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Weder die Regierung der
USA noch der Kongress haben
ein Recht, in die Bücher der USamerikanischen
Notenbank Federal
Reserve (FED) Einblick zu
nehmen.[weiterlesen]
Weder die Regierung der
USA noch der Kongress haben
ein Recht, in die Bücher der USamerikanischen
Notenbank Federal
Reserve (FED) Einblick zu
nehmen. Der letzte US-Präsident,
der die „FED“ entmachten wollte,
hieß John F. Kennedy. Am
4.6.63 unterschrieb er die Executive
Order No. 11110, mit der
er die US-Regierung ermächtigte,
eigenes Geld ohne Einschaltung
der „FED“ herauszugeben. Kennedy
wurde am 22.11.63 getötet
– offiziell durch einen Einzeltäter.
Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson
machte in seiner ersten Amtshandlung
Executive Order No.
11110 wieder rückgängig. Seither
hat sich kein US-Präsident
mehr in die übergeordnete Politik
der „FED“ eingemischt.
Der größte Teil der deutschen
Goldreserven soll in den Kellern
der „FED“ lagern. Eine Inventur
ist offensichtlich nicht durchsetzbar,
die Bundesbank verweigert
dazu jede Auskunft.
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15.08.2013 | www.kla.tv/1382
Weder die Regierung der USA noch der Kongress haben ein Recht, in die Bücher der USamerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED) Einblick zu nehmen. Der letzte US-Präsident, der die „FED“ entmachten wollte, hieß John F. Kennedy. Am 4.6.63 unterschrieb er die Executive Order No. 11110, mit der er die US-Regierung ermächtigte, eigenes Geld ohne Einschaltung der „FED“ herauszugeben. Kennedy wurde am 22.11.63 getötet – offiziell durch einen Einzeltäter. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson machte in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No. 11110 wieder rückgängig. Seither hat sich kein US-Präsident mehr in die übergeordnete Politik der „FED“ eingemischt. Der größte Teil der deutschen Goldreserven soll in den Kellern der „FED“ lagern. Eine Inventur ist offensichtlich nicht durchsetzbar, die Bundesbank verweigert dazu jede Auskunft.
von bm,
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