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Ursula von der Leyen: Der heimliche Coup mit der Pharma
Als das EU-Parlament feststellt, dass EU-Kommissionschefin von der Leyen hinter seinem Rücken Verträge mit Pharmaunternehmen aushandelt und abschließt, verlangen die Parlamentarier Einsicht. Doch sie bekommen nur geschwärzte Dokumente zu sehen, viele Passagen bleiben selbst ihnen verborgen. Daraufhin stellen sie den Entschließungsantrag, einen Entschädigungsfonds für Opfer von Covid-19-Impfstoffen einzurichten. Fängt die Politik also endlich an, Verantwortung für die zahlreichen Impfschäden zu übernehmen?[weiterlesen]
Im November 2020 wurde von Frau von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ein Vertrag mit Pharmaunternehmen ausgehandelt und unterzeichnet. Dieser Akt geschah im Geheimen und hinter dem Rücken des EU-Parlamentes. Die Folge dieser Brüskierung des Parlamentes waren heftige Debatten, in denen die Parlamentarier Einsicht in die Verträge forderten. Die EU-Kommission gab, mehr schlecht als recht, dem Druck nach. In einem Artikel vom 22. Januar 2021 veröffentlichte EURACTIV[Internet-Nachrichtenportal für Themen der EU] die stattgegebene Antwort: „Der zwischen dem Pharmaunternehmen und der EU- Kommission im November 2020 unterzeichnete Vertrag wurde den Abgeordneten des Europäischen Parlaments [...] in einem geschwärzten Format zur Verfügung gestellt, nachdem das Unternehmen zugestimmt hatte, den Vertrag für eine Überprüfung zu öffnen.“
Die Dreistigkeit der EU-Kommission gegenüber dem Parlament und dessen Abspeisung mit geschwärzten Papieren rief den rumänischen Priester und Kommentator, Mitglied des Europäischen Parlaments, Cristian-Vasile Terheş auf den Plan.
Im Oktober 2021 stand er am Pult im EU-Parlament und machte seinem Ärger Luft.
Aufgrund der geschwärzten Seiten wird bewusste Geheimhaltung der Pharmaunternehmen deutlich und ebenso, dass die EU-Kommission kein Interesse an einer Haftung der Arzneimittelhersteller zeigt.
Die Öffnung zwecks einer Vertragsprüfung erweist sich als Spott. Die Manier, wie die EU-Kommission den Kaufvertrag mit den Pharmaunternehmen hinter dem Rücken des Parlamentes geschickt bewerkstelligte, deutet unverkennbar darauf hin, dass die Machtübernahme der Pharmakonzerne zur Tatsache geworden ist. Frau von der Leyen hat sich durch ihr unterwürfiges Handeln nicht als Präsidentin der EU-Kommission verdient gemacht, sondern als „Puppet for the Pharma“ [Marionette der Pharma] entlarvt.
Die EU-Parlamentarier haben den Affront jedoch nicht einfach geschluckt, sondern beantworten diese unakzeptablen Geschehnisse, indem sie einen sogenannten Entschließungsantrag [Handlungsform, mit der das Parlament seine Position erklärt und die Regierung z.B. zu bestimmten Änderungen auffordert] stellen.
Dabei geht es um die Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer von Covid-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech, Janssen, Moderna und AstraZeneca.
Im Antrag heißt es wie folgt:
Das EU-Parlament stützt sich auf Artikel 143 der Geschäftsordnung mit folgenden Erwägungen:
A. dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
- 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
- 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,
- 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,
- 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen;
B. dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
C. dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:
- bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer
- bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca
- bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
- und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen
D. dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte und dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten.
Abschließend heißt es in dem Antrag: Das EU-Parlament fordert die Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen auf, den vom Parlament eingereichten Entschließungsantrag der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.
Der Antrag, gestützt auf Zahlen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von Impfgeschädigten und Impftoten mit der Angabe der jeweiligen Impfstoffe bzw. deren Hersteller, scheint etwas mehr Licht in die verdunkelten Verträge zwischen der EU-Kommission und deren Vertragspartner zu bringen. Er stützt sich, wie bereits erwähnt, auf die Tatsache, dass die Pharmaunternehmen aus sämtlicher Haftung entlassen wurden. So könnte der vorgelegte Entschließungsantrag quasi als logische Folge einer dringend gebotenen Verantwortungsübernahme f ü r Impfgeschädigte verstanden werden. Der Ausgang, ob diesem Antrag zugestimmt wird, ist noch abzuwarten.
Einstweilen steht die Frage im Raum: Wenn dem Entschließungsantrag stattgegeben wird, wer füttert diesen Fonds? Von welchen Mitteln können die horrenden, unüberschaubaren Summen zur Entschädigung der Opfer von Covid-19-Impfstoffen abgedeckt werden? Wie werden die weiteren Züge auf dem Schachbrett zwischen dem Parlament und der Präsidentin aussehen? Die geplante Impfpflicht steht im Raum, ebenso die Androhung hoher Bußgelder für Impfunwillige. Planen die Impfdiktatoren den nächsten Coup und sorgen dafür, dass die Impfunwilligen so lange als Strafe zur Kasse gebeten werden, bis sie schließlich ausbluten und der Fonds gefüllt wird? Zuzutrauen wäre der obskuren Corona-Politik mittlerweile alles.
