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Flüchtlingsrettung: Wird Europas Bevölkerung ausgetauscht?
Reporter der „Jungen Freiheit“ kamen nach intensiven Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass die Asylkrise nie aufgehört hat und gerade offensichtlich erst wieder richtig Fahrt aufnimmt. Nun bestätigt der schwedisch-britische Journalist, Peter Imanuelsen, die Einschätzung der Reporter der „Jungen Freiheit“. Er recherchierte vor Ort auf Sizilien, da er die Wahrheit über die sogenannte Flüchtlingskrise aus erster Hand erfahren wollte. Kla.TV berichtet in nachfolgender Sendung von einigen spannenden und erstaunlichen Begebenheiten, die der investigative Journalist auf Sizilien machte.[weiterlesen]
In unserer Sendung „Inszenierte Flüchtlingsrettung im Mittelmeer“ vom 4. August 2017 stellte Klagemauer.TV die Frage, ob es sich bei der Massenmigration nach Europa um einen seit langem ausgeklügelten Plan handelt. Kla.TV legte dar, wie Schiffe der EU-Küstenwachen und private Nichtregierungsorganisationen (kurz NGOs) „wie Taxiunternehmen“ hunderttausende Armutsflüchtlinge aus Afrika in das 480 Kilometer entfernte Italien befördern. Einzelheiten finden Sie in der genannten Sendung.
Als Indiz dafür, dass die Massenmigration nach Europa offensichtlich von langer Hand geplant ist, verwies Kla.TV auf eine neue TV-Dokumentation der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch“. Ihre Reporter waren auf der zentralen Mittelmeerroute unterwegs und kamen dabei zur erstaunlichen Schlussfolgerung: „Die Asylkrise hat nie aufgehört und nimmt gerade offensichtlich erst wieder richtig Fahrt auf. Dass jedoch die Bürger so lange kaum etwas davon mitbekamen, liegt an der ausgeklügelten dezentralen Abwicklung dieser inszenierten Massenzuwanderung.“
Nun ist ein weiterer Zeuge aufgetaucht, der ebenfalls vor Ort – in Sizilien – recherchierte und die Einschätzung der Reporter der „Jungen Freiheit“ bestätigt.
Der schwedisch-britische Journalist Peter Imanuelsen – oder Peter Sweden, wie er sich auf Twitter nennt – ist nach Sizilien gereist, der Insel, wo viele Einwanderer erstmals europäischen Boden betreten, weil er die Wahrheit über die sogenannte Flüchtlingskrise aus erster Hand erfahren wollte. Im Folgenden nun einige Auszüge aus seinem Reisebericht, der am 7. August 2017 auf Deutsch veröffentlicht wurde:
Imanuelsen stellte fest, dass es im Mittelmeer dutzende Transportschiffe für die Einwanderer gibt – bereitgestellt von den NGOs und den Küstenwachen verschiedener EU-Länder. Die sogenannte EU-Grenzschutzagentur Frontex koordiniere dabei den Einsatz der verschiedenen europäischen Küstenwachen. Imanuelsen wollte der Sache auf den Grund gehen, was passiert, wenn die Schiffe der NGOs mit den Einwanderern in Europa angekommen sind. Dazu fuhr er nach Pozzallo, einer Hafenstadt im Süden Siziliens, wo die «Aquarius», das Schiff von „Ärzte ohne Grenzen“, ankommen sollte. Es hatte zuvor etwa 420 Einwanderer vor der libyschen Küste aufgesammelt. Am Hafen herrschte rege Betriebsamkeit: Das Rote Kreuz, die Polizei, das italienische Innenministerium und weitere Organisationen bereiteten sich vor, Europas neue Bürger zu empfangen.
Doch plötzlich kam die italienische Polizei auf Imanuelsen zu und forderte ihn auf, den Hafen umgehend zu verlassen. Offenbar sind keine alternativen Medien vor Ort erwünscht.
Später am gleichen Tag, als die «Phoenix», ein Schiff der Organisation MOAS, den Hafen in Augusta mit zirka 300 Einwanderern an Bord erreichte, tauchte die Polizei wieder auf. Imanuelsen musste alle Bilder und Videos löschen, um nicht festgenommen zu werden. Danach wurde er von der Polizei aus dem Hafen geleitet. Offenbar soll auch hier nicht an die Öffentlichkeit gelangen, was geschieht.
