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Wie kommt es dazu, dass in den USA Richter zu Bezirksstaatsanwälten gewählt werden, die eigentlich chancenlos sind? Folgt man der Spur des Geldes, fallen brisante Zusammenhänge auf zwischen dem Milliardär George Soros und bestimmten Kandidaten. [weiterlesen]
Will Soros die amerikanische Justiz beeinflussen?www.kla.tv/10945
16.08.2017
Will Soros die amerikanische Justiz beeinflussen?
In vielen Staaten manipuliert George Soros über seine Stiftungen Politik und Bildung. In den USA ist er aktuell dabei, die Justiz in seinem Sinne zu beeinflussen. Im amerikanischen Rechtssystem werden Richter und Staatsanwälte von den Parteien aufgestellt und vom Volk gewählt.
Bis zur Vorwahl Mitte Mai 2017 unterstützte Soros beispielsweise finanziell seinen bevorzugten Kandidaten Larry Krasner, der sich bei der Nominierungswahl zum Bezirksstaatsanwalt von Philadelphia für die Demokraten aufstellen ließ und gewann. Bis zur Unterstützung durch Soros war der bis dahin noch nie als Staatsanwalt fungierende Kandidat chancenlos.
Die gleiche Methode hatte Soros auch in Houston angewandt. Damals puschte er einen ehemaligen Richter zum Bezirksstaatsanwalt.
Es ist immer dasselbe Spiel: Ein Kandidat, der politisch auf der gleichen Linie des Milliardärs liegt, wird mit hohem Kapitaleinsatz unterstützt, um die Wahl für ihn zu entscheiden. Indem er gleichgesinnten Staatsanwälten ins Amt verhilft, kann Soros die Strafverfolgungspolitik im Land somit beeinflussen.
Doch: „Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.“
Dies wusste schon Johann Wolfgang von Goethe.
Diese Erkenntnis müsste heute aber eigentlich noch ergänzt werden wie folgt:
„Es ist nicht genug, zu wissen,
man sollte dieses Wissen auch weitergeben und umsetzen.“
Denn es nützt wenig, wenn nur Wenige die Machenschaften
der Globalisten, Strippenzieher und Kriegstreiber durchschauen.
Erst wenn diese Zusammenhänge der breiten Öffentlichkeit
bekannt sind, können diese Strippenzieher ihr Spiel nicht mehr
so einfach weitertreiben.
Verbreiten Sie, liebe Zuschauer, diese Sendung – am besten gleich heute noch
an wahrheits- und gerechtigkeitsliebende Mitmenschen – weiter.
Besten Dank!
16.08.2017
Will Soros die amerikanische Justiz beeinflussen? In vielen Staaten manipuliert George Soros über seine Stiftungen Politik und Bildung. In den USA ist er aktuell dabei, die Justiz in seinem Sinne zu beeinflussen. Im amerikanischen Rechtssystem werden Richter und Staatsanwälte von den Parteien aufgestellt und vom Volk gewählt. Bis zur Vorwahl Mitte Mai 2017 unterstützte Soros beispielsweise finanziell seinen bevorzugten Kandidaten Larry Krasner, der sich bei der Nominierungswahl zum Bezirksstaatsanwalt von Philadelphia für die Demokraten aufstellen ließ und gewann. Bis zur Unterstützung durch Soros war der bis dahin noch nie als Staatsanwalt fungierende Kandidat chancenlos. Die gleiche Methode hatte Soros auch in Houston angewandt. Damals puschte er einen ehemaligen Richter zum Bezirksstaatsanwalt. Es ist immer dasselbe Spiel: Ein Kandidat, der politisch auf der gleichen Linie des Milliardärs liegt, wird mit hohem Kapitaleinsatz unterstützt, um die Wahl für ihn zu entscheiden. Indem er gleichgesinnten Staatsanwälten ins Amt verhilft, kann Soros die Strafverfolgungspolitik im Land somit beeinflussen. Doch: „Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.“ Dies wusste schon Johann Wolfgang von Goethe. Diese Erkenntnis müsste heute aber eigentlich noch ergänzt werden wie folgt: „Es ist nicht genug, zu wissen, man sollte dieses Wissen auch weitergeben und umsetzen.“ Denn es nützt wenig, wenn nur Wenige die Machenschaften der Globalisten, Strippenzieher und Kriegstreiber durchschauen. Erst wenn diese Zusammenhänge der breiten Öffentlichkeit bekannt sind, können diese Strippenzieher ihr Spiel nicht mehr so einfach weitertreiben. Verbreiten Sie, liebe Zuschauer, diese Sendung – am besten gleich heute noch an wahrheits- und gerechtigkeitsliebende Mitmenschen – weiter. Besten Dank!
von pg.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/friederike-beck/wie-das-big-money-die-migrationskorridore-nach-europa-steuert-teil-i-die-international-migration.html