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Flüchtlingsströme nach Europa

Media commentary #Fluechtlinge

Instrumentalisierte „Industrien“ – Die Flüchtlingsindustrie

Instrumentalized "industries" – the refugee industry Инструментализированные «индустрии» – индустрия беженцев
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Flüchtlingsströme: Polizisten reden Klartext
7:19
Flüchtlingsströme: Polizisten reden Klartext 21.11.2015 (28 von 30)
Entwicklungshilfe fördert Flüchtlingsströme
1:37
Entwicklungshilfe fördert Flüchtlingsströme 22.11.2015 (29 von 30)
Ist Schutz vor Terror nur für die USA legitim?
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Ist Schutz vor Terror nur für die USA legitim? 29.02.2016 (30 von 30)
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Heute geht es nun um die Flüchtlings- oder Asylindustrie, wie sie auch genannt wird. Dass man bei den derzeitigen Flüchtlingszahlen nach Europa davon ausgehen muss, dass eine organisierte und gezielt gesteuerte „Flüchtlingsindustrie“ dahintersteckt, scheint alles andere als abwegig zu sein. Wie die Onlineausgabe der „Bild“ am 29. September berichtete, reisen seit Wochen täglich im Schnitt 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland. [continue reading]

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Instrumentalisierte „Industrien“ – Die Flüchtlingsindustrie www.kla.tv/6823
01.10.2015

Am 28.9.2015 legte Klagemauer.tv die Grundlage zum Thema „Instrumentalisierte Industrien“. Die Sendung zeigte am Beispiel der „Abtreibungsindustrie“, wie auf Grund menschlicher Schwächen in sich selber funktionierende „Industrien“ geschaffen werden. Diese dienen dann wiederum den Zielen weniger Drahtzieher dahinter und werden von diesen instrumentalisiert. Heute geht es nun um die Flüchtlings- oder Asylindustrie, wie sie auch genannt wird. Dass man bei den derzeitigen Flüchtlingszahlen nach Europa davon ausgehen muss, dass eine organisierte und gezielt gesteuerte „Flüchtlingsindustrie“ dahintersteckt, scheint alles andere als abwegig zu sein. Wie die Onlineausgabe der „Bild“ am 29. September berichtete, reisen seit Wochen täglich im Schnitt 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Und der Ansturm sei noch nicht vorbei! Doch wie ist dies möglich? Um Flüchtlingsströme in solchen Massen zu schaffen, wie Europa derzeit überrollt wird, braucht es zuallererst Flüchtlinge. Davon muss allerdings nur ein minimaler Prozentsatz aus sogenannten echten, d.h. Kriegsflüchtlingen, bestehen. Das zeigt schon die offizielle Statistik der Erstanträge in Deutschland im ersten Halbjahr 2015. Während gut 20% aus Syrien kamen, waren es gut doppelt so viel, die aus den mittlerweile als sicher geltenden Balkanstaaten – dem Kosovo, Albanien, Serbien und Mazedonien – stammen. Auch muss mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Mehrheit der angeblichen „syrischen Flüchtlinge“ gar keine Syrer sind. Dies dokumentierte eine syrische YouTuberin, wie Klagemauer.tv in der Sendung vom 27.9.2015 berichtete. Viele werfen ihre Pässe weg und behaupten, sie seinen Syrer, obwohl sie gar keine sind. Ein syrischer Mann sagte aus, dass sie von 29 Personen auf ihrem Boot nur vier Syrer waren, obwohl sich alle als Syrer ausgaben. Denn es sei bekannt, dass die Deutsche Regierung für Syrer alles gibt: ein Haus, Geld und Essen. Es zahle sich also aus, „Syrer“ zu sein, wie eine andere Syrerin erklärte. An dieser Stelle muss die erste menschliche Schwäche erwähnt werden, die es den Strategen leicht macht, massenhaft Flüchtlinge – v.a. die „unechten“ – nach Europa zu bringen: die Aussicht nach Wohlstand und Reichtum. So gibt es gemäss dem Briten Paul Collier, einem führenden Experten für afrikanische Ökonomie, Umfragen die zeigen, dass rund 40 Prozent der Einwohner ärmerer Länder gerne im reichen Teil der Erde leben wolle. Würde Europa seine Tore komplett aufmachen, würden diese Leute irgendwann kommen, so Collier. Natürlich braucht es auch, um offene Tore nach Europa gesellschaftstauglich zu machen, echte Kriegsflüchtlinge. Diese können v.a. daran unterschieden werden, dass sie nicht in Europa bleiben wollen. So berichtete die syrische Frau in der Sendung vom 27.9., dass viele Syrer nichts weiter wollen, als in ihre geliebte Heimat zurückzukehren, wo sie oftmals ein Haus, einen Beruf, Freunde und Hab und Gut zurückließen. Um nun jedoch echte Kriegsflüchtlinge zu schaffen, müssen Kriege geführt werden. Diese wären aber ohne die Interventionen der USA und ihrer Verbündeten, sei es im Irak oder in Libyen, nicht möglich gewesen. Der anerkannte Nahostexperte Michael Lüders sagte dazu in der „phoenix Runde“ vom 10. September, einer Diskussionssendung in Kooperation von ARD und ZDF: Die von den USA angeführten militärischen Interventionen haben den Terror überhaupt erst geschaffen. Diesem sehen wir uns heute ausgesetzt. Der Islamische Staat (IS), sowie andere gewalttätige Gruppierungen, seien ein Produkt amerikanischer Politik. Ohne diese Terrorgruppen wäre der Bürgerkrieg in Syrien nie möglich gewesen, so Lüders. Bis hierher zusammengefasst: Es braucht zwei Faktoren, um eine gewaltige Flüchtlingsindustrie in Gang zu bringen: 1. „echte“ Flüchtlinge durch provozierte Kriege, und 2. massenhaft „unechte“ Flüchtlinge durch die Verlockung von Wohlstand und Reichtum. Dazu tragen noch weitere Faktoren bei, die Flüchtlingsindustie selbstlaufend zu installieren sowie aufrecht zu halten: - Die gleichgeschalteten Medien sowie Politiker und Nichtregierungsorganisationen: Diese beeinflussen die Meinung und missbrauchen schamlos eine zweite menschliche Eigenschaft: das Gewissen und Mitgefühl. Unentwegt wird an das Gewissen und Mitgefühlt der Europäer appelliert, Flüchtlinge bedingungslos aufzunehmen. Eine künstlich erzeugte Welle der Mitmenschlichkeit und Solidarität geht derzeit regelrecht durch Europa oder – wie es in Deutschland heißt – entsteht gerade eine neue „Willkommenskultur“. Auf der anderen Seite werden Maßnahmen, die die Aufnahme von Flüchtlingen verhindern oder einschränken wollen, verunglimpft und als diskriminierend hingestellt. So im vergangenem August, als das dänische Parlament neue Regeln einführte, um den Anreiz für „unechte“ Flüchtlinge zu verkleinern. Migranten bekommen weniger Geld zum Leben. Auf der andern Seite erhält zusätzlich finanzielle Unterstützung, wer einen dänischen Sprachkurs belegt. Dies kritisierte das UNO-Flüchtlingshilfswerk umgehend als diskriminierend. Sehen Sie dazu unsere Sendungen vom 28.8. und 16.9.2015. Was hierbei auch noch erwähnt werden muss und was die öffentliche Meinung prägt, ist, dass z.B. der syrische Präsident dauernd als Diktator und Urheber der Flüchtlingskrise gebrandmarkt wird. Dies, obwohl Assad demokratisch gewählt wurde und in der letzten Präsidentenwahl im Juni 2014 über 80% der Stimmen bekam. - Dann der Faktor Schlepperbanden. Ohne diese wären die massenhaften Flüchtlingsströme undenkbar. Diese sind ein wesentlicher Bestandteil der Flüchtlingsindustrie und mussten nicht einmal neu erfunden werden. So wie es in Libyen islamistische Rebellengruppen waren, die die Gunst der Stunde nutzten und Libyen zu einem Paradies für Schlepper machten, sind es in Europa andere kriminelle Netzwerke. Zum Beispiel geht in Italien in Bezug auf die Mafia schon längst das Zitat um: „Mit Flüchtlingen lässt sich mehr Geld machen als mit Drogen." Wie das Schweizer Radio und Fernsehen kürzlich feststellte, werden Schlepperaktivitäten toleriert, und – wie es der freie Journalist Christoph Hörstel auf den Punkt brachte – haben die NATO-Länder selbstverständlich die Möglichkeit, solche Schlepperbanden zu stoppen. - All diese Faktoren zeigen, dass es sich bei den nicht enden wollenden Flüchtlingsströmen kaum um Zufall, sondern um eine genau durchdachte, gezielt geplante und in sich funktionierende Industrie handelt. Klagemauer.TV berichtete in mehreren Sendungen, wer die Drahtzieher hinter der Flüchtlingsindustrie sind und wozu diese instrumentalisiert wird. Hierzu verweisen wir Sie auf die Sendereihe „Flüchtlingsströme nach Europa“ und auf die neue Dokumentation „Instrumentalisierende Kriegsführung – Flüchtlinge als Kriegswaffe?!“.

