine Gefahr klarzumachen, die nicht riecht, die man nicht sehen kann und man einfach denken kann, das ist überhaupt nichts. Sprecher: Mittlerweile ist die ganze Siedlung alarmiert. Keiner will den Telefonmast. Passant: Ich habe sehr starke Schlafstörung, teilweise, werde nachts wach, bin hellwach und kann nicht weiterschlafen. Passant: Seitdem der Turm steht, haben wir vermehrt Kopfschmerzen, können schlechter schlafen und machen uns natürlich sehr viel Gedanken wegen dem Kleinen … Sprecher: Die Mitstreiter machen Siggi Ebenhoch Mut. Er will nicht aufgeben und alle juristischen Möglichkeiten ausschöpfen um weiter für den Abriss der ... [Moderation:] Damals in den Anfängen der Mobilfunktechnik (1G) war also bereits schon klar, dass diese Technik mit ihren 6.000 Telefonmasten gesundheitliche Beeinträchtigungen für Mensch und Natur mit sich bringt. Doch die Mobilfunktechnik wurde dem zum Trotz in einer unglaublichen Ignoranz gegenüber den signalisierten Beschwerden und Bedenken massiv beworben und weiter entwickelt. Mit der von 6.000 auf 60.000 erhöhten Anzahl der Sendemasten brachte das 3G-UMTS-Netz noch größere Probleme mit sich. Einige Dutzend detaillierte und anerkannte Studien dokumentierten die Schädigungen. Auch hierüber berichteten die Leitmedien seinerzeit noch kritisch und somit zum Wohl für Mensch und Umwelt. Trotz Gesundheitsschäden – Einführung von UMTS (3G) Mobilfunk im Kreuzfeuer – Wie gefährlich sind die Strahlen? Es war Hans Eichels dickstes Ding. Dahinter verblasst sogar sein Poker um die Steuerreform. Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen spielte fast 100 Milliarden Mark in die Bundeskasse – von sowas kann ein Finanzminister nur träumen. Was aber ist die Kehrseite der Medaille? Damit UMTS in Deutschland richtig funktioniert, muss das Mobilfunknetz viel enger geknüpft werden, als heute. Experten rechnen mit 60.000 neuen Sendemasten, viele davon in Wohngebieten. Wie gefährlich die Strahlung dieser Sendeanlagen für Menschen und Tiere ist, darüber streiten die Fachleute. Ein Beitrag von Sebastian Bösel und Wolfgang Huhn: Champagner auf ein Milliarden Geschäft, Ende vergangener Woche in Mainz. Fast drei Wochen steigerten die Mobilfunkanbieter um die wertvollen UMTS-Lizenzen. Am Ende, Gesamtgebot für die Frequenzen: 98,8 Milliarden Mark. „Wir sind begeistert, wir freuen uns für e-plus dabei sein zu können und in dem Markt eine ganz wichtige Rolle spielen zu können.“ „Ich fühl mich ganz klasse, weil wir haben lange darauf hin gearbeitet, wir haben uns gut darauf vorbereitet. Jetzt haben wir das Ziel erreicht, haben die Lizenz und demnächst fangen wir dann an zu arbeiten, dass die Kunden einen Service bekommen.“ Am Rande der Versteigerung Demonstration von Bürgern, die Angst haben vor der neuen Technik. Sie fürchten mehr Strahlenbelastung durch UMTS. Denn für die neue Mobilfunkgeneration müssen die Anbieter ein völlig neues Netz aufbauen. „Die bestehenden Mobilfunknetzbetreiber werden ihre Netze verdichten müssen. Neue Netzbetreiber werden neue Netze aufbauen und wir rechnen damit, dass langfristig für eine flächendeckende gute UMTS-Versorgung in Deutschland bis zu 60.000 neue Antennen notwendig sind.“ 60.000 neue Antennen für das neue System! Für manche sind es jetzt schon zu viele. Eine Bürgerinitiative in Kassel. Treffpunkt: Eine Kirchengemeinde. Nicht der Glaube eint sie, sondern die Angst vor einer Mobilfunkantenne. Seit einigen Wochen steht die Antenne in ihrem Stadtteil. „Nach den ganzen Informationen, die wir jetzt in dieser kurzen Zeit zusammengetragen haben, kann ich einfach nicht anders denken, als wie, dass es gefährlich ist. Es ist gefährlich, hab ein kleines Kind mit fünf Jahren, ich möchte mein Kind nicht diesen Strahlen aussetzen.