Verfolgen Sie, liebe Zuschauer, mit uns gemeinsam, wo die Reise hingeht …
Sendungstext
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09.02.2022 | www.kla.tv/21582
Im November 2020 wurde von Frau von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ein Vertrag mit Pharmaunternehmen ausgehandelt und unterzeichnet. Dieser Akt geschah im Geheimen und hinter dem Rücken des EU-Parlamentes. Die Folge dieser Brüskierung des Parlamentes waren heftige Debatten, in denen die Parlamentarier Einsicht in die Verträge forderten. Die EU-Kommission gab, mehr schlecht als recht, dem Druck nach. In einem Artikel vom 22. Januar 2021 veröffentlichte EURACTIV[Internet-Nachrichtenportal für Themen der EU] die stattgegebene Antwort: „Der zwischen dem Pharmaunternehmen und der EU- Kommission im November 2020 unterzeichnete Vertrag wurde den Abgeordneten des Europäischen Parlaments [...] in einem geschwärzten Format zur Verfügung gestellt, nachdem das Unternehmen zugestimmt hatte, den Vertrag für eine Überprüfung zu öffnen.“ Die Dreistigkeit der EU-Kommission gegenüber dem Parlament und dessen Abspeisung mit geschwärzten Papieren rief den rumänischen Priester und Kommentator, Mitglied des Europäischen Parlaments, Cristian-Vasile Terheş auf den Plan. Im Oktober 2021 stand er am Pult im EU-Parlament und machte seinem Ärger Luft. Aufgrund der geschwärzten Seiten wird bewusste Geheimhaltung der Pharmaunternehmen deutlich und ebenso, dass die EU-Kommission kein Interesse an einer Haftung der Arzneimittelhersteller zeigt. Die Öffnung zwecks einer Vertragsprüfung erweist sich als Spott. Die Manier, wie die EU-Kommission den Kaufvertrag mit den Pharmaunternehmen hinter dem Rücken des Parlamentes geschickt bewerkstelligte, deutet unverkennbar darauf hin, dass die Machtübernahme der Pharmakonzerne zur Tatsache geworden ist. Frau von der Leyen hat sich durch ihr unterwürfiges Handeln nicht als Präsidentin der EU-Kommission verdient gemacht, sondern als „Puppet for the Pharma“ [Marionette der Pharma] entlarvt. Die EU-Parlamentarier haben den Affront jedoch nicht einfach geschluckt, sondern beantworten diese unakzeptablen Geschehnisse, indem sie einen sogenannten Entschließungsantrag [Handlungsform, mit der das Parlament seine Position erklärt und die Regierung z.B. zu bestimmten Änderungen auffordert] stellen. Dabei geht es um die Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer von Covid-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech, Janssen, Moderna und AstraZeneca. Im Antrag heißt es wie folgt: Das EU-Parlament stützt sich auf Artikel 143 der Geschäftsordnung mit folgenden Erwägungen: A. dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt: - 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech, - 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca, - 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna, - 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen; B. dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen; C. dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte: - bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer - bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca - bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna, - und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen D. dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte und dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten. Abschließend heißt es in dem Antrag: Das EU-Parlament fordert die Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen auf, den vom Parlament eingereichten Entschließungsantrag der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln. Der Antrag, gestützt auf Zahlen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von Impfgeschädigten und Impftoten mit der Angabe der jeweiligen Impfstoffe bzw. deren Hersteller, scheint etwas mehr Licht in die verdunkelten Verträge zwischen der EU-Kommission und deren Vertragspartner zu bringen. Er stützt sich, wie bereits erwähnt, auf die Tatsache, dass die Pharmaunternehmen aus sämtlicher Haftung entlassen wurden. So könnte der vorgelegte Entschließungsantrag quasi als logische Folge einer dringend gebotenen Verantwortungsübernahme f ü r Impfgeschädigte verstanden werden. Der Ausgang, ob diesem Antrag zugestimmt wird, ist noch abzuwarten. Einstweilen steht die Frage im Raum: Wenn dem Entschließungsantrag stattgegeben wird, wer füttert diesen Fonds? Von welchen Mitteln können die horrenden, unüberschaubaren Summen zur Entschädigung der Opfer von Covid-19-Impfstoffen abgedeckt werden? Wie werden die weiteren Züge auf dem Schachbrett zwischen dem Parlament und der Präsidentin aussehen? Die geplante Impfpflicht steht im Raum, ebenso die Androhung hoher Bußgelder für Impfunwillige. Planen die Impfdiktatoren den nächsten Coup und sorgen dafür, dass die Impfunwilligen so lange als Strafe zur Kasse gebeten werden, bis sie schließlich ausbluten und der Fonds gefüllt wird? Zuzutrauen wäre der obskuren Corona-Politik mittlerweile alles. Verfolgen Sie, liebe Zuschauer, mit uns gemeinsam, wo die Reise hingeht …
von avr.
Starke Rede des Cristian Terheş im Europa-Parlament https://krisenfrei.com/starke-rede-von-cristian-terhes-abgeordneter-des-europaeischen-parlaments-u-von-der-leyen/