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„Israelische Kampfflugzeuge bombardierten einen syrischen Militärstützpunkt, auf dem angeblich Chemiewaffen hergestellt werden.“ So berichten SRF und weitere Mainstream-Medien. Während für westliche Medien „nun immer deutlicher wird, mit welcher Ruchlosigkeit sich Assad im Amt hält“, zeigt Kla.TV in dieser Sendung auf, wie diese Medien ihrerseits mit „Ruchlosigkeit“ die Menschenrechte der UN-Charta missachten, wichtige Informationen unterschlagen und vieles mehr. [weiterlesen]
Am 6. September 2017 machte die Syrien-Kommission des UN-Menschenrechtsrates in einem Bericht die syrische Luftwaffe für den Giftgasangriff vom 4. April in Chan Scheichun verantwortlich. Damals kamen mindestens 86 Menschen durch Giftgas ums Leben. „Giftgasangriff in Syrien geklärt“ oder „Syrische Luftwaffe hinter Giftgasattacke im April“ titelten westliche Medien am 6. September. Kaum einen Tag später doppelten sie nach: „Syrien produziert offenbar weiterhin C-Waffen“, hieß es in Schlagzeilen westlicher Medien. Und weiter: „Israelische Kampfflugzeuge bombardierten einen syrischen Militärstützpunkt, auf dem angeblich Chemiewaffen hergestellt werden.“ Die syrische Armee teilte lediglich mit, zwei Soldaten seien bei der Bombardierung […] getötet worden. Das israelische Militär wollte sich nicht zu den Berichten äußern. Dennoch folgerten westliche Medien, wie zum Beispiel der stellvertretende Chefredakteur bei Radio SRF, Fredy Gsteiger, es werde „nun immer deutlicher, mit welcher Ruchlosigkeit sich Assad im Amt hält.“
Moment mal, bitte! Noch ohne einen einzigen Beleg in der Tasche zu haben, wird Assad abermals aufs übelste verunglimpft und „Ruchlosigkeit“ wird ihm unterstellt!? Grund genug, um im Folgenden einen etwas näheren Blick auf die „Ruchlosigkeit“ westlicher Medien zu werfen:
1. Ruchlosigkeit: Medien verstoßen permanent gegen die „Unschuldsvermutung“
Wie schon beim Giftgasangriff vom 4. April in Chan Scheichun lassen westliche Medien auch beim jüngsten Zwischenfall – der Bombardierung einer angeblich syrischen Chemiefabrik – keinen Zweifel offen, wer der Schuldige ist: Präsident Baschar al-Assad. Und dies obwohl zugegebenermaßen „von unabhängigen Stellen dafür Belege fehlen“ und es in Art. 11 Abs. 1 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen von 1948 heißt: „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“
2. Ruchlosigkeit: Das „Allgemeine Gewaltverbot“ wird von Medien faktisch ausgeblendet
Da ist von einem Luftangriff israelischer Kampfflugzeuge in Syrien die Rede und kaum ein Journalist fragt sich, was die dort überhaupt zu suchen haben? So legt das „Allgemeine Gewaltverbot“ in Artikel 2 Nr. 4 der „Charta der Vereinten Nationen“ unmissverständlich fest, Zitat: „Alle Mitglieder (der UN) unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete […] Anwendung von Gewalt.“ Israels Armee habe jedoch laut Gsteiger bislang rund hundert Luftangriffe gegen Ziele in Syrien geflogen. Auch die Kampfhandlungen auf syrischem Territorium der US-geführten „Anti-IS-Koalition“ verstoßen gemäß dem Schweizer Friedensforscher Dr. Daniele Ganser gegen die „Charta der Vereinten Nationen“. Diese sind nämlich – im Gegensatz zu den Kampfhandlungen Russlands und des Irans – ohne Zustimmung der syrischen Regierung erfolgt.
3. Ruchlosigkeit: Medien berufen sich auf höchst zweifelhafte Quellen
Die jüngste Behauptung vom 7. September 2017 – Assads Regierung hätte auf dem bombardierten Militärstützpunkt Chemiewaffen hergestellt – stammt, wie könnte es anders sein, von der „Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ (kurz SOHR). Die SOHR wird von einem einzigen syrischstämmigen Mann von England aus unterhalten, einem bekennenden Aktivisten gegen die Regierung Assads. Dieser kann keinesfalls als neutral angesehen werden, wie es journalistischen Standards entsprechen würde. Mehrere Berichte der SOHR erwiesen sich im Nachhinein als Falschmeldung.