Imanuelsen wollte wissen, wohin die Einwanderer kommen, wenn sie europäisches Festland erreicht haben. Am Hafen standen aneinandergereihte Busse bereit, um die Einwanderer weiterzutransportieren. Viele landen in Migrantenlagern. Eines davon ist Cara Mineo, eine ehemalige Militärbasis. Imanuelsen wurde zwar nicht des Lagers verwiesen, durfte jedoch nicht alles fotografieren. Was ihn wunderte, war der hohe Lebensstandard des Migrantenlagers – im Vergleich zur Situation der eher ärmlichen Lokalbevölkerung. Das Lager bestand aus neugebauten Häusern, Spielplätzen, Fußballfeldern und vielem mehr.
Ein Einheimischer berichtete ihm, die Einwanderer bekämen alles, was sie brauchten: Handys, Zigaretten, kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlose Rechtsberatung. Wieder schien es Imanuelsen, als sollte hier vieles im Verborgenen bleiben.
Imanuelsen fuhr weiter zur Hafenstadt Catania, wo «Oxfam», ein internationaler Verbund von verschiedenen Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, am Bahnhof seine Zelte aufgestellt hat. Darin sitzen Übersetzer, die den Einwanderern erklären, was sie tun müssen, um Asyl zu beantragen, und wie sie weiter nach Nordeuropa kommen.
Eine Helferin von «Oxfam» erklärte Imanuelsen, die Einwanderer erhielten hier alle notwendigen Informationen, was sie tun müssen, um in Europa bleiben zu können. Die Organisation verschenke zudem Rucksäcke, gefüllt mit Zahnbürste, Schuhen, Handtüchern, Papier und Stift. Im Anschluss würden die Einwanderer gebeten, den erhaltenen Service über die Oxfam-App zu bewerten.
Peter Imanuelsen schlussfolgerte wörtlich: „Meine Reise in Sizilien ging nun dem Ende entgegen – aber ich habe genug erlebt, um zu verstehen, was hier abläuft. Alles hier ist sorgfältig organisiert. […] Das ist kein „normaler“ Vorgang, sondern mit hunderten Millionen Euro finanziert. An dieser Stelle sei erwähnt: Viele der afrikanischen Einwanderer sind nette Menschen – es ist nicht ihre Schuld. Sie werden von den europäischen Regierungen und den NGOs angelockt. […]
Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. […]
Es wird alles getan, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass jeder Einzelne diese Informationen weiterverbreitet. Ich bin mir sicher: Wenn die Leute wüssten, was es mit der sogenannten Flüchtlingskrise tatsächlich auf sich hat, würde diese Situation nicht länger geduldet werden.“
Sendungstext
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15.08.2017 | www.kla.tv/10942
In unserer Sendung „Inszenierte Flüchtlingsrettung im Mittelmeer“ vom 4. August 2017 stellte Klagemauer.TV die Frage, ob es sich bei der Massenmigration nach Europa um einen seit langem ausgeklügelten Plan handelt. Kla.TV legte dar, wie Schiffe der EU-Küstenwachen und private Nichtregierungsorganisationen (kurz NGOs) „wie Taxiunternehmen“ hunderttausende Armutsflüchtlinge aus Afrika in das 480 Kilometer entfernte Italien befördern. Einzelheiten finden Sie in der genannten Sendung. Als Indiz dafür, dass die Massenmigration nach Europa offensichtlich von langer Hand geplant ist, verwies Kla.TV auf eine neue TV-Dokumentation der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch“. Ihre Reporter waren auf der zentralen Mittelmeerroute unterwegs und kamen dabei zur erstaunlichen Schlussfolgerung: „Die Asylkrise hat nie aufgehört und nimmt gerade offensichtlich erst wieder richtig Fahrt auf. Dass jedoch die Bürger so lange kaum etwas davon mitbekamen, liegt an der ausgeklügelten dezentralen Abwicklung dieser inszenierten Massenzuwanderung.