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Zika-Virus: Panikmache zur Vertuschung von Insektizid- und Impfschäden?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 8. Februar, ich zitiere: „Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO könnten sich in den nächsten zwölf Monaten bis zu vier Millionen Menschen mit dem Zika-Virus anstecken.“ Seit Mai 2015 soll sich das Zika-Virus – übertragen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken – in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben.[weiterlesen]
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 8. Februar, ich zitiere: „Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO könnten sich in den nächsten zwölf Monaten bis zu vier Millionen Menschen mit dem Zika-Virus anstecken.“
Seit Mai 2015 soll sich das Zika-Virus – übertragen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken – in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben. Die Rede ist von bis zu einer Million erkrankten Menschen. Am 1. Februar erklärte die WHO den globalen Gesundheitsnotstand. Laut WHO gebe es eine starke räumliche und zeitliche Verbindung zwischen Zika und dem Auftreten von Schädelfehlbildungen an Neu- und Ungeborenen. Wir verweisen auch auf unsere Sendung vom 3.2.2016 „Zika-Virus: Wie sich die nächste Impfstoffkampagne anbahnt.“ (www.kla.tv/7636)
Zunächst gilt festzuhalten: Laut der Gesellschaft für Virologie und dem Robert-Koch-Institut gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass das Zika-Virus ursächlich Fehlbildungen am ungeborenen Kind auslöst.
Die Frage stellt sich nun, ob es Hinweise gibt, die auf andere Ursachen für eine Mikrozephalie bei ungeborenen Kindern hindeuten. Folgenden Punkten lohnt es sich nachzugehen:
1. Seit eineinhalb Jahren wird vor allem im Norden Brasiliens das Insektizid Pyriproxyfen dem Trinkwasser beigemischt. Interessanterweise traten genau hier die meisten Verdachtsfälle von Mikrozephalie auf. Pyriproxyfen ist ein Wachstumshemmer für Mückenlarven und somit für sich entwickelnde Organismen. Ärzte und Wissenschaftler der argentinischen Umwelt-Vereinigung REDUAS gehen davon aus, dass das Insektengift Pyriproxyfen für gehäufte Fehlbildungen brasilianischer Babies verantwortlich ist.
2. Brasilien ist seit 2008 der weltgrößte Verbraucher von Agrargiften. Gemäß einer Studie der Bundesuniversität von Mato Grosso wurden in der Milch stillender Mütter alarmierend hohe Werte von Agrargiften nachgewiesen. Der argentinische Wissenschaftler Andrés Carrasco führte eine Studie zum Pestizid „Roundup“ von Monsanto durch. An Hühnern und Fröschen zeigte sich, dass das Pestizid bereits in geringen Mengen zu Missbildungen bei Embryonen führt.
3. Von den Hauptmedien ebenfalls unerwähnt bleibt die Tatsache, dass in Brasilien seit Oktober 2014 Schwangere gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten in Form einer 3-fach Impfung geimpft wurden. Diese Impfung enthält Aluminiumverbindungen. Aluminium ist für den Menschen giftig. Bereits sieben Monate nach Beginn der Impfungen wurde man auf die Häufung von Mikrozephalie bei Neugeborenen in Brasilien aufmerksam.
Sehr geehrte Damen und Herren, Mikrozephalie ist eine äußerst schwere und häufig tödlich verlaufende Schädigung des Neugeborenen. Die Ursache muss dringend lückenlos aufgeklärt, wissenschaftlich erarbeitet und öffentlich gemacht werden. Stattdessen konzentriert sich die WHO auf das Zika-Virus als einzigen Auslöser. Dadurch wird automatisch von anderen, viel naheliegenderen Auslösern wie zum Beispiel Insekten- und Agrargiften, sowie Impfungen abgelenkt, möglicherweise aus Haftungsgründen. Denn bei einem Virus als Auslöser der Mikrozephalie wird jede Art von Schadensersatzanspruch der geschädigten Kinder und Familien von vornherein ausgeschlossen.
