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Am 16. Dezember 2022 hat eine Mehrheit des Schweizer Parlaments beschlossen, massgebliche Teile des Covid-19-Gesetzes bis Mitte 2024 zu verlängern. Dagegen hat eine breit aufgestellte Allianz von Bürgerrechtsorganisationen, Vereinen und Parteien erfolgreich das Referendum ergriffen. Nun kann das Schweizer Stimmvolk am 18. Juni 2023 über die Verlängerung der Massnahmen abstimmen. Mit einem NEIN kann die Wiedereinführung von schädlichen und nutzlosen Massnahmen verhindert werden, wie zum Beispiel ein Lockdown, eine Zertifikatspflicht, ein Impfzwang, Maskenzwang auch für Kinder und soziale Isolation. Aus dem Argumentarium des Referendumskomitees: Von einem NEIN am 18. Juni profitieren wir alle. Wir können damit: • Die jederzeit drohende Einführung des nutzlosen und diskriminierenden Zertifikats verhindern • Die Spaltung der Gesellschaft überwinden • Die Beschneidung der Grundrechte stoppen Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand geimpft oder ungeimpft ist – wir sind alle gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Die Argumente für ein NEIN zum Covid-Gesetz sind zahlreich und fundiert. Alle Argumente finden Sie unter: massnahmen-nein.ch/ Beenden wir die nutzlosen und schädlichen Massnahmen und kehren wir zur Normalität zurück! NEIN zum Covid-19-Gesetz am 18. Juni 2023! Helfen Sie mit! Verbreiten Sie diese Sendung weiter oder sponsern Sie einen Flyer-Versand bis spätestens Sonntag 11. Juni 2023. Vielen Dank!
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29.05.2023 | www.kla.tv/26175
„Eine Abtreibung sollte in erster Linie als eine Frage der Gesundheit betrachtet werden und nicht als Strafsache.“ Dies forderte eine parlamentarische Initiative der Schweiz und will dadurch die Abtreibung legalisieren. Die Initiative zielte darauf ab, Selbstbestimmung und Freiheit der Frau in den Vordergrund zu stellen, indem ein spezielles Abtreibungsgesetz geschaffen wird, das die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch herausnimmt. Eingereicht wurde sie im Juni 2022 von Léonore Porchet, Nationalrätin der GRÜNEN und Präsidentin von „Sexuelle Gesundheit Schweiz“. Am 7. März 2023 wurde die Initiative vom Nationalrat mit 99 zu 91 Stimmen abgelehnt. Dieses knappe Resultat bestätigt eine Tendenz. Denn die Abtreibung wurde bereits in 32 Ländern aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Frankreich möchte das Recht auf Abtreibung nun auch in der Verfassung verankern, wie Präsident Emmanuel Macron vor kurzem angekündigt hat. Doch woher rührt dieses Bestreben, die Abtreibung zu legalisieren? Das schweizerische Zugpferd hinter der Legalisierung von Abtreibungen ist die Organisation „Sexuelle Gesundheit Schweiz“. Sie ist Partnerin vom Bundesamt für Gesundheit, kurz BAG, und Mitglied der „International Planned Parenthood Federation“, kurz IPPF. Vom Bundesamt für Gesundheit erhält die Organisation jährlich um die 800.000 Franken an Subventionen aus Steuergeldern. Die „International Planned Parenthood Federation“ ist die weltweit treibende Kraft hinter den Forderungen nach Selbstbestimmung von Frauen und Bekämpfung der Überbevölkerung. Sie wurde 1952 gegründet und ist in 170 Ländern aktiv. Zu den Mitgliedern gehören außerdem die Organisationen „Pro Familia“ in Deutschland und die „Planned Parenthood Federation of America“, auch kurz „Planned Parenthood“ genannt. Um das Bestreben, die Abtreibung zu einem straffreien Recht zu machen, verstehen zu können, werden im Weiteren die Hintergründe und Finanzierung der „Planned Parenthood“ Organisation näher beleuchtet. Gründung von „Planned Parenthood“ Margaret Sanger ist eine US-amerikanische Krankenschwester und Frauenrechtlerin. 1916 eröffnete sie zusammen mit Kollegen in einem Armenviertel von Brooklyn, New York, die erste Klinik für Geburtenkontrolle. Die Klinik wurde geschaffen, um Frauen aus dem „chronischen Zustand“ der Schwangerschaft und von den Gefahren einer selbst verursachten Abtreibung zu befreien. Sangers kontinuierliche Bemühungen führten schließlich zur Gründung der „American Birth Control League“ 1921 und der „Birth Control Federation of America“ 1939, welche 1942 zur „Planned Parenthood“ wurde. Ziele von Planned Parenthood In ihrem Kampf um die Geburtenkontrolle erwog Margaret Sanger viele mögliche Lösungen. Zu diesen gehörte auch die damals auf dem Vormarsch befindliche Eugenik, eine Ideologie, deren Ziel die Verbesserung der menschlichen Erbanlagen durch eine Verhinderung der Fortpflanzung von genetisch „Entarteten“ war. Eugenik war ein beherrschendes Thema auf den Konferenzen von Margaret Sanger zur Geburtenkontrolle. Sie sprach öffentlich von der Notwendigkeit, der Fortpflanzung durch Untaugliche ein Ende zu setzen. 