from dd.

Sources/Links: www.kla.tv/6102
www.kla.tv/europaflucht
www.bild.de/politik/inland/fluechtlingskrise/zahl-der-fluechtlinge-in-deutschland-steigt-dramatisch-42747548.bild.html
www.huffingtonpost.de/2015/08/19/fluechtlinge-deutschland_n_8010830.html
www.youtube.com/watch?v=TK1TyizRoYo
www.youtube.com/watch?v=alzIpaYuRH0&index=6&list=PLoeytWjTuSup2pYoNiYDERPuCTGZhFI-A
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/interview-collier-zuwanderung-fluechtlinge/komplettansicht
www.srf.ch/news/international/die-tage-des-dublin-abkommens-sind-gezaehlt
www.youtube.com/watch?v=alzIpaYuRH0&index=6&list=PLoeytWjTuSup2pYoNiYDERPuCTGZhFI-A
http://antikrieg.com/aktuell/2015_09_29_obama.htm
www.rp-online.de/politik/ausland/fluechtlinge-libyen-ist-nach-gaddafi-ein-paradies-fuer-schlepperbanden-aid-1.5031640
www.zeit.de/politik/ausland/2015-04/sizilien-fluechtlingegeschaeftsmodell
www.srf.ch/news/international/die-realitaet-im-ungarischen-schlepper-dschungel

Instrumentalisierte „Industrien“ – Die Flüchtlingsindustrie

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