Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Mit einem Protestbrief hat sich das überparteiliche, österreichische EU-Austrittskomitee an Politiker und Journalisten aus aller Welt gewendet. Dadurch, dass Truppen und Panzer durch das eigene Land zu Übungen nahe der russischen Grenze transportiert werden, bestehe das enorme Risiko für Österreich, zum Feindstaat von Russland zu werden.[weiterlesen]
In Österreich hat das überparteiliche EU-Austrittskomitee am 6. Juni 2017 einen offenen Protestbrief an die österreichische Bundesregierung, den Botschafter der russischen Föderation sowie an Tausende Journalisten im In- und Ausland gesendet. Protestiert wird gegen große amerikanische und britische Truppen- und Panzertransporte durch Österreich zwecks Militärmanövern unter US-Kommando in der Nähe der russischen Grenze. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf unsere Sendung „Truppentransporte durch Österreich“.
Gründe des Protests in Österreich: Die Militärtransporte stellen eine schwere Missachtung der österreichischen Neutralität sowie des Völkerrechts dar. Sie lassen Österreich aus russischer Sicht vom Vermittler zum Feindstaat werden und sind aufgrund der militärischen Provokation vor der russischen Haustür ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Das EU-Austrittskomitee stellt fest, dass Österreich so etwas ohne EU-Mitgliedschaft nicht zugelassen hätte, und fordert einen Stopp militärischer Aktionen von NATO-Mitgliedern auf österreichischem Gebiet.
Sendungstext
herunterladen
15.02.2018 | www.kla.tv/11939
In Österreich hat das überparteiliche EU-Austrittskomitee am 6. Juni 2017 einen offenen Protestbrief an die österreichische Bundesregierung, den Botschafter der russischen Föderation sowie an Tausende Journalisten im In- und Ausland gesendet. Protestiert wird gegen große amerikanische und britische Truppen- und Panzertransporte durch Österreich zwecks Militärmanövern unter US-Kommando in der Nähe der russischen Grenze. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf unsere Sendung „Truppentransporte durch Österreich“. Gründe des Protests in Österreich: Die Militärtransporte stellen eine schwere Missachtung der österreichischen Neutralität sowie des Völkerrechts dar. Sie lassen Österreich aus russischer Sicht vom Vermittler zum Feindstaat werden und sind aufgrund der militärischen Provokation vor der russischen Haustür ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Das EU-Austrittskomitee stellt fest, dass Österreich so etwas ohne EU-Mitgliedschaft nicht zugelassen hätte, und fordert einen Stopp militärischer Aktionen von NATO-Mitgliedern auf österreichischem Gebiet.
von rok.