Zum Abschluss noch ein globaler Aspekt dieser angeblichen Zika-Epidemie: Brasilien setzt sich als Mitglied der BRICS-Staaten – das sind Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – für eine multipolare Weltordnung ein. Damit stellt es sich gegen die US-Regierung, die eine monopolare Weltordnung unter ihrer alleinigen Führung durchsetzen will. Die angebliche Zika-Epidemie führt aber nun zu einer Schwächung der nationalen Souveränität Brasiliens. Denn Brasilien ist verpflichtet, den Vorgaben der WHO Folge zu leisten. Sehen Sie sich bitte auch unsere Sendung „Die Globalisierung als Schlüssel der weltweiten US-Dominanz" vom 14.8.2015 an. Darin wird beleuchtet, welch zwielichtige Rolle die WHO als Instrument zu einer monopolaren Weltordnung spielt.
Helfen Sie durch Weiterverbreitung dieser Sendung, dass nicht nur die wahren Ursachen der angeblichen Zika-Virus-Epidemie aufgedeckt werden, sondern auch eine Wachsamkeit gegen offensichtliche Täuschungsmanöver entsteht!
Sendungstext
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20.02.2016 | www.kla.tv/7748
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 8. Februar, ich zitiere: „Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO könnten sich in den nächsten zwölf Monaten bis zu vier Millionen Menschen mit dem Zika-Virus anstecken.“ Seit Mai 2015 soll sich das Zika-Virus – übertragen durch Stiche spezieller Arten von Stechmücken – in Brasilien schlagartig ausgebreitet haben. Die Rede ist von bis zu einer Million erkrankten Menschen. Am 1. Februar erklärte die WHO den globalen Gesundheitsnotstand. Laut WHO gebe es eine starke räumliche und zeitliche Verbindung zwischen Zika und dem Auftreten von Schädelfehlbildungen an Neu- und Ungeborenen. Wir verweisen auch auf unsere Sendung vom 3.2.2016 „Zika-Virus: Wie sich die nächste Impfstoffkampagne anbahnt.“ (www.kla.tv/7636) Zunächst gilt festzuhalten: Laut der Gesellschaft für Virologie und dem Robert-Koch-Institut gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass das Zika-Virus ursächlich Fehlbildungen am ungeborenen Kind auslöst. Die Frage stellt sich nun, ob es Hinweise gibt, die auf andere Ursachen für eine Mikrozephalie bei ungeborenen Kindern hindeuten. Folgenden Punkten lohnt es sich nachzugehen: 1. Seit eineinhalb Jahren wird vor allem im Norden Brasiliens das Insektizid Pyriproxyfen dem Trinkwasser beigemischt. Interessanterweise traten genau hier die meisten Verdachtsfälle von Mikrozephalie auf. Pyriproxyfen ist ein Wachstumshemmer für Mückenlarven und somit für sich entwickelnde Organismen. Ärzte und Wissenschaftler der argentinischen Umwelt-Vereinigung REDUAS gehen davon aus, dass das Insektengift Pyriproxyfen für gehäufte Fehlbildungen brasilianischer Babies verantwortlich ist. 2. Brasilien ist seit 2008 der weltgrößte Verbraucher von Agrargiften. Gemäß einer Studie der Bundesuniversität von Mato Grosso wurden in der Milch stillender Mütter alarmierend hohe Werte von Agrargiften nachgewiesen. Der argentinische Wissenschaftler Andrés Carrasco führte eine Studie zum Pestizid „Roundup“ von Monsanto durch. An Hühnern und Fröschen zeigte sich, dass das Pestizid bereits in geringen Mengen zu Missbildungen bei Embryonen führt. 