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In dem Brief vom 17.1.11
des US-Wissenschaftlers Don
Huber an den US-Landwirtschaftsminister
Vilsack wird –
streng vertraulich – von einem ...[weiterlesen]
In dem Brief vom 17.1.11
des US-Wissenschaftlers Don
Huber an den US-Landwirtschaftsminister
Vilsack wird –
streng vertraulich – von einem
neuen Krankheitserreger berichtet,
der bei Verfütterung von
Gensoja und Genmais auftritt
und Tiere und Menschen krank
macht. Die Erklärung ist: Die
Genpflanzen haben bis zu 50 %
weniger der lebenswichtigen
Nährstoffe. Prof. Huber warnt
vor dem Kollaps der gesamten
US-Landwirtschaft und fordert
ein sofortiges Moratorium.
• In den USA kam es durch den
genveränderten „StarLink“- Mais
zu Durchfall und Erbrechen bei
über 10.000 Menschen.
•Durch das genveränderte Tryptophan
in Nahrungsergänzungsmitteln
kam es zu bleibenden
Lähmungen bei 1.300 Menschen.
36 sind daran gestorben,
10.000 sind daran erkrankt.
• In der ARD-Sendung „Plusminus“,
berichtet Dr. Carrasco
von Kindern in Argentinien, deren
Hirne durch das Gengift
Glyphosat nicht mehr richtig
ausgebildet wurden.
• In Australien bekamen Feld
mäuse durch Generbsen eine
Lungenentzündung.
• 2011 musste der Chemie-Riese
Bayer in den USA 518 Millionen
Euro Entschädigung zahlen,
weil Blütenstaub aus einem
kleinen Versuchsfeld mit Genreis
viele Nachbarfelder genverändert
hatte. Jetzt ist der USReis
genverseucht und kann
nicht mehr exportiert werden.
Ein Milliardenschaden. Damit
ist bewiesen, dass nicht einmal
ein Genkonzern die weiträumige
Verseuchung durch den
Blütenstaub verhindern kann.
Die zweite EU-Behauptung der
Koexistenz ist somit sehr eindrücklich
widerlegt.
Der Krankheitserreger, den
Don Huber gefunden hat, sowie
die lebensgefährliche Rinderseuche
in Deutschland und die
vielen Epidemien verlangen
dringend ein Verbot von genverändertem
Futter und sonstigen
Genprodukten.
Sendungstext
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08.07.2013 | www.kla.tv/1226
In dem Brief vom 17.1.11 des US-Wissenschaftlers Don Huber an den US-Landwirtschaftsminister Vilsack wird – streng vertraulich – von einem neuen Krankheitserreger berichtet, der bei Verfütterung von Gensoja und Genmais auftritt und Tiere und Menschen krank macht. Die Erklärung ist: Die Genpflanzen haben bis zu 50 % weniger der lebenswichtigen Nährstoffe. Prof. Huber warnt vor dem Kollaps der gesamten US-Landwirtschaft und fordert ein sofortiges Moratorium. • In den USA kam es durch den genveränderten „StarLink“- Mais zu Durchfall und Erbrechen bei über 10.000 Menschen. •Durch das genveränderte Tryptophan in Nahrungsergänzungsmitteln kam es zu bleibenden Lähmungen bei 1.300 Menschen. 36 sind daran gestorben, 10.000 sind daran erkrankt. • In der ARD-Sendung „Plusminus“, berichtet Dr. Carrasco von Kindern in Argentinien, deren Hirne durch das Gengift Glyphosat nicht mehr richtig ausgebildet wurden. • In Australien bekamen Feld mäuse durch Generbsen eine Lungenentzündung. • 2011 musste der Chemie-Riese Bayer in den USA 518 Millionen Euro Entschädigung zahlen, weil Blütenstaub aus einem kleinen Versuchsfeld mit Genreis viele Nachbarfelder genverändert hatte. Jetzt ist der USReis genverseucht und kann nicht mehr exportiert werden. Ein Milliardenschaden. Damit ist bewiesen, dass nicht einmal ein Genkonzern die weiträumige Verseuchung durch den Blütenstaub verhindern kann. Die zweite EU-Behauptung der Koexistenz ist somit sehr eindrücklich widerlegt. Der Krankheitserreger, den Don Huber gefunden hat, sowie die lebensgefährliche Rinderseuche in Deutschland und die vielen Epidemien verlangen dringend ein Verbot von genverändertem Futter und sonstigen Genprodukten.
von vh.