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Professor Dr. Meyl: „Wissenschaft nicht frei, sondern vom Geld regiert“
Ob zu Impfen, Mobilfunk oder anderen brisanten Themen: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse scheinen diametral auseinander zu klaffen. „Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert“, erklärt Prof. Dr. Meyl das Phänomen und belegt dies stichhaltig.[weiterlesen]
Der Herbst hat spürbar begonnen, und für viele Menschen stellt sich wie jedes Jahr die Frage: Soll man sich durch eine Impfung gegen Grippe „immunisieren“ lassen oder nicht? Während Ärzte, Apotheker-Verbände und Politiker die Bevölkerung zum Impfen geradezu drängen, sind immer mehr Menschen skeptisch. Denn wie z.B. die Schweizer ExpressZeitung in ihrer aktuellen Ausgabe auf 64 Seiten detailliert darlegt, seien die Zutaten der Impfstoffe zu dubios, die Wirkungen zu unsicher und zu bedrohlich seien die Gefahren durch Nebenwirkungen. (www.kla.tv/10617)
Ähnlich zwiespältig wie beim Thema Impfen verhält es sich beim Thema Mobilfunk. Während Medien, Mobilfunk-Konzerne und Politik den Ausbau des G5-Netzes als unumgänglichen Fortschritt darstellen und vorantreiben, warnen andere vor gravierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, ja zeigen sogar stark lebensverkürzende Wirkungen auf. (www.kla.tv/12947)
Doch wie kommt es zu solch unterschiedlichen Erkenntnissen und Vorgehensweisen, gerade auch vonseiten der Wissenschaft? Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl brachte es in seinem Vortrag zum Thema „Medienzensur in der Wissenschaft“ auf der 9. Anti-Zensur-Konferenz vom 23.November 2013 so auf den Punkt:
„Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert.“
In Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes und in vergleichbaren Gesetzen anderer Länder ist die Freiheit der Forschung eigentlich festgeschrieben und sollte somit garantiert sein. Aber in der Praxis sehe es gemäß den Erfahrungen von Prof. Meyl ganz anders aus. Er hat als Entwicklungsleiter in der Antriebstechnik und Leistungselektronik und als Leiter in verschiedenen renommierten und maßgeblichen internationalen Verbänden seine einschlägigen Erfahrungen zur Rolle des Geldes in der Wissenschaft gemacht. In seinen Büchern und Vorträgen auf internationalen Kongressen berichtet er ausführlich darüber.
Es laufe laut Prof. Meyl immer nach demselben Muster ab: Die Politik gebe gewisse Ziele, Denk- und Verhaltensweisen vor, die in der Bevölkerung verankert und durchgesetzt werden sollen. Zu dem Zweck würden konkrete Forschungsaufträge an Wissenschaftler herangetragen, welche die politischen Ziele untermauern und bestätigen sollen. Beauftragt würden dann nur die Wissenschaftler, deren vermeintliche Forschung die gewünschten Ergebnisse liefere.
So habe beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz 1997 eine Forschung in Auftrag geben wollen, welche die biologischen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung untersuchen sollte. Dieser Auftrag wurde wenige Jahre später zurückgenommen, da es angeblich keine Institute gäbe, die die biologischen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung kompetent erforschen könnten. Kritischen Stimmen werde also kurzerhand die Kompetenz abgesprochen.
Prof. Meyl bemängelt zudem, dass Universitätsstudenten lediglich dazu angehalten werden, sich vorhandenes Wissen aus Lehrbüchern, zumeist unbewiesene Theorien, anzueignen und in Prüfungen exakt wiederzugeben. Sich mit neuen Denkweisen oder alternativen Wegen zu beschäftigen oder endlich zu handfesten Erkenntnissen durchzuringen, werde systematisch unterbunden. Damit werde die Wissenschaft auf einem denkbar niedrigen und politisch kontrollierbaren Niveau gehalten. Doch zu welchem Zweck unterhält der Steuerzahler dann eigentlich wissenschaftliche Universitäten und Institute, wenn sie doch Studenten und Bevölkerung künstlich dumm halten? – Es sei reine Augenwischerei und von der Politik, den dahinterstehenden Drahtziehern und Architekten globaler Machtstrukturen gesteuert.
Zu exakt demselben Ergebnis kommt der US-amerikanische Wissenschaftler Foster Gamble. In seinem Film „Thrive“, von dem wir anschließend einen ca. 6-minütigen Ausschnitt zeigen, dokumentiert er die unheilvollen Verflechtungen und Einflussnahmen der Hochfinanz auf Wissenschaft und Gesellschaft.
