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09.06.2017 | www.kla.tv/10636
Im Schweizer Gesetzbuch werden die Verbreitung von Seuchen unter Tieren (Art. 232) und die Verbreitung von gefährlichen übertragbaren Krankheiten bei Menschen (Art. 231) unter Strafe gestellt. Wenn jedoch bei einem Pharma-Riesen, wie Baxter, auf dubiosem Weg 72 Kilo Grippe-Impfstoffe mit Vogelgrippe-Erregern verseucht werden – welches Strafmaß wäre hier angebracht? In ihrem Vortrag bei der 5. Anti-Zensur-Koalition erläutert die Medizinjournalistin Jane Bürgermeister Gründe und Auswirkungen ihrer Anzeige gegen die WHO und Baxter.
von jb.