4. Ruchlosigkeit: Medien lassen stichhaltige Gegenstimmen kaum zu Wort kommen
So wird der Bericht der Syrien-Kommission des UN-Menschenrechtsrates vom 6. September, dass die syrische Luftwaffe für den Giftgasangriff am 4. April verantwortlich sei, vorbehaltslos und ohne zu überprüfen übernommen. Unzählige Gegenstimmen, wie zum Beispiel die des Direktors für Rüstungskontrolle im Außenamt in Moskau, Michail Uljanow, werden schlicht ignoriert. Dieser sagte zum o.g. Bericht, dass die Autoren nicht vor Ort gewesen seien und sich lediglich auf die Aussagen von (den Rebellen nahestehenden) Augenzeugen berufen hätten. "Die Möglichkeit, dass der Vorfall möglicherweise inszeniert war, worauf viele Hinweise hindeuten, ignorieren die Autoren völlig", sagte er der russischen Agentur Interfax. Auch andere Gegenstimmen, die aufzeigen, dass das Giftgas mit ziemlicher Sicherheit nicht von einem syrischen Flugzeug abgeworfen wurde, werden von westlichen Medien außer Betracht gelassen.
5. Ruchlosigkeit: Erfolge der syrischen Regierungstruppen sowie Assads Rückhalt in der Bevölkerung werden ausgeblendet oder verzerrt
Obwohl es nicht mehr zu übersehen ist, dass immer größere Teile des syrischen Staatsgebiets wieder unter die Kontrolle der syrischen Führung unter Assad gelangt sind, wird dies von den Medien ganz ausgeblendet oder verzerrt. So beispielsweise der jüngste Durchbruch syrischer Truppen im umkämpften Deir Ezzor, der strategisch wichtigsten Stadt in Ost-Syrien am Rand eines der größten syrischen Ölfelder. Zeugt es nicht von äußerster Ruchlosigkeit, wenn jubelnde und befreite Menschen, die jahrelang vom IS gefangen gehalten und aus der Luft versorgt werden mussten, von den westlichen Medien schlicht ignoriert werden? Sehen Sie dazu im Anschluss ein am 7. September veröffentlichter Videoclip des internationalen Fernsehsenders RT.
Auch Bilder, wie die nach dem Fussballspiel gegen den Iran, wo Tausende Syrer in Damaskus mit syrischen Flaggen ihre Nationalmannschaft feiern, werden in westlichen Medien aufs sorgfältigste vermieden. Mit dem späten Ausgleichstreffer zum 2:2 können die Syrer also weiter auf die erste WM-Teilnahme hoffen.
6. Ruchlosigkeit: Medien blenden den Wiederaufbau Syriens aus oder verzerren ihn
440.000 Menschen in Syrien sind seit Jahresanfang in ihre Heimatstädte zurückgekehrt, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bereits am 30. Juni 2017 berichtete. Eine Berichterstattung seitens öffentlich-rechtlicher Medien blieb jedoch aus. Auch wie sich die Führung in Damaskus nun verstärkt der Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur widmet. Straßen und Brücken müssen repariert, Wasser- und Stromleitungen instandgesetzt, sowie öffentliche Gebäude, wie Schulen und Krankenhäuser wieder funktionstüchtig gemacht werden. Als Auftakt für den Wiederaufbau fand Ende August 2017 die 59. Internationale Messe in der Hauptstadt Damaskus statt. Mit einem Besucherrekord von 2,2 Millionen Besuchern! Syrische Unternehmen konnten mit verschiedenen Staaten wie China, Russland, Weißrussland, dem Iran und Libanon Verträge für Produkte abschließen, die in Syrien für den Wiederaufbau gebraucht werden. Das Votum sei eindeutig gewesen: „Die Menschen wollen ihr Leben wieder aufbauen, besser als zuvor.“
Eines ist auffällig: immer dann, wenn die syrischen Regierungstruppen durchbrechende Erfolge verbuchen oder die syrische Bevölkerung sich nicht unterkriegen lässt, kommen – anstatt über diese erfreulichen Erfolge zu berichten – sogleich Chemiewaffen und Giftgaseinsätze ins Spiel. Die Berichterstattung zum Syrienkrieg deckt schonungslos auf, mit welcher Ruchlosigkeit sich nicht Assad, sondern die westlichen Medien „im Amt halten“!
