Laut verschiedenen Zeugen-Aussagen beeinflusst der „Tiefe Staat“ fast überall die Politik durch Erpressung. So sagte ein Beamter des US-Innenministeriums im Jahr 2017 anonym aus, dass weltweit Staaten und Geheimdienste in Pädophilen-Netzwerke verstrickt seien. Politiker, die pädophile Tendenzen haben, würden bevorzugt für die Macht herangezogen, weil sie dadurch später erpresst und kontrolliert werden könnten. Als Beispiel nannte dieser Insider die sogenannte „Lolita-Insel“ des kürzlich verstorbenen pädophilen Milliardärs Jeffrey Epstein. Die mit Videokameras übersäte Insel diente dazu, mächtige Politiker in ein Erpressungssystem zu locken. Dies bestätigte der Ex-CIA-Agent Robert Steele: „Es gibt Videos von einigen der mächtigsten Leute in den erniedrigendsten Situationen.“ Dass diese Praxis schon länger gebräuchlich ist, bestätigt u.a. auch der Bericht der amerikanischen Autorin Cathy O ́Brien: Sie und ihre Tochter seien bereits als Minderjährige von amerikanischen Elitepolitikern (Ford, Reagan, Bush, Cheney, den Clintons) abartig sexuell missbraucht worden. Durch diese Verstrickung in pädokriminelle Praktiken können Politiker durch einmal aufgezeichnete Videos ihr Leben lang erpresst und dadurch gefügig zur Umsetzung der Agenda des „Tiefen Staates“ gemacht werden.
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Laut verschiedenen Zeugen-Aussagen beeinflusst der „Tiefe Staat“ fast überall die Politik durch Erpressung. Erfahren Sie hier, welche perfiden Praktiken dabei angewendet werden. [weiterlesen]