1920 erklärte Sanger öffentlich, dass „Geburtenkontrolle nicht mehr und nicht weniger ist als die Erleichterung des Prozesses der Ausmerzung der Untauglichen [und] der Verhinderung der Geburt von Defekten“. Und in einem Interview 1957 mit Mike Wallace führte sie weiter ihre Vision zur Ausmerzung von genetisch „Entarteten“ aus: „Ich glaube, die größte Sünde in der Welt ist es, Kinder zu gebären, die Erbkrankheiten haben, die keine Chance haben, praktisch Mensch zu sein. Verbrecher und Gefängnisinsasse zu sein, das sind Merkmale, mit denen man geboren wird. Das ist die größte Sünde, die Menschen begehen können.“ Finanzierung von „International Planned Parenthood Federation“ und „Planned Parenthood“ Die Familie Rockefeller, insbesondere John D. Rockefeller Jr., der Gründer der Rockefeller Dynastie, war ein früher Befürworter von Margaret Sangers Vision. Bereits 1942 begannen die Rockefellers die Organisation zu unterstützen und dies wurde bis 1975 fortgesetzt. Später wurde die „International Planned Parenthood Federation“ von Standard Oil und Shell finanziert. Und siehe da: Der Gründer von Standard Oil, aus dem später Shell hervorging, ist kein Geringerer als John D. Rockefeller selbst. Somit wurde die weitere Finanzierung durch die Rockefellers verdeckt fortgesetzt. Weiterer Finanzierer war DuPont. DuPont wurde ursprünglich als Unternehmen für Sprengstoffe gegründet, wandelte sich mit der Zeit zu einem Konzern für Chemie und Energie, und erstreckt sich auch in den Bereich Gesundheit. Die Familie Du Pont gehört, wie die Rockefellers, zu den mächtigsten Familien der Welt. Außerdem stammte die anfängliche Finanzierung aus Mitteln des „Hugh Moore Fund“. Hugh Moore gründete den „Hugh Moore Fund for International Peace“, um Organisationen zu finanzieren, die sich für Bevölkerungskontrolle einsetzen. Sein primäres Ziel war es, die Bevölkerungspolitik zu beeinflussen, um die Zahl der Menschen zu verringern. Zu den heutigen Spendern von „Planned Parenthood“ gehören weitere bekannte Namen, wie die „Bill & Melinda Gates Foundation“. Interessant ist, dass Bill Gates‘ Vater, William H. Gates, im Vorstand der „Planned Parenthood Federation of America“ tätig war. Ein weiterer Spender ist die „Buffett Foundation“. Die „Buffett Foundation“ ist dafür bekannt, dass sie sich für Bevölkerungskontrolle und Abtreibung einsetzt. 2014 hat die Stiftung mehr als 1,2 Milliarden Dollar für Organisationen bereitgestellt, die Abtreibungen durchführen oder dafür eintreten. Auch die „Ford Foundation“ finanziert die Organisation „Planned Parenthood“. Ford arbeitete häufig mit der „Rockefeller Foundation“ bei der Finanzierung von Bevölkerungskontrollprogrammen zusammen. Die besten Schätzungen gehen davon aus, dass Ford zwischen 1958 und 1983 150 Millionen Dollar für Geburtenkontrollprogramme ausgab, wobei die Finanzierung 1969 mit 25 Millionen Dollar ihren Höhepunkt erreichte. Die „Turner Foundation“ ist weiterer Finanzierer. Ted Turner setzt sich nach eigener Aussage für eine weltweite Ein-Kind-Politik ein. Seinen Reichtum nutzt er, um für Abtreibung und Geburtenkontrolle zu werben. Wenn man solche bekannten Namen als Finanzierer der weltweit größten Abtreibungsindustrie liest, kommt man nicht um die Vermutung herum, dass eine perfide Agenda hinter deren Unterstützung stecken könnte. Über den Weg des Geldes haben es diese Mächtigen bereits geschafft, tief in die nationale Politik, auch der Schweiz, Einfluss zu nehmen, um ihre Agenda durchzusetzen. Es scheint sich wieder einmal mehr um eine Art der Vorwand-Kriminalität zu handeln. Unter dem Vorwand der Gesundheit der Frauen wird ein straffreies Recht auf Abtreibung und damit auf legale Tötung von Menschenleben eingeführt.
von sak.
https://www.sexuelle-gesundheit.ch/ueber-uns/jahresbericht
Schweizerische parlamentarische Initiative: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=59916
Abtreibung in Frankreich: https://www.faz.net/aktuell/politik/frankreich-macron-will-recht-auf-abtreibung-in-verfassung-verankern-18733696.html
Über Margaret Sanger: https://www.youtube.com/watch?v=bPY_Bsxvjqg
https://www.pbs.org/wgbh/americanexperience/features/pill-eugenics-and-birth-control/
https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Sanger
https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Sanger#Eugenik
Finanzierung: https://www.rbf.org/about/our-history/timeline/planned-parenthood
https://en.wikipedia.org/wiki/Planned_Parenthood
https://de.wikipedia.org/wiki/William_H._Gates,_Sr.
https://de.wikipedia.org/wiki/International_Planned_Parenthood_Federation
https://de.wikipedia.org/wiki/E._I._du_Pont_de_Nemours_and_Company
https://www.history.de/news/detail/die-maechtigsten-familien-der-welt.html
https://www.kath.net/print/29258
https://www.influencewatch.org/non-profit/susan-thompson-buffett-foundation/
https://www.influencewatch.org/person/allen-greenberg/
https://www.influencewatch.org/non-profit/ford-foundation/