“ Proteste gegen die Antennen im ganzen Land. Doch sind die Strahlen wirklich eine Gefahr? „Also nach heutigem wissenschaftlichem Kenntnisstand, sind bei Einhaltung der national, wie auch international empfohlenen Grenzwerte – und diese enthalten ein hohes Schutzniveau – gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen.“ Das stimmt nicht, sagt Josef Altenweger, Bauer im bayrischen Schnaitsee. Direkt neben seinem Hof, steht ein Sendemast. Anfang der 90er Jahre wurde der mit Mobilfunk bestückt. Dazu kam ein weiterer Mobilfunkmast. Seitdem klagen Bauer Altenweger und die Nachbarn über Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Alles nur Einbildung, könnte man sagen, doch da sind noch die Kühe: „Ungefähr 1993 hab’ ich das erste Mal im Stall gemerkt, dass die Tiere sich nicht mehr so normal verhalten wie eigentlich früher. Dann habe ich gesagt, da muss irgendwas los sein. Weil die Milchleistung ist gefallen und die Kalbungen waren nicht mehr normal – es waren Fehlgeburten dabei, viele Missbildungen – und dann habe ich gesagt, ich muss das dem Veterinärtierarzt melden.“ Der amtliche Tierarzt untersucht Stall, Tiere und Futter. Er findet nichts, was die Fehlgeburten, Missbildungen und Verhaltensstörungen erklären könnte. Er vermutet einen Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung. Der Amtstierarzt macht Videoaufnahmen von den Verhaltensstörungen. Professor Wolfgang Löscher von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, analysiert und veröffentlicht die Auffälligkeiten von Schnaitsee. Daraufhin melden sich Landwirte aus ganz Deutschland, mit ähnlichen Fällen. „So, dass sich eigentlich diese erste Beobachtung bestätigte, durch Beobachtungen in anderen Betrieben. Und auch hier wieder auch viel der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Errichten von Mobilfunksendern und dem erstmaligen Auftreten dieser Störung in ansonsten gesunden Betrieben.“ In Schnaitsee macht das Bundesamt für Strahlenschutz Messungen und gibt Entwarnung. Die Strahlung weit unter den Grenzwerten, also kein Zusammenhang zwischen der Mobilfunkanlage und den kranken Rindern. „Da die Werte mit dem Faktor 100 oder 1.000 unterhalb der Limits liegen, sahen wir keinen Anlass hier weiter nach einer Kausalität zu suchen.“ Doch die Grenzwerte, an denen sich das Bundesamt orientiert, taugen nichts. Das sagen immer mehr Fachleute, wie auch Messtechnikexperte Prof. Günter Käs. „Unsere gegenwärtigen Grenzwerte sind deswegen völlig unzureichend, weil sie sich nur an Wärmewirkungen orientieren. Das heißt, es wird versucht eine Überhitzung des Gewebes zu vermeiden. Alle anderen biologischen Effekte, die mit Wärmewirkungen nichts zu tun haben und bei sehr sehr geringeren, viel geringeren Intensitäten stattfinden, werden dabei außer Acht gelassen.“ Bestätigung vor 3 Wochen in Salzburg, auf einem internationalen Mobilfunkkongress: Über 40 Studien geben Hinweise. Mobilfunkstrahlung kann auch weit unterhalb der bestehenden Grenzwerte wirken. In Versuchen kam es zu Hirnschäden bei Tieren, DNA, also Erbgutveränderungen in der menschlichen Zelle, Tumorwachstum und Krebs bei Mäusen. Die Konferenz fordert in einer Resolution drastische Senkung des Grenzwertes. Unterzeichnet wurde die Resolution auch von der Bundesdeutschen Ärztekammer. Ihre Konsequenz aus den vorliegenden Studien: „ […] dass wir präventiv, aus Vorsorge für die Bevölkerung, eben hier auf eine deutliche Verminderung des Grenzwertes drängen.“ „Ist das nicht fahrlässig von Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz, an den gegenwärtigen Grenzwerten festzuhalten?