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François Asselineau ist Präsident der französischen Partei UPR, welche aufgrund ihrer Kernforderungen, Austritt aus der EU, der Eurozone und der NATO, von den Medien totgeschwiegen wird. In einem Interview ruft er den Schweizer Bürger zur Wachsamkeit gegenüber seiner Elite auf – besonders wenn es um die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU geht.[weiterlesen]
François Asselineau ist Präsident der französischen Partei „Union Populaire Républicaine“, kurz UPR. Er war 2017 einer der Kandidaten bei den französischen Präsidentschaftswahlen. In den französischen Medien wird die Partei weitgehend totgeschwiegen. Das hängt vor allem mit den drei Kernforderungen der Partei zusammen. Diese sind: Austritt aus der EU, Austritt aus der Eurozone und Austritt aus der Nato. In einem Interview äußerte sich Asselineau zum Verhältnis der Schweiz mit der EU wie folgt: „Die bilateralen Verträge zwischen (der Schweiz und der EU) sind nützlich, aber das Volk muss genau hinsehen, was damit geschieht, denn Ihr Land hat auch gekaufte Eliten, die ihm möglichst unbemerkt die EU aufzwingen wollen. Es darf nicht passieren, dass die demokratische Schweiz vom großen „Bruder“ EU mit Ganovenmethoden gedrängt wird. Ansonsten befindet sich die Schweiz eines Morgens in der Situation den europäischen Zwängen gehorchen zu müssen, ohne sich an den Entscheidungen beteiligen zu können. Wenn ich Schweizer wäre, wäre ich sehr wachsam.“
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24.08.2018 | www.kla.tv/12913
François Asselineau ist Präsident der französischen Partei „Union Populaire Républicaine“, kurz UPR. Er war 2017 einer der Kandidaten bei den französischen Präsidentschaftswahlen. In den französischen Medien wird die Partei weitgehend totgeschwiegen. Das hängt vor allem mit den drei Kernforderungen der Partei zusammen. Diese sind: Austritt aus der EU, Austritt aus der Eurozone und Austritt aus der Nato. In einem Interview äußerte sich Asselineau zum Verhältnis der Schweiz mit der EU wie folgt: „Die bilateralen Verträge zwischen (der Schweiz und der EU) sind nützlich, aber das Volk muss genau hinsehen, was damit geschieht, denn Ihr Land hat auch gekaufte Eliten, die ihm möglichst unbemerkt die EU aufzwingen wollen. Es darf nicht passieren, dass die demokratische Schweiz vom großen „Bruder“ EU mit Ganovenmethoden gedrängt wird. Ansonsten befindet sich die Schweiz eines Morgens in der Situation den europäischen Zwängen gehorchen zu müssen, ohne sich an den Entscheidungen beteiligen zu können. Wenn ich Schweizer wäre, wäre ich sehr wachsam.“
von rs