“ Nun ist ein weiterer Zeuge aufgetaucht, der ebenfalls vor Ort – in Sizilien – recherchierte und die Einschätzung der Reporter der „Jungen Freiheit“ bestätigt. Der schwedisch-britische Journalist Peter Imanuelsen – oder Peter Sweden, wie er sich auf Twitter nennt – ist nach Sizilien gereist, der Insel, wo viele Einwanderer erstmals europäischen Boden betreten, weil er die Wahrheit über die sogenannte Flüchtlingskrise aus erster Hand erfahren wollte. Im Folgenden nun einige Auszüge aus seinem Reisebericht, der am 7. August 2017 auf Deutsch veröffentlicht wurde: Imanuelsen stellte fest, dass es im Mittelmeer dutzende Transportschiffe für die Einwanderer gibt – bereitgestellt von den NGOs und den Küstenwachen verschiedener EU-Länder. Die sogenannte EU-Grenzschutzagentur Frontex koordiniere dabei den Einsatz der verschiedenen europäischen Küstenwachen. Imanuelsen wollte der Sache auf den Grund gehen, was passiert, wenn die Schiffe der NGOs mit den Einwanderern in Europa angekommen sind. Dazu fuhr er nach Pozzallo, einer Hafenstadt im Süden Siziliens, wo die «Aquarius», das Schiff von „Ärzte ohne Grenzen“, ankommen sollte. Es hatte zuvor etwa 420 Einwanderer vor der libyschen Küste aufgesammelt. Am Hafen herrschte rege Betriebsamkeit: Das Rote Kreuz, die Polizei, das italienische Innenministerium und weitere Organisationen bereiteten sich vor, Europas neue Bürger zu empfangen. Doch plötzlich kam die italienische Polizei auf Imanuelsen zu und forderte ihn auf, den Hafen umgehend zu verlassen. Offenbar sind keine alternativen Medien vor Ort erwünscht. Später am gleichen Tag, als die «Phoenix», ein Schiff der Organisation MOAS, den Hafen in Augusta mit zirka 300 Einwanderern an Bord erreichte, tauchte die Polizei wieder auf. Imanuelsen musste alle Bilder und Videos löschen, um nicht festgenommen zu werden. Danach wurde er von der Polizei aus dem Hafen geleitet. Offenbar soll auch hier nicht an die Öffentlichkeit gelangen, was geschieht. Imanuelsen wollte wissen, wohin die Einwanderer kommen, wenn sie europäisches Festland erreicht haben. Am Hafen standen aneinandergereihte Busse bereit, um die Einwanderer weiterzutransportieren. Viele landen in Migrantenlagern. Eines davon ist Cara Mineo, eine ehemalige Militärbasis. Imanuelsen wurde zwar nicht des Lagers verwiesen, durfte jedoch nicht alles fotografieren. Was ihn wunderte, war der hohe Lebensstandard des Migrantenlagers – im Vergleich zur Situation der eher ärmlichen Lokalbevölkerung. Das Lager bestand aus neugebauten Häusern, Spielplätzen, Fußballfeldern und vielem mehr. Ein Einheimischer berichtete ihm, die Einwanderer bekämen alles, was sie brauchten: Handys, Zigaretten, kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlose Rechtsberatung. Wieder schien es Imanuelsen, als sollte hier vieles im Verborgenen bleiben. Imanuelsen fuhr weiter zur Hafenstadt Catania, wo «Oxfam», ein internationaler Verbund von verschiedenen Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, am Bahnhof seine Zelte aufgestellt hat. Darin sitzen Übersetzer, die den Einwanderern erklären, was sie tun müssen, um Asyl zu beantragen, und wie sie weiter nach Nordeuropa kommen. Eine Helferin von «Oxfam» erklärte Imanuelsen, die Einwanderer erhielten hier alle notwendigen Informationen, was sie tun müssen, um in Europa bleiben zu können. Die Organisation verschenke zudem Rucksäcke, gefüllt mit Zahnbürste, Schuhen, Handtüchern, Papier und Stift. Im Anschluss würden die Einwanderer gebeten, den erhaltenen Service über die Oxfam-App zu bewerten. Peter Imanuelsen schlussfolgerte wörtlich: „Meine Reise in Sizilien ging nun dem Ende entgegen – aber ich habe genug erlebt, um zu verstehen, was hier abläuft. Alles hier ist sorgfältig organisiert. […] Das ist kein „normaler“ Vorgang, sondern mit hunderten Millionen Euro finanziert. An dieser Stelle sei erwähnt: Viele der afrikanischen Einwanderer sind nette Menschen – es ist nicht ihre Schuld. Sie werden von den europäischen Regierungen und den NGOs angelockt. […] Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. […] Es wird alles getan, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass jeder Einzelne diese Informationen weiterverbreitet. Ich bin mir sicher: Wenn die Leute wüssten, was es mit der sogenannten Flüchtlingskrise tatsächlich auf sich hat, würde diese Situation nicht länger geduldet werden.“
von dd.
https://de.wikipedia.org/wiki/Catania
https://www.youtube.com/watch?v=Zug8xUNzUCE