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09.09.2017 | www.kla.tv/11064
Am 6. September 2017 machte die Syrien-Kommission des UN-Menschenrechtsrates in einem Bericht die syrische Luftwaffe für den Giftgasangriff vom 4. April in Chan Scheichun verantwortlich. Damals kamen mindestens 86 Menschen durch Giftgas ums Leben. „Giftgasangriff in Syrien geklärt“ oder „Syrische Luftwaffe hinter Giftgasattacke im April“ titelten westliche Medien am 6. September. Kaum einen Tag später doppelten sie nach: „Syrien produziert offenbar weiterhin C-Waffen“, hieß es in Schlagzeilen westlicher Medien. Und weiter: „Israelische Kampfflugzeuge bombardierten einen syrischen Militärstützpunkt, auf dem angeblich Chemiewaffen hergestellt werden.“ Die syrische Armee teilte lediglich mit, zwei Soldaten seien bei der Bombardierung […] getötet worden. Das israelische Militär wollte sich nicht zu den Berichten äußern. Dennoch folgerten westliche Medien, wie zum Beispiel der stellvertretende Chefredakteur bei Radio SRF, Fredy Gsteiger, es werde „nun immer deutlicher, mit welcher Ruchlosigkeit sich Assad im Amt hält.“ Moment mal, bitte! Noch ohne einen einzigen Beleg in der Tasche zu haben, wird Assad abermals aufs übelste verunglimpft und „Ruchlosigkeit“ wird ihm unterstellt!? Grund genug, um im Folgenden einen etwas näheren Blick auf die „Ruchlosigkeit“ westlicher Medien zu werfen: 1. Ruchlosigkeit: Medien verstoßen permanent gegen die „Unschuldsvermutung“ Wie schon beim Giftgasangriff vom 4. April in Chan Scheichun lassen westliche Medien auch beim jüngsten Zwischenfall – der Bombardierung einer angeblich syrischen Chemiefabrik – keinen Zweifel offen, wer der Schuldige ist: Präsident Baschar al-Assad. Und dies obwohl zugegebenermaßen „von unabhängigen Stellen dafür Belege fehlen“ und es in Art. 11 Abs. 1 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen von 1948 heißt: „Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“ 2. Ruchlosigkeit: Das „Allgemeine Gewaltverbot“ wird von Medien faktisch ausgeblendet Da ist von einem Luftangriff israelischer Kampfflugzeuge in Syrien die Rede und kaum ein Journalist fragt sich, was die dort überhaupt zu suchen haben? So legt das „Allgemeine Gewaltverbot“ in Artikel 2 Nr. 4 der „Charta der Vereinten Nationen“ unmissverständlich fest, Zitat: „Alle Mitglieder (der UN) unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete […] Anwendung von Gewalt.“ Israels Armee habe jedoch laut Gsteiger bislang rund hundert Luftangriffe gegen Ziele in Syrien geflogen. Auch die Kampfhandlungen auf syrischem Territorium der US-geführten „Anti-IS-Koalition“ verstoßen gemäß dem Schweizer Friedensforscher Dr. Daniele Ganser gegen die „Charta der Vereinten Nationen“. Diese sind nämlich – im Gegensatz zu den Kampfhandlungen Russlands und des Irans – ohne Zustimmung der syrischen Regierung erfolgt. 3. Ruchlosigkeit: Medien berufen sich auf höchst zweifelhafte Quellen Die jüngste Behauptung vom 7. September 2017 – Assads Regierung hätte auf dem bombardierten Militärstützpunkt Chemiewaffen hergestellt – stammt, wie könnte es anders sein, von der „Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ (kurz SOHR). Die SOHR wird von einem einzigen syrischstämmigen Mann von England aus unterhalten, einem bekennenden Aktivisten gegen die Regierung Assads. Dieser kann keinesfalls als neutral angesehen werden, wie es journalistischen Standards entsprechen würde. Mehrere Berichte der SOHR erwiesen sich im Nachhinein als Falschmeldung. 4. Ruchlosigkeit: Medien lassen stichhaltige Gegenstimmen kaum zu Wort kommen So wird der Bericht der Syrien-Kommission des UN-Menschenrechtsrates vom 6. September, dass die syrische Luftwaffe für den Giftgasangriff am 4. April verantwortlich sei, vorbehaltslos und ohne zu überprüfen übernommen. Unzählige Gegenstimmen, wie zum Beispiel die des Direktors für Rüstungskontrolle im Außenamt in Moskau, Michail Uljanow, werden schlicht ignoriert. Dieser sagte zum o.g. Bericht, dass die Autoren nicht vor Ort gewesen seien und sich lediglich auf die Aussagen von (den Rebellen nahestehenden) Augenzeugen berufen hätten. "Die Möglichkeit, dass der Vorfall möglicherweise inszeniert war, worauf viele Hinweise hindeuten, ignorieren die Autoren völlig", sagte er der russischen Agentur Interfax. Auch andere Gegenstimmen, die aufzeigen, dass das Giftgas mit ziemlicher Sicherheit nicht von einem syrischen Flugzeug abgeworfen wurde, werden von westlichen Medien außer Betracht gelassen. 