Sendungstext
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26.10.2018 | www.kla.tv/13222
Der Herbst hat spürbar begonnen, und für viele Menschen stellt sich wie jedes Jahr die Frage: Soll man sich durch eine Impfung gegen Grippe „immunisieren“ lassen oder nicht? Während Ärzte, Apotheker-Verbände und Politiker die Bevölkerung zum Impfen geradezu drängen, sind immer mehr Menschen skeptisch. Denn wie z.B. die Schweizer ExpressZeitung in ihrer aktuellen Ausgabe auf 64 Seiten detailliert darlegt, seien die Zutaten der Impfstoffe zu dubios, die Wirkungen zu unsicher und zu bedrohlich seien die Gefahren durch Nebenwirkungen. (www.kla.tv/10617) Ähnlich zwiespältig wie beim Thema Impfen verhält es sich beim Thema Mobilfunk. Während Medien, Mobilfunk-Konzerne und Politik den Ausbau des G5-Netzes als unumgänglichen Fortschritt darstellen und vorantreiben, warnen andere vor gravierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, ja zeigen sogar stark lebensverkürzende Wirkungen auf. (www.kla.tv/12947) Doch wie kommt es zu solch unterschiedlichen Erkenntnissen und Vorgehensweisen, gerade auch vonseiten der Wissenschaft? Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl brachte es in seinem Vortrag zum Thema „Medienzensur in der Wissenschaft“ auf der 9. Anti-Zensur-Konferenz vom 23.November 2013 so auf den Punkt: „Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert.“ In Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes und in vergleichbaren Gesetzen anderer Länder ist die Freiheit der Forschung eigentlich festgeschrieben und sollte somit garantiert sein. Aber in der Praxis sehe es gemäß den Erfahrungen von Prof. Meyl ganz anders aus. Er hat als Entwicklungsleiter in der Antriebstechnik und Leistungselektronik und als Leiter in verschiedenen renommierten und maßgeblichen internationalen Verbänden seine einschlägigen Erfahrungen zur Rolle des Geldes in der Wissenschaft gemacht. In seinen Büchern und Vorträgen auf internationalen Kongressen berichtet er ausführlich darüber. Es laufe laut Prof. Meyl immer nach demselben Muster ab: Die Politik gebe gewisse Ziele, Denk- und Verhaltensweisen vor, die in der Bevölkerung verankert und durchgesetzt werden sollen. Zu dem Zweck würden konkrete Forschungsaufträge an Wissenschaftler herangetragen, welche die politischen Ziele untermauern und bestätigen sollen. Beauftragt würden dann nur die Wissenschaftler, deren vermeintliche Forschung die gewünschten Ergebnisse liefere. So habe beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz 1997 eine Forschung in Auftrag geben wollen, welche die biologischen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung untersuchen sollte. Dieser Auftrag wurde wenige Jahre später zurückgenommen, da es angeblich keine Institute gäbe, die die biologischen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung kompetent erforschen könnten. Kritischen Stimmen werde also kurzerhand die Kompetenz abgesprochen. Prof. Meyl bemängelt zudem, dass Universitätsstudenten lediglich dazu angehalten werden, sich vorhandenes Wissen aus Lehrbüchern, zumeist unbewiesene Theorien, anzueignen und in Prüfungen exakt wiederzugeben. Sich mit neuen Denkweisen oder alternativen Wegen zu beschäftigen oder endlich zu handfesten Erkenntnissen durchzuringen, werde systematisch unterbunden. Damit werde die Wissenschaft auf einem denkbar niedrigen und politisch kontrollierbaren Niveau gehalten. Doch zu welchem Zweck unterhält der Steuerzahler dann eigentlich wissenschaftliche Universitäten und Institute, wenn sie doch Studenten und Bevölkerung künstlich dumm halten? – Es sei reine Augenwischerei und von der Politik, den dahinterstehenden Drahtziehern und Architekten globaler Machtstrukturen gesteuert. Zu exakt demselben Ergebnis kommt der US-amerikanische Wissenschaftler Foster Gamble. In seinem Film „Thrive“, von dem wir anschließend einen ca. 6-minütigen Ausschnitt zeigen, dokumentiert er die unheilvollen Verflechtungen und Einflussnahmen der Hochfinanz auf Wissenschaft und Gesellschaft.
von hm.
http://www.wisnewski.ch/impfen-jeder-pieks-verletzt-der-letzte-toetet-neue-expresszeitung/
http://www.anti-zensur.info/azk9/medienzensurinwissenschaft
http://www.kla.tv/11354