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Bei Bienen sind die Orientierungsprobleme, die durch Mobilfunk verursacht werden, unübersehbar. Die Gedächtnisleistung von Ameisen wird negativ beeinflusst, ebenso deren Fruchtbarkeit und Brutentwicklung. Eine Bürgerbewegung pocht darauf, dass der Staat seiner Vorsorgepflicht gegenüber Mensch und Natur auch bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen nachkommen soll …[weiterlesen]
Hallo miteinander, ich bin’s wieder, die Judith und wie immer bei meinen Moderat-Privat Sendungen nehme ich Euch mit in die Natur und zu den Schafen. Um die Natur geht’s heute auch unter anderem. Mein Thema ist 5G und natürlich beeinflusst 5G auch die Natur. Auf Klagemauer-TV haben wir schon so viele Sendungen über 5G gebracht. Aber es ist auch etwa ganz Gefährliches und für uns in Österreich ein brandaktuelles Thema, denn es gibt bei uns in Österreich schon die 17 ersten Testgemeinden. Und im offiziellen Strategiepapier vom Bundeskanzleramt steht, Österreich soll eine Vorreiterrolle einnehmen. Also die Überschrift heißt schon: Österreichs Weg zum 5G-Vorreiter in Europa. Oder ein bisschen weiter hinten schreiben sie: Ziel ist es, Österreich zu einem 5G-Vorreiter in Europa zu machen und in die Top 3 der Digitalisierungsländer innerhalb der EU sowie in die Top Ten Länder weltweit zu bringen.
Das ganze Strategiepapier ist voll mit Zeitzielen, also das soll jetzt richtig schnell gehen. Und in Deutschland sind laut Achim Berg zirka 800.000 neue Sendeanlagen notwendig, damit 5G flächendeckend gewährleistet werden kann. Achthunderttausend neue Sendeanlagen – also im Jahr 2018 waren in ganz Deutschland ein bisschen mehr als 88.000 Sendeanlagen – und jetzt sollen zirka zehnmal so viele dazukommen. Es werden nicht nur mehr Sendeanlagen, sondern auch die Sendeleistung muss bis ums Eintausendfache erhöht werden. Und schon jetzt sind 9 % der Bevölkerung elektrosensibel. Also sie kommen jetzt schon mit dem Elektrosmog nicht zurecht und es soll unvergleichbar mehr werden.
Auch die Insekten kommen mit dem Mobilfunk nicht so gut zurecht, weil sie haben ein natürliches elektromagnetisches Feld um sich herum, das sie vor allem für die Orientierung brauchen, und das wird durch Mobilfunk gestört. Es gibt da Versuche mit Ameisen zum Beispiel: Die haben ihren eigenen Bau nicht mehr gefunden, ihre eigene Kolonie nicht mehr gefunden und die Brutentwicklung und die Fruchtbarkeit haben abgenommen. Ich meine, eine Ameise ohne Futter, ohne Bau und ohne Brut und ohne Fruchtbarkeit – die ist verloren! Es gibt auch ein nachgewiesenes Bienensterben in den letzten Jahren, ein sehr starkes. Der Pollengang bei den Bienen hat nachgelassen, die Produktion der Arbeitsbienen hat nachgelassen und vor allem die Immunabwehr hat nachgelassen. Das heißt, sie werden leichter krank.
Der Mobilfunk schädigt die DNA, sodass die Verpuppung bis zu 30 % zurückgeht. Schon Albert Einstein hat gesagt: „Wenn die Biene stirbt, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ Das sind ziemlich harte Worte, aber unter anderem – deshalb hat eine Bürgerbewegung InfoMobilFunk Neckartenzlingen und Umgebung einen offenen Brief an die Bundesnetzagentur geschrieben mit der dringenden Forderung, dass der Staat seine Vorsorgepflicht zum Schutz von Mensch und Natur vor der Versteigerung der Rechte an den 5G Frequenzen beachten soll. Das wäre natürlich sehr wichtig. Ich meine, in Österreich ist es dafür ja längst zu spät, die Frequenzen sind schon längst versteigert, aber ich denke überhaupt, hier herrscht ein Informationsloch. Die Menschen wissen nicht was 5G wirklich ist. Wenn sie es wüssten, dann denke ich nicht, dass sie es so oberflächlich behandeln würden, weil es scheint in der öffentlichen Diskussion die Hauptfrage zu sein, brauche ich ein neues Smartphone oder muss ich meinen Tarif ändern – aber die ganzen gesundheitlichen Fragen und was es auf die Natur für Einflüsse hat, das scheint gar nicht so ernst genommen zu werden. Aber es gibt so viele Menschen, die vor 5G warnen und auch auf Klagemauer-TV haben wir schon so viele Sendungen veröffentlicht, wo Menschen eben warnen, wie gefährlich das 5G ist.
Und ich empfehle einfach Euch, schaut euch diese Sendungen an und holt euch die Schlagworte raus, mit denen ihr etwas anfangen könnt. Verbreitet das in eurem Bekanntenkreis, denn wie gesagt, dieses Informationsloch – da sind wir jetzt gefragt, das zu stillen.
Viel Spaß beim Verbreiten und bis zum nächsten Mal!