5. Ruchlosigkeit: Erfolge der syrischen Regierungstruppen sowie Assads Rückhalt in der Bevölkerung werden ausgeblendet oder verzerrt Obwohl es nicht mehr zu übersehen ist, dass immer größere Teile des syrischen Staatsgebiets wieder unter die Kontrolle der syrischen Führung unter Assad gelangt sind, wird dies von den Medien ganz ausgeblendet oder verzerrt. So beispielsweise der jüngste Durchbruch syrischer Truppen im umkämpften Deir Ezzor, der strategisch wichtigsten Stadt in Ost-Syrien am Rand eines der größten syrischen Ölfelder. Zeugt es nicht von äußerster Ruchlosigkeit, wenn jubelnde und befreite Menschen, die jahrelang vom IS gefangen gehalten und aus der Luft versorgt werden mussten, von den westlichen Medien schlicht ignoriert werden? Sehen Sie dazu im Anschluss ein am 7. September veröffentlichter Videoclip des internationalen Fernsehsenders RT. Auch Bilder, wie die nach dem Fussballspiel gegen den Iran, wo Tausende Syrer in Damaskus mit syrischen Flaggen ihre Nationalmannschaft feiern, werden in westlichen Medien aufs sorgfältigste vermieden. Mit dem späten Ausgleichstreffer zum 2:2 können die Syrer also weiter auf die erste WM-Teilnahme hoffen. 6. Ruchlosigkeit: Medien blenden den Wiederaufbau Syriens aus oder verzerren ihn 440.000 Menschen in Syrien sind seit Jahresanfang in ihre Heimatstädte zurückgekehrt, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bereits am 30. Juni 2017 berichtete. Eine Berichterstattung seitens öffentlich-rechtlicher Medien blieb jedoch aus. Auch wie sich die Führung in Damaskus nun verstärkt der Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur widmet. Straßen und Brücken müssen repariert, Wasser- und Stromleitungen instandgesetzt, sowie öffentliche Gebäude, wie Schulen und Krankenhäuser wieder funktionstüchtig gemacht werden. Als Auftakt für den Wiederaufbau fand Ende August 2017 die 59. Internationale Messe in der Hauptstadt Damaskus statt. Mit einem Besucherrekord von 2,2 Millionen Besuchern! Syrische Unternehmen konnten mit verschiedenen Staaten wie China, Russland, Weißrussland, dem Iran und Libanon Verträge für Produkte abschließen, die in Syrien für den Wiederaufbau gebraucht werden. Das Votum sei eindeutig gewesen: „Die Menschen wollen ihr Leben wieder aufbauen, besser als zuvor.“ Eines ist auffällig: immer dann, wenn die syrischen Regierungstruppen durchbrechende Erfolge verbuchen oder die syrische Bevölkerung sich nicht unterkriegen lässt, kommen – anstatt über diese erfreulichen Erfolge zu berichten – sogleich Chemiewaffen und Giftgaseinsätze ins Spiel. Die Berichterstattung zum Syrienkrieg deckt schonungslos auf, mit welcher Ruchlosigkeit sich nicht Assad, sondern die westlichen Medien „im Amt halten“!
von dd.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/56945-rt-deutsch-dekonstruiert-un-bericht-zu-giftgas-syrien/
http://www.srf.ch/news/international/syrien-produziert-offenbar-weiterhin-c-waffen
http://www.srf.ch/news/international/israel-beschiesst-angeblich-chemiewaffenfabrik
https://de.wikipedia.org/wiki/Unschuldsvermutung
https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Gewaltverbot
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/08/28/syrien-internationale-messe-als-auftakt-fuer-den-wiederaufbau/?ls=ap
https://www.danieleganser.ch/1102.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Syrische_Beobachtungsstelle_f%C3%BCr_Menschenrechte#Kritik
https://de.sputniknews.com/politik/20161222313880238-aleppo-befreiung-assad/
https://ruedigerraulsblog.wordpress.com/2017/09/06/endkampf-in-syrien/
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/56864-wm-qualifikationsspiel-iran-gegen-syrien/
https://deutsch.rt.com/newsticker/56952-syriens-sturmerstar-dankt-prasident-assad/
https://www.youtube.com/watch?v=RRJGtUYFz-A
https://www.welt.de/politik/article160308632/Baschar-al-Assad-gewinnt-Praesidentenwahl-in-Syrien.html?wtrid=crossdevice.n24.importredirects
http://www.epochtimes.de/politik/welt/2017-fast-eine-halbe-millionen-syrer-kehren-nach-hause-zurueck-a2169241.html
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/55652-syrien-massenrueckkehr-von-fluechtlingen-wiederaufbau-rueckt-in-den-fokus/
Ganser, Daniele. Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien. Orell Füssli Verlag.