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Wussten Sie, dass mittlerweile nur noch etwa drei globale Agenturen auszumachen sind, durch die nahezu die ganze Welt mit Nachrichten gefüttert wird? Die vermeintlich vielfältige Presse erweist sich somit als großer Irrtum.[weiterlesen]
Wussten Sie, dass mittlerweile nur noch etwa drei globale Agenturen auszumachen sind, durch die nahezu die ganze Welt mit Nachrichten gefüttert wird? Kontrolliert – und nicht selten verfasst – werden diese weltweiten Nachrichten, gemäß Augenzeugenberichten von Udo Ulfkotte und vielen anderen, durch hohe Militärs, Geheimdienste usw. Wer darum die scheinbar vielfältigen Berichterstattungen aufmerksam miteinander vergleicht, muss zu dem Ergebnis kommen: Sie stammen immer und überall aus ein und denselben Grundaussagen. Die ständig hochgejubelte Vielfalt liegt lediglich in den unterschiedlichen Zubereitungsweisen und geschickten Umformulierungen der Journalisten in aller Welt. Die zuvor genannten drei globalen Agenturen aber sind Folgende:
1. Die amerikanische Associated Press (AP) mit weltweit über 4.000 Mitarbeitern. Die AP gehört US-Medienunternehmen und hat ihre Hauptredaktion in New York. AP-Nachrichten werden von rund 12.000 Medien genutzt und erreichen dadurch täglich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
2. Die quasi-staatliche französische Agence France-Presse (AFP) mit Sitz in Paris und ebenfalls rund 4.000 Mitarbeitern. Die AFP versendet pro Tag über 3.000 Meldungen und 2.500 Fotos an Medien in aller Welt.
3. Die britische Reuters in London, die privatwirtschaftlich organisiert ist und etwas über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Nun wird sich der Durchschnitts-Schweizer oder -Deutsche sagen: Das hat ja mit unserer Presse nichts zu tun, diese Agenturen haben ja ihren Sitz in Amerika, Frankreich und Großbritannien. Wir haben doch eine vielfältige Presse durch unsere Pressefreiheit. Doch genau darin liegt der größte Irrtum.
Wer die Medienberichterstattungen aufmerksam miteinander vergleicht, wird feststellen, dass nahezu sämtliche Medien - auch in der Schweiz und Europa - ein und dieselben Berichte abändern und veredeln, die von genau diesen drei zuvor genannten Agenturen ausgehen.
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04.04.2017 | www.kla.tv/10242
Wussten Sie, dass mittlerweile nur noch etwa drei globale Agenturen auszumachen sind, durch die nahezu die ganze Welt mit Nachrichten gefüttert wird? Kontrolliert – und nicht selten verfasst – werden diese weltweiten Nachrichten, gemäß Augenzeugenberichten von Udo Ulfkotte und vielen anderen, durch hohe Militärs, Geheimdienste usw. Wer darum die scheinbar vielfältigen Berichterstattungen aufmerksam miteinander vergleicht, muss zu dem Ergebnis kommen: Sie stammen immer und überall aus ein und denselben Grundaussagen. Die ständig hochgejubelte Vielfalt liegt lediglich in den unterschiedlichen Zubereitungsweisen und geschickten Umformulierungen der Journalisten in aller Welt. Die zuvor genannten drei globalen Agenturen aber sind Folgende: 1. Die amerikanische Associated Press (AP) mit weltweit über 4.000 Mitarbeitern. Die AP gehört US-Medienunternehmen und hat ihre Hauptredaktion in New York. AP-Nachrichten werden von rund 12.000 Medien genutzt und erreichen dadurch täglich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. 2. Die quasi-staatliche französische Agence France-Presse (AFP) mit Sitz in Paris und ebenfalls rund 4.000 Mitarbeitern. Die AFP versendet pro Tag über 3.000 Meldungen und 2.500 Fotos an Medien in aller Welt. 3. Die britische Reuters in London, die privatwirtschaftlich organisiert ist und etwas über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt. Nun wird sich der Durchschnitts-Schweizer oder -Deutsche sagen: Das hat ja mit unserer Presse nichts zu tun, diese Agenturen haben ja ihren Sitz in Amerika, Frankreich und Großbritannien. Wir haben doch eine vielfältige Presse durch unsere Pressefreiheit. Doch genau darin liegt der größte Irrtum. Wer die Medienberichterstattungen aufmerksam miteinander vergleicht, wird feststellen, dass nahezu sämtliche Medien - auch in der Schweiz und Europa - ein und dieselben Berichte abändern und veredeln, die von genau diesen drei zuvor genannten Agenturen ausgehen.
von tb.
Bestseller von Udo Ulfkotte: »Gekaufte Journalisten« Kla.TV-Interviews mit Udo Ulfkotte: www.kla.tv/4610
und www.kla.tv/7493
ExpressZeitung, Ausgabe 4, Febr. 2017