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2012 erlebte die US-Armee nie Dagewesenes: es starben mehr US-Soldaten durch Suizid als durch Feinde. Sind die Militärangehörigen derart demoralisiert und traumatisiert, dass ihnen ihr Leben nicht mehr lebenswert erscheint?[weiterlesen]
Von 2004 bis 2008 erlebte die US-Armee etwas noch nie Dagewesenes: Die Selbstmordrate bei aktiven Angehörigen und Veteranen stieg um 80 Prozent gegenüber der vorherigen „stabilen“ Periode (1977–2003). Im Jahr 2012 gab es die tragische Ironie, dass US-Soldaten eher an Selbstmord starben als durch Feinde. Die Soldaten sind derart demoralisiert und traumatisiert durch ihren Kriegsalltag, dass ihnen ihr Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Dass Soldaten der US-Armee, die den Völkern doch angeblich nur Frieden und Demokratie bringen wollen, von ihren „humanitären Einsätzen“ derart erbärmlich heimkehren, lässt deren unlautere Kriegspraktiken erahnen.
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21.03.2019 | www.kla.tv/14045
Von 2004 bis 2008 erlebte die US-Armee etwas noch nie Dagewesenes: Die Selbstmordrate bei aktiven Angehörigen und Veteranen stieg um 80 Prozent gegenüber der vorherigen „stabilen“ Periode (1977–2003). Im Jahr 2012 gab es die tragische Ironie, dass US-Soldaten eher an Selbstmord starben als durch Feinde. Die Soldaten sind derart demoralisiert und traumatisiert durch ihren Kriegsalltag, dass ihnen ihr Leben nicht mehr lebenswert erscheint. Dass Soldaten der US-Armee, die den Völkern doch angeblich nur Frieden und Demokratie bringen wollen, von ihren „humanitären Einsätzen“ derart erbärmlich heimkehren, lässt deren unlautere Kriegspraktiken erahnen.
von ca./zsm.