“ „Ich halte das für sorglos, ja, wenn man daran festhält. Und sie werden von uns dringend aufgefordert sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen – und es handelt sich um seriöse wissenschaftliche Ergebnisse, das sei hier betont – auseinander zu setzen.“ Und nicht nur damit. Die von den staatlichen Strahlenschützern zur Seite gelegte Akte Schnaitsee, muss wohl wieder geöffnet werden. Denn eine gerade fertig gestellte Studie birgt brisantes. Zwei Jahre lang untersuchten Tiermediziner Bauernhöfe in Bayern und Hessen. Höfe mit und ohne Mobilfunkbelastung. Mit erschreckendem Ergebnis: Auf den Höfen mit Mobilfunkbelastung, eindeutig mehr Missbildungen. Und die Tiere verhalten sich anders. Sie zeigen Störungen im Weide-, Fress- und Liegeverhalten. Report Mainz liegen Teilergebnisse der Studie vor, eingereicht für eine Tiermedizinertagung in Freiburg. Das Fazit der Wissenschaftler: Die Ergebnisse weisen auf „[…] Zusammenhänge zwischen Strahlenexposition und Verhalten hin. Es wird vermutet, dass die Strahlenwirkung einer chronischen Stressbelastung ähnelt. Unglaublich: Im Bundesamt für Strahlenschutz weiß man gar nichts von der sogenannten Schnaitseestudie. „Von unserer Seite ist der Fall abgehakt. Die Messdaten wurden von unserer Seite strahlenhygienisch bewertet.“ Risiko Mobilfunk abgehakt? Besser nicht! Die neue Studie spricht für dringenden Klärungsbedarf. Doch stattdessen: Die Konzerne feiern schon ihre neue Mobilfunkgeneration. Forschung über mögliche gesundheitliche Risiken von UMTS: Bislang Fehlanzeige! [Moderation:] Wie krass die Leitmedien von ihrer Rolle als kritisches Kontrollorgan abgewichen sind, zeigt nun diese Sendung aus 2018 zum Thema Mobilfunk 5G. Hier finden sich keinerlei Bedenken für Mensch und Umwelt mehr, wohl aber die Ankündigung von 800.000 neu zu erstellenden Sendemasten und das Schließen sämtlicher Funklöcher, als sei dies das Normalste der Welt: Video Youtube „5G braucht 800.000 Sendeanlagen“ Die Bundesnetzagentur hat heute die Weichen für den neuen Mobilfunkstandard 5G gestellt. Die Behörde legte die Regeln für die Versteigerung der Lizenzen im kommenden Jahr fest. Bis Ende 2022 sollen dann mindestens 98 % aller deutschen Haushalte Zugang zu schnellem Internet haben. Achim Berg, Präsident Branchenverband Bitkom: Wir brauchten fast 800.000 Funkmasten um Deutschland flächendeckend mit 5G auszustatten. [Sprechstimme:] Das Ziel des flächendeckenden 5G-Mobilfunkausbaus wurde trotz anfänglicher Bedenken inzwischen weiter zementiert, wie zdf heute am 11. September 2023 meldete, wird nun im Internet-Zeitalter angestrebt, dass bis in den letzten Winkel ein Gutes Netz verfügbar sein muss. [Sprechstimme:]Das Handelsblatt berichtete am 27. November 2024 sogar, dass Funklöcher durch Satelliten geschlossen werden sollen. [Moderation:] Wohl gemerkt, jede Kritik an der gepulsten Mikrowellenstrahlung fällt völlig unter den Tisch. Und das, obwohl es weltweit inzwischen zig Tausende alarmierende Studien gibt. Kla.tv berichtete schon seit Anbeginn seines Bestehens und wiederholt sehr detailliert hierüber: Wen wundert es da, dass sich immer mehr Menschen bei alternativen Medien informieren und auch nicht mehr bereit sind, ihre Zwangsgebühren an Beitragsservice, Serafe und dergleichen zu entrichten?!
von hm.
https://www.youtube.com/watch?v=tWOs_pcvn20
https://www.youtube.com/watch?v=BLGsWDOuXVQ
ZDF; So hat sich der Anteil an Funklöchern geändert https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/funkloch-netz-betreiber-test-bundesnetzagentur-100.html
Telekom will Funklöcher künftig per Satellit schießen https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommunikation-telekom-will-funkloecher-kuenftig-per-satellit-schliessen/100091009.html