3. Von den Hauptmedien ebenfalls unerwähnt bleibt die Tatsache, dass in Brasilien seit Oktober 2014 Schwangere gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten in Form einer 3-fach Impfung geimpft wurden. Diese Impfung enthält Aluminiumverbindungen. Aluminium ist für den Menschen giftig. Bereits sieben Monate nach Beginn der Impfungen wurde man auf die Häufung von Mikrozephalie bei Neugeborenen in Brasilien aufmerksam. Sehr geehrte Damen und Herren, Mikrozephalie ist eine äußerst schwere und häufig tödlich verlaufende Schädigung des Neugeborenen. Die Ursache muss dringend lückenlos aufgeklärt, wissenschaftlich erarbeitet und öffentlich gemacht werden. Stattdessen konzentriert sich die WHO auf das Zika-Virus als einzigen Auslöser. Dadurch wird automatisch von anderen, viel naheliegenderen Auslösern wie zum Beispiel Insekten- und Agrargiften, sowie Impfungen abgelenkt, möglicherweise aus Haftungsgründen. Denn bei einem Virus als Auslöser der Mikrozephalie wird jede Art von Schadensersatzanspruch der geschädigten Kinder und Familien von vornherein ausgeschlossen. Zum Abschluss noch ein globaler Aspekt dieser angeblichen Zika-Epidemie: Brasilien setzt sich als Mitglied der BRICS-Staaten – das sind Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – für eine multipolare Weltordnung ein. Damit stellt es sich gegen die US-Regierung, die eine monopolare Weltordnung unter ihrer alleinigen Führung durchsetzen will. Die angebliche Zika-Epidemie führt aber nun zu einer Schwächung der nationalen Souveränität Brasiliens. Denn Brasilien ist verpflichtet, den Vorgaben der WHO Folge zu leisten. Sehen Sie sich bitte auch unsere Sendung „Die Globalisierung als Schlüssel der weltweiten US-Dominanz" vom 14.8.2015 an. Darin wird beleuchtet, welch zwielichtige Rolle die WHO als Instrument zu einer monopolaren Weltordnung spielt. Helfen Sie durch Weiterverbreitung dieser Sendung, dass nicht nur die wahren Ursachen der angeblichen Zika-Virus-Epidemie aufgedeckt werden, sondern auch eine Wachsamkeit gegen offensichtliche Täuschungsmanöver entsteht!
von ch.
http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/brasilien-startet-grossoffensive-gegen-zika-virus-a-1077315.html
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-01/zika-virus-brasilien-uebertragung-muecken-schwangerschaft-mikrozephalie
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozephalie
Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie: Zika-Virus – Facts and Fiction.pdf (http://www.g-f-v.org/node/158)
Epidemiologisches Bulletin Nr. 2 von 2016, Robert Koch Institut http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23609067/
https://idsent.wordpress.com/2016/01/24/tdap-vaccinations-for-all-pregnant-women-in-brazil-mandated-in-late-2014/
http://www.compendium.ch/mpro/mnr/9423/html/de
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/landkonflikte-umwelt/auswirkungen-von-pestiziden-auf-bevoelkerung-und-umwelt
https://www.kooperation-brasilien.org/de/themen/landkonflikte-umwelt/gentechnik-agrargifte/gentechnik-und-agrargifte-verseuchungsgrad-steigt
http://worldcoffee.info/media/video/brasilien/Brasilien-%20KURZ-%20Giftige%20KaffeeErnte%20-%20ARD-%20Weltbilder%2019.02.2013.mp4
http://blog.worldcoffee.info/?p=4726
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/02/13/zika-virus-update-laut-aussagen-suedamerikanischer-aerzte-wurden-gehirnschaeden-durch-ins-trinkwasser-eingespeiste-insektizide-verursacht/
http://www.swr.de/swrinfo/fehlbildungen-bei-saeuglingen-wer-hat-schuld-zika-virus-oder-insektengift/-/id=7612/did=16960124/nid=7612/6h5rwg/