Sendungstext
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29.05.2019 | www.kla.tv/14349
Hallo miteinander, ich bin’s wieder, die Judith und wie immer bei meinen Moderat-Privat Sendungen nehme ich Euch mit in die Natur und zu den Schafen. Um die Natur geht’s heute auch unter anderem. Mein Thema ist 5G und natürlich beeinflusst 5G auch die Natur. Auf Klagemauer-TV haben wir schon so viele Sendungen über 5G gebracht. Aber es ist auch etwa ganz Gefährliches und für uns in Österreich ein brandaktuelles Thema, denn es gibt bei uns in Österreich schon die 17 ersten Testgemeinden. Und im offiziellen Strategiepapier vom Bundeskanzleramt steht, Österreich soll eine Vorreiterrolle einnehmen. Also die Überschrift heißt schon: Österreichs Weg zum 5G-Vorreiter in Europa. Oder ein bisschen weiter hinten schreiben sie: Ziel ist es, Österreich zu einem 5G-Vorreiter in Europa zu machen und in die Top 3 der Digitalisierungsländer innerhalb der EU sowie in die Top Ten Länder weltweit zu bringen. Das ganze Strategiepapier ist voll mit Zeitzielen, also das soll jetzt richtig schnell gehen. Und in Deutschland sind laut Achim Berg zirka 800.000 neue Sendeanlagen notwendig, damit 5G flächendeckend gewährleistet werden kann. Achthunderttausend neue Sendeanlagen – also im Jahr 2018 waren in ganz Deutschland ein bisschen mehr als 88.000 Sendeanlagen – und jetzt sollen zirka zehnmal so viele dazukommen. Es werden nicht nur mehr Sendeanlagen, sondern auch die Sendeleistung muss bis ums Eintausendfache erhöht werden. Und schon jetzt sind 9 % der Bevölkerung elektrosensibel. Also sie kommen jetzt schon mit dem Elektrosmog nicht zurecht und es soll unvergleichbar mehr werden. Auch die Insekten kommen mit dem Mobilfunk nicht so gut zurecht, weil sie haben ein natürliches elektromagnetisches Feld um sich herum, das sie vor allem für die Orientierung brauchen, und das wird durch Mobilfunk gestört. Es gibt da Versuche mit Ameisen zum Beispiel: Die haben ihren eigenen Bau nicht mehr gefunden, ihre eigene Kolonie nicht mehr gefunden und die Brutentwicklung und die Fruchtbarkeit haben abgenommen. Ich meine, eine Ameise ohne Futter, ohne Bau und ohne Brut und ohne Fruchtbarkeit – die ist verloren! Es gibt auch ein nachgewiesenes Bienensterben in den letzten Jahren, ein sehr starkes. Der Pollengang bei den Bienen hat nachgelassen, die Produktion der Arbeitsbienen hat nachgelassen und vor allem die Immunabwehr hat nachgelassen. Das heißt, sie werden leichter krank. Der Mobilfunk schädigt die DNA, sodass die Verpuppung bis zu 30 % zurückgeht. Schon Albert Einstein hat gesagt: „Wenn die Biene stirbt, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ Das sind ziemlich harte Worte, aber unter anderem – deshalb hat eine Bürgerbewegung InfoMobilFunk Neckartenzlingen und Umgebung einen offenen Brief an die Bundesnetzagentur geschrieben mit der dringenden Forderung, dass der Staat seine Vorsorgepflicht zum Schutz von Mensch und Natur vor der Versteigerung der Rechte an den 5G Frequenzen beachten soll. Das wäre natürlich sehr wichtig. Ich meine, in Österreich ist es dafür ja längst zu spät, die Frequenzen sind schon längst versteigert, aber ich denke überhaupt, hier herrscht ein Informationsloch. Die Menschen wissen nicht was 5G wirklich ist. Wenn sie es wüssten, dann denke ich nicht, dass sie es so oberflächlich behandeln würden, weil es scheint in der öffentlichen Diskussion die Hauptfrage zu sein, brauche ich ein neues Smartphone oder muss ich meinen Tarif ändern – aber die ganzen gesundheitlichen Fragen und was es auf die Natur für Einflüsse hat, das scheint gar nicht so ernst genommen zu werden. Aber es gibt so viele Menschen, die vor 5G warnen und auch auf Klagemauer-TV haben wir schon so viele Sendungen veröffentlicht, wo Menschen eben warnen, wie gefährlich das 5G ist. Und ich empfehle einfach Euch, schaut euch diese Sendungen an und holt euch die Schlagworte raus, mit denen ihr etwas anfangen könnt. Verbreitet das in eurem Bekanntenkreis, denn wie gesagt, dieses Informationsloch – da sind wir jetzt gefragt, das zu stillen. Viel Spaß beim Verbreiten und bis zum nächsten Mal!
von dbr./mar.
https://www.fmk.at/site/assets/files/44908/mobilfunkstationen_in_oesterreich_per_30_06_2018.pdf
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1328
https://www.waz.de/mediacampus/fuer-schueler/zeus-regional/hagen/wenn-die-biene-stirbt-stirbt-auch-